Sonntag, 20. November 2011

Geburtenzahlen hochrechnen durch Migration aus Fernost / Schwarzafrika?


Die Weltbevölkerung steigt unkontrolliert; Langzeitprognosen existieren nur aus den 1970ger-Jahren vom Club of Rome: Sie besagen einen Anstieg, der etwa 2070 bis 2130 sein Maximum erreichen wird und dann wieder auf etwa 2/3 der Bevölkerungszahl zurückgehen wird unter einer dramatischen Zunahme von eigenverantworteten Katastrophen. Diese katastrophalen Vorgänge wurden vor allem Entwicklungsländer treffen, die die höchste Bevölkerungsexplosion hätten, kaum aber die „Erste Welt“. Abgesehen von Gegnern dieser Berechnungen, die einwenden, man können nicht die Entwicklung der Menschheit berrechnen nach Formeln, die für einen Bakterienstamm in einem abgeschlossenen Reagenzglas mit vorgegebener Nahrungsmengenzufuhr gelten, waren die Zahlen des Club of Rome bisher gespenstisch genau. Naturkatastrophen, Finanz- und Währungskatastrophen, Völkermord, Religionskriege und Hungersnöte trafen, von den Opferzahlen her gesehen, in erster Linie Entwicklungsländer mit hohem Bevölkerungszuwachs. Dagegen waren alle „Katastrophen“ westlicher Länder wie Europas eher „kleine Problemchen“. Auffallend auch, dass die europäischen Staaten mit momentanen Finanzproblemen sich decken mit der Liste der europäischen Staaten mit den höchsten Migrationszahlen aus Schwarzafrika.

Da möchte man eigentlich die Theorie aufstellen: Niedrigerer kontrollierter Bevölkerungszuwachs, weniger Probleme. Aber warum müssen wir denn nun unsere Geburtenraten künstlich erhöhen durch Migration vor allem aus Fernost, Schwarzafrika und der Türkei? Zahlen belegen, dass dies nur die getricksten Bevölkerungszahlen in Deutschland erhöht, bereinigte echte Geburtenraten gibt es nicht mehr. (Bevölkerungszuwachszahlen in Deutschland, die nur die in Deutschland geborenen Kinder berücksichtigen, wurden ja auch vorgeblichen Verfassungsbedenken verboten!)

Tatsächlich fallen da auch Entscheidungen der Regierung auffallend zusammen: 2001 die Greencard dür indische Programmierer unter Gerhard Schröder und gleichzeitig das „Scheinselbständigkeitsgesetz“, kurz danach die Erfindung von HartzIV. Und danach ein gewaltiger Knick bei der Entwicklung deutscher Staatsfinanzen, der schlimmer war als der Knick bei der Wiedervereinigung. Und ein Knick, der durch vergleichbare Entscheidungen der Merkel-Regierung weiter in eine Problem-Kurve verwandelt wurde, die da noch ein draufsetzen musste.

Meine Thesen:

  • Je geringer der Bevölkerungszuwachs, desto besser die Wirtschaftliche Entwicklung und die Staatsfinanzen. Eigentlich die Gesetze der freien Märkte, die noch im Mittelalter funktionierten: Bei wirtschaftlichen Problemen mehr Stress, fallende Geburtenzahlen und Reaktion auf geänderte Bedingungen ohne dass gleich Menschen sterben müssen.


  • Künstliches Hochrechnen der Bevölkerungszahlen mit Menschen, die nicht in Deutschland geboren wurden, sind Augenwischerei. Künstliches Anheizen der Migration „indische Programmierer“ etc. sind im Grunde Betrug und Diebstahl bei der deutschen Bevölkerung. Im Grunde ist die Migration aus Fernost/Schwarzafrika/islamischen Staaten Schuld an der negativen Entwicklung deutscher Staatsfinanzen.


  • Das Renten-Argument bzw. Bevöklerungspyramiede, Generationenvertrag etc. bei der Begründung des Migrations-Anheizens sind Blödsinn; Denn in die Rentenkasse hat von derartigen staatlich geförderten Migranten noch niemand eingezahlt. Eher wäre es bei der Berechnung der Rentenentwicklung hilfreich, nur in Deutschland geborene Personen bzw. bereinigte Bevöklkerungsentwicklungszahlen zu benutzen.


  • Das „Facharbeitermangel-Problem“ zur Begründung der künstlich angeheizten Migration ist ebenfalls Blödsinn; Denn die von der Industrie wegen mangelnden Englischkenntnissen oder Sprachkenntnissen abgewiesenen Lehrlinge haben in der Regel wesentlich besser Kenntnisse auf diesem Gebiet als Migranten aus Fernost; Und wer das Englisch der Inder nicht versteht, bekommt eine Abmahnung. Wenn die Industrie ständig in die Ausbildung der deutschen Hauptschulen hineinredet, aber den Absolventen keine Lehrstellen anbieten kann, hat des eher politische Motive.


  • Zuletzt belastet und diese künstliche Migration noch mit vermeidbaren Krankheits- und Seuchenproblemen. Aids in Deutschland betrifft inzwischen fast nur noch aus Schwarzafrika eingeschleppte Aids-Stämme. Dass dies kein Zufall ist, zeigt auch, dass die gegen Antibiotika resistenten Bakterienstämme, die in Deutschland auftauchen, ebenfalls fast nur noch aus Schwarzafrika und Fernost kommen.