Samstag, 16. März 2013

In die USA emigrieren - bloß keine Lebensversicherung!

Harzer sehen in der Arge oft Aushänge von USA-Greencard-Angeboten. Doch Vorsicht: Wer sich hier vermitteln läßt, läuft in ein hohes Risiko, in US-Todeszellen wegen Mordanklagen zu landen. Eine neue Statistik über die Akten beim diplomatischen Dienst zeigt da erschreckendes, was man als Deutscher da alles falsch machen kann. Dabei sind nicht nur die Anzahl der Blondinen ausschlaggebend, die sich immer nach einer Heirat mit amerikanischen Mormonen vom Bundesstaat Utah aus bei der Botschaft ausheulen über Sexualpraktiken, Vielehe und Kindesentzug oder die Stress mit Scientologen haben und die Rückführung nach Deutschland verlangen: Immer wieder sitzen Deutsche wegen Mordes in US-Todeszellen, meist mit sehr diffusen Anklagen und wenig konkreten Beweisen.

Dabei sollte man in den USA folgende Punkte beachten, um das Risiko, in der Todeszelle zu landen, zu verringern:


  • Keine Lebensversicherung abschliessen und nach Ermordung von Versicherten nicht die Lebensversicherung in Anspruch nehmen; Praktisch alle wegen Mordes in den USA einsitzenden Deutschen wollten sich Lebensversicherungen auszahlen lassen für ermordete Angehörige, wobei der Täter gefasst worden war. In allen Fällen haben die Versicherungsdetektive einen Deal mit den Mördern abgeschlossen, zu behaupten, sie seien von den Angehörigen beauftragt worden. Die Lebensversicherungen waren entweder bei der Anmietung eines Mietwagens abgeschlossen worden oder waren im Zusammenhang mit der Arbeitserlaubnis abgeschlossen worden; Im aktuellen Fall http://www.spiegel.de/panorama/justiz/us-gericht-hebt-todesurteil-gegen-gebuertige-berlinerin-auf-a-889235.html geht es um eine Frau, die ihren Sohn (gemeinsamer Sohn mit einem US-Amerikaner) mit einer Lebensversicherung absicherte, da ihre Arbeitserlaubnis und Aufenthaltserlaubnis in den USA an ihn gebunden war.

    Da fragt man sich vor allem, warum Versicherungen Lebensversicherungen abschliessen und sicher gegenüber ihren Kunden behaupten, diese hätten einen Sinn - um dann, wenn diese in Anspruch genommen werden müssen, plötzlich pauschal an Versicherungsbetrug glauben, da der Fall der Inanspruchnahme ja eigentlich bei den Bedingungen völlig unglaubwürdig wäre. Eine Versicherung, deren Detektive serienweise ihre Kunden wegen Mordverdachtes in den Knast schicken, kann man dann sicher auch keinem empfehlen! Solche Versicherungen werden von US-Amerikanern auch selten abgeschlossen - man vertraut da eher auf seine Schusswaffe; Vor allem Deutsche sind so naiv und glauben, sich so gegen Gefahren absichern zu können. Zitat eines Amis: "Schusswaffen ablehnen, sich auf die Gesetze verlassen, sich versichern dagegen und dann als Opfer zu glauben, die Polizei müsse alle Beweise sammeln und würde die Wahrheit schon herausfinden - typisch deutsch!"
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  • Am besten eine Schusswaffe kaufen; Auf keinen Fall in der Nachbarschaft gegen Schusswaffen reden oder gar durchblicken zu lassen, daß man keine Schusswaffe hat; Dies erhöht das Lebensrisiko enorm! Eher ab und zu sichtbar eine Schusswaffe tragen (auch wenn man sie nicht bedienen kann)! Dies verringert das Risiko, Opfer eines Gewalt- oder Entführungsopfers zu werden, deutlich!
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  • In den USA kann man nicht überall hinfahren - Amerikaner kennen die Viertel ihrer Bevölkerungsgruppe genau, Weisse meiden beispielsweise Slums von Schwarzen. Leider bekommt man in den USA keine offiziellen Informationen, in welche Viertel man besser nicht fahren sollte - welche Stadt gibt das schon gerne zu? Navigationssysteme, Routenplaner u.ä. meiden dagegen solche Viertel (allerdings ohne Warnhinweis), auf Karten, an Tankstellen gekauft, stehen solche Strassen in solchen Vierteln einfach nicht drin! Im übrigen erhöhen Deutsche ihr Risiko, Mordopfer zu werden, vor allem durch ihr Bestehen auf die Strassenverkehrsordnung und ihr Vertrauen auf die in den USA schlechtere Strassenbeschilderung für Verkehrsregeln wie von Wegweisern.
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Klar, dies ist das genaue Gegenteil dessen, was auf den Aushängen im Arbeitsamt immer beschrieben ist über eine Zukunft und Heirat in den USA - Wo empfohlen wird, auf Schusswaffen zu verzichten, obwohl gerade Heiraten von Arbeitslosen in die USA oft in die gefährlichen Wohngebiete oder sogar Slums in den USA führen! Ganz zu schweigen von den vielen internationalen Sorgerechtsstreitigkeiten mit den USA, bei denen Stichworte wir Kindesentzug, Kindesentführung (oft sogar mit internationalen Privatdetekteien) oder Stichworte wie Mormonen, Scientologen und rechtsradikale Motorradrocker eine Rolle spielen!

Fallbeispiele von Deutschen in US-Todeszellen sind dabei eine erschreckende Auflistung von der Naivität von Deutschen in den USA. Zwischen Fernsehkrimirealität und echter Realität gibt es nun man Unterschiede, und Zivilcourage, Vertrauen auf die Polizei und Bestehen auf die Gesetzt werden in den USA als typische menschliche Schwächen von Deutschen betrachtet!
  1. Ein Deutscher mit seiner amerikanischen Ehefrau verfahren sich nach einem Streit über die richtige Strasse in einem Drogenslum; Die amerikansiche Frau schreit (Zeugen hören dies) lauthals, ihr Mann möge nicht stehenbleiben und nach dem Weg fragen; Der Deutsche bleibt trotzdem stehen und frage einen ehrlich aussehenden Passanten nach dem Weg. Währenddessen schleichen sich Rauschgiftdealer zum Fenster der Frau und versuchen die abgeschlossene Türe zu öffnen, bedeuten dann, die Frau möge ihr Fenster einen Spalt öffnen (alter Verbrachertrick: ist ein Autofenster einen Spalt geöffnet, hat es bei vielen Fahrzeugen keinen Halt im Rahmen mehr und kann mit einem Schlag mit der Hand zerbrochen werden). Die Frau öffnet das Fenster nicht; Ein Dealer zieht eine Pump-Gung und zielt auf die Frau, die daraufhin das Fenster öffnet und die Hände hebt - der Mann gibt Vollgas und rast davon. Erst nach einigen huntert Metern stellt er fest, daß seine Frau erschossen worden ist und hält - immer noch im Drogendealergebiet - an, um die Polizei anzurufen. Zeugen gibt es ergo keine, und da die Polizei sieht wo das Telefon steht, dauert es auch recht lange, bis die Polizei und ein Krankenwagen kommt. Der Deutsche will die Mietwagen-Lebensversicherung für seine tote Frau in Anspruch nehmen und landet selbst in der Todeszelle - seine Angaben seien widersprüchlich, und so dämlich wäre niemand.
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  2. Zwei deutsche Brüder zusammen mit ihrer amerikanischen Freundin mieten einen Mietwagen, um nach Mexiko zu fahren; Sie schliessen eine Mietwagen-Lebensversicherung für die Insassen ab und lassen eintragen, daß sie auch nach Mexiko über die Grenze fahren dürfen. Bei der Rückfahrt kurz vor der Grenze beobachten sie jemanden, der an ihrem Auto herumfummelt. Die Amerikanerin hält beide an, sofort wegzufahren, ohne nachzuschauen; Beim Weiterfahren merken sie, daß sie verfolgt werden. Gegen den Rat der Amerikanerin halten sie bei der nächsten Raststelle an und untersuchen die Radkästen, an denen jemand herumgefummelt hat - und reissen ein paar mit Klebeband festgeklebte Päckchen heraus, um diese sichtbar für den sie immer noch verfolgenden Wagen in einen Papierkorb zu werfen. Sie fahren weiter durch die Grenze, alle sind sich einig ohne Halt schlell weiterzufahren bis zur nächsten Stadt oder gar zum Scherif.  Bald überholt sie der wieder auftauchende Verfolger und gibt Handzeichen, sie mögen anhalten. Dann schreit er laut, neben ihnen herfahrend, sie hätten etwas was ihm gehören würde. Dann ist die Strasse vor und hinter ihnen von 2 Autos versperrt; Sie steigen aus und rennen zu fuss ins Gelände, da die Amerikanerin glaubt, Deogendealer wären nicht gut zu fuss. Man wartet einige Zeit in den Büschen, versdann meint die Amerikanerin, es sähe wieder ruhig aus, und will zur Strasse zum Auto oder ein anderes Auto anhalten. beide Deutschen sagen, sie hätten aus einiger Entfernung gehört, sie die Amerikanerin von den Dealern gefangen und gefoltert worden wäre, sie hätten immer wieder laut die Frage "Where is it?" gehört. Sie hätten ihr nicht helfen können, da sie keine Schusswaffen gehabt hätten. Als die Amerikanerin dann tot aufgefunden wurde und die Deutschen die Lebensversicherung in Anspruch nehmen wollten, wurden sie wegen Mordes angeklagt - niemand glaubte ihre Geschichte!
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  3. Eine Deutsche hat einen Ami geheiratet und von ihm ein Kind; Sie schliesst für das Kind eine Lebensversicherung ab, da ihre Aufenthaltserlaubnis und ihre Arbeitserlaubnis an das Kind gekoppelt ist und sie ja in den USA in die Rente einzahlen müsse - auch für sich hat sie eine Lebensversicherung abgeschlossen, damit das Kind abgesichert ist. Der Abschluss war ein Vordruck, der zusammen mit einem Versicherungsvertreter auf seine Beratung hin abgeschlossen wurde.

    Man macht den Fehler vieler Deutschen US-Bürger: Man spricht sich öffentlich gegen Schusswaffen aus und erzählt sogar herum, man habe keine Schusswaffen im Haus. Dann wird als einziger Entführungsfall in dem Distrikt in den letzten 10 Jahren das Kind entführt; Die Entführer sind sehr unprofessionell, weshalb das Kind während der Entführung ums Leben kommt und verscharrt wird. Dabei macht die Frau eine Erfahrung mit dem amerikansichen Rechtsstaat, den sie nicht kannte: In den USA bekommt man nicht von der Polizei des Lösegeld für eine Entführung vorgestreckt (wie in Deutschland), man muss es selbst besorgen. Verzweifelt macht sie Kravall bei der Polizei, versucht dann erfolglos das Lösegeld selbst privat auszuleihen. Die Entführer geben kein Lebenszeichen von dem Kind. Bei der von der Polizei fingierten Lösegeldübergabe werden die Entführer dann festgenommen, die Polizeit besteht auf ihrer Aufasssung daß das Kind schon tot sei, da kein Lebenszeichen existiert - die Frau kritisiert die Polizei energisch. Das Kind wird dann Monate später tot aufgefunden, die Täter gestehen und nennen sogar den Ort wo die Leiche ist. Die Mutter will nach Deutschland zurück und die Versicherungssumme in Anspruch nehmen, um die Restschuld ihres Einfamilienhauses (nicht durch den Verkaufspreis gedeckt) zu bezahlen und für einen neuen Start in Deutschland. Die Versicherungsdetektive  überreden die Mörder zu behaupten, die Frau habe sie mit dem Mord an ihrem Kind beauftragt. Die Täter verwickeln sich in Widersprüche, kennen nur die Fotos von der Mutter aus er Presse und erkennen ihre Stimmen nicht wieder, sie wurden nie mit der Mutter zusammen gesehen. Ein Polizist behauptetet dann, die Frau habe ihm gestanden, die Mörder beauftragt zu haben, und beeidet dies. Die Mutter wird härter bestraft als die wirklichen Täter: Mutti muss in die Todeszelle, die Täter bekommen Lebenslang, sind aber schon nach 15 Jahren wieder auf freiem Fuss, um dann von Unbekannten erschossen zu werden. Der Vater des Jungen hatte ein Alibi - er war bei einer Pokerrunde zusammen mit 15 Zeugen aus der Gegend.



Montag, 11. März 2013

Gleichstellung homosexueller Paare und Hartz-IV


Westerwelle und seine FDP, die sonst immer darüber lamentiert, daß Hartz-IV ausgenutzt würde, sogt selbst jetzt für eine neue Welle von Zusatzausgaben in Milliardenhöhe - die Gleichstellung homosexueller Paare beim Familienrecht und die Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften. Die finanzeiiel Folgen sind zunächst mal unabsehbar - sind die Gesetze doch in der Praxis geradezu eine Aufforderung zur Bildung von Schein-Lebensgemeinschaften aus steuerlichem Anlass oder gar zum Hartz-IV-Abstauben. Historisches Vergleichsbeispiel für solche scheinbar harmlosen Gesetze, die in der Praxis eine Aufforderung zum Schmu sind, ist im Mietrecht die Kündigungsmöglichkeit aus Eigenbedarf - über 95 % aller Eigenbedarfe sind vorgetäuscht und im Nachhinein kaum zu beweisen - beeidete Darstellung des Vermieters, der Eigenbedarf habe bestanden, aber nach dem Ausszug des Mieters dann noch nicht mehr, was nicht absehbar wäre, gibt's beim Vermieterverein sogar als vorgedruckte Standardformulare. Ähnliche Folgen dürfte die Homosexuellen-Ehe im Hartz-IV-Bereich haben - Zettel vom Standesamt genügt und es gibt eine größere Wohnung, während Familien mit Kindern leer ausgehen und als Versorgungsengpässen heraus in Wohnungen mit 1 Zimmer weniger als Personen hausen müssen.

Erste Fälle liegen bereits vor, die den Gang zum Bundesverfassungsgericht oder zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nehmen dürfte - wobei meist Familien mit Kindern in kleinere Wohnungen umziehen müssen, um angeblich homosexuellen Paaren Platz zu machen, die dann noch Anspruch auf Wohnungen mit Anzahl der Zimmer > Personen im Haushalt haben. Berufstätige Homosexuelle in 1-€-Jobs brauchen halt ihr Arbeitszimmer, und Familien mit Kindern haben halt das Nachsehen - denn welcher Vermieter will schon echte Familien mit echten, schreienden Kindern haben, wo es doch pflegeleichtgere homosexuelle Paare mit Sorgerecht auf dem Papier gibt, die doch gleichgestellt werden müssen.

Die drohende Klagewelle beruft sich dagegen auf den im Grundgesetz verankerten Schutz der Familie, der aufgeweicht wird durch Erweiterung des Begriffes "Familie" auf willkürliche und schwer zu kontrollierbare Konstrukte, die praktisch jederzeit Unwiderlegbar behauptet werden können. Zudem wird die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen im Bereich der Adoptionen und Familienrecht schwerer, da neben moslemischen auch viele christliche Länder eine Adoption an homosexuelle Paare ausschliessen möchten und wegen den unkontrollierbaren Gutachten deutscher Familiengerichte kaum noch praktisch sicher durchführbar sind. Dabei scheinen vor allem einige US-Bundesstaaten die Zusammenarbeit mit deutschen Familiengerichten als erste Aufzukündigen mit Verweis auf die Möglichkeit der homosexuellen-Lebensgemeinschaften - in den USA ist nicht Obama und sein US-Recht, sondern das Recht der Bundesstaaten ausschlaggebend! Entsprechend sind Adopotionen von homosexuellen Paaren nur bei deutschen Neugeborenen und Waisen möglich - und entsprechend gibt es einen Run auf die Adoptionsverwaltungen und neuer Druck auf schwangere Hartz-IV-Bezieherinnen, ihr Kind zur Adoption freizugeben. Eine Klagewelle beim Familiengericht vor allem von Schwangeren, die wegen der Schwangerschaft ihren Job verlieren, Hartz-IV-Sanktionen bekommen und dann mit Begründung der finanzellen privaten Schieflage ihr Sorgerecht verlieren sollen, ist ebenfalls absehbar. Im übrigen wurden mit Begründung des Mordes an einer Hartz-IV-Sachbearbeiterin durch einen Messerstecher nicht nur die Sicherheitsbestimmungen in den Arbeitsämtern, sondern auch in den Jugendämtern und Wohnungsämtern verschärft.

Samstag, 9. März 2013

Probleme mit Ex-Stasi-Mitarbeitern?

Vor allem Wessis, die vor der Wiedervereinigung noch einen funktionierenden Rechtsstaat kannten, haben oft Probleme mit Ex-Stasi-Mitarbeitern. Vor allem Hartz-IV-Empfänger bekommen da oft Probleme. Einige Rechtsgrundsätze und Regelungen nach der Wiedervereinigung sind da wichtig zu wissen:


  • Es gab schon vor der Wiedervereinigung eine Regelung, daß ein Bundeswehr-Zeitsoldat nach 12 Jahren Militärdienstzeit von der Verwaltung als Beamter übernommen werden muss. Diese Regelung ist nach der Wiedervereinigung auch auf Zeitsoldaten der Ostdeutschen Armee ausgeweitet worden - also auch Ex-NVA-Soldaten haben ein Recht auf Bevorzugung gegenüber westdeutschen Angestellten auf den Arbeitsmarkt und auch bei der Zuweisung von Beamtenstellen - ausdrücklich auch in westlichen Bundesländern. Dabei ist es für Westdeutsche Hartz-IV -Empfänger schwer zu verstehen, daß ein Ex-NVA-Mitarbeiter jetzt beamteter Hartz-IV-Sachbearbeiter ist und Daten über die Wehrdienstzeit von westdeutsche Ex-Werhpflichtigen bekommt und oft sehr zynisch und wahrheitswidrig auswertet - und dann noch Halbwahrheiten verbreitet. Typisch: Entweder sind den Ex-NVA-Beamten die Wehrpflichtigen zu benachteiligen, weil sie den Wehrdienst verweigert haben oder ausgemustert worden sind, oder bei Vorlage von militärischen Leistungen werden sie als CIA-nahestehend oder als CIA-Spione bezeichnet und benachteiligt. Dabei werden oft die Lebensläufe intensiv durchgegangen und die Leute wie von der Stasi verhört - in normalen Arbeitsämtern. Dabei muss man noch wissen, daß viele dieser Beamten auch noch tatsächlich selbst der CIA sehr nahestehen, da viele dieser Ex-Stasi-Mitarbeiter nach der Wiedervereinigung einen regen Handel mit der CIA mit NVA-Militärgeheimnissen und teilweise auch Warschauer-Pakt-Militärgeheimnissen gemacht haben und daher oft bei der CIA registriert sind, sie hätten dort Verdienste. Die sehr schlappe Aufarbeitung der Stasi-Vergangenheit nach der Wiedervereinigung tut da ein übriges. Wichtig hier im Lebenslauf: keine Unterlagen der westdeutschen Militärdienstzeit zum Lebenslauf beifügen; Im Lebenslauf die Wehrdienstzeit nur kurz erwähnen und keine Nato-Begriffe oder Standorte hineinschreiben. Auch nicht nacht dem letzten Dienstgrad fragen lassen - davon hat man nur Probleme. Im übrigen sind praktisch alle ostdeutschen Militärdiensteinträge in Lebensläufen verfälscht - dies ist sogar rechtens. Man kann nun sicher nicht immer alle Nachfragen nach der Militärdienstzeit beim MAD zurückmelden - also am besten behaupten, man habe die Unterlagen nicht sofort greifbar, aber auf keinen Fall Arge-Mitarbeitern Unterlagen geben. Dies ist oft Anlass zu jahrelanger Schickane und Diskriminierung, nur weil dem Arge-Mitarbeiter irgendwas da nicht passt.
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  • Die Strafen von Ex-Stasi-Mitarbeitern sind meist verjährt, auch die Einträge ins polizeiliche Führungszeugnis sind verjährt. Im übrigen machen die Gauck-Behörde und auch ostdeutsche Gerichte auf Privatnachfrage nach Ex-Stasi-Mitarbeitern meist falsche oder keine Angaben. Rückfragen kann man sich da sparen, wenn man von einem Ex-Stasi-Mitarbeiter gemobbt wird wegen seiner Militärdienstzeit.
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  • Grundsätzlich machen Ex-Stasi-Mitarbeiter möglicherweise auch Geschäfte mit allen politischen Richtungen - Man muss auch damit rechnen, daß die Daten an den russischen Geheimdienst verkaufen. Auch aus diesem Grunde - Vorsicht mit allen Daten, die man da abgibt.
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  • Das Problem der Ex-Stasi-Mitarbeiter ist besonders ausgeprägt bei der Stellenvermittlung, bei Zeitarbeitsunternehmen und Arbeitnehmerverleih. Hier nur kurze Lebensläufe abgeben, wo alle verfänglichen Bundeswehr-Daten nicht enthalten sind.
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  • Vorsicht bei der psychologischen Abteilung der Arbeitsämter. Hier sind oft die gleichen Ärzte, die schon in der Ex-DDR Dissidenten und Ausreisewillige als psychisch krank begutachtet haben und in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen haben. Da es offiziell nach der Gauck-Behörde nie politische Psychiatrien in der DDR gegeben hat, sind die meisten dieser Ärzte in ihrem Methoden völlig legalisiert. Meist beschränkt sich deren Gutachten aber heute auf angebliches Übergewicht und psychologische Arbeitsunfähigkeit, das meist völlig willkürlich behauptet wird - selbst bei deutlichem Untergewicht nach Body-Mass-Index und nach langjähriger erfolgreicher beruflicher Tätigkeit. Solche Gutachten können fast immer aus formalen Fehlern angefochten werden - Am besten direkt an den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wenden.

Donnerstag, 7. März 2013

Psycho-Syndrome von Mobbing-Tätern - herzliches Beileid!

Als neueste Berufskrankheit wird nun immer öfter ein Psycho-Syndrom von Mobbing-Tätern festgestellt. Während Psycho-Syndrome von Mobbing-Opfern immer wieder keinerlei Hilfe zu erwarten haben und von Hartz-IV endgültig seelisch kaputtgemacht werden, zerreissen sich die Politiker nun bei den psycho-Langzeitfolgen von Mobbing-Tätern. Dabei werden folgende Details festgestellt:


  • Typische Traumata, wie man sie bisher vor allem bei Serientätern in den Slums von den USA kannte; Also bei Personen, die schon an sehr vielen Morden, Körperverletzungen und Bedrohungen beteiligt waren und nie von der Justiz und Staatsanwaltschaft behelligt wurden oder gar in Prozessen Recht bekommen haben. Andererseits kennt man diese Traumata in Bürgerkriegsgebieten auf der Welt bei Tätern von Progromen, grausamen Massenhinrichtungen, Tätern bei Folter und systematischer Verfolgung von Minderheiten. Diese Personen brauchen immer irgend einen Prügelknaben, und alle Konflikte oder nur spontaner Ärger, z.B. über einen Steuerbescheid o.ä., werden mit unkontrollierter Gewalt gegen dies Prügelknaben gelöst. Sehen diese Personen eine kleinere Gewalttat gegen ein hilfloses Opfer, so beteiligen sie sich sofort an den Taten und eskalieren diese sofort unkontrollierbar zu Gewaltexessen. Ähnliche Traumata gibt es in klein auch bei Mobbing-Tätern.
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  • Mobbing-Täter eskallieren ihre persönlichen Marotten im Laufe der Mobbing-Jahre bis ins skurile. Sie merken dabei nicht, wenn sie sich nur noch selbst peinlich darstellen; Sie bekommen keine Rückmeldungen von Untergebenen, von denen Sie immer verlangen, daß sie ihnen Recht geben. Ebenso gewöhnen sich diese Leute notorisches Lügen an; Man kennt gar keine Wahrheit mehr, sondern nur noch die abgesprochenen falschen Zeugenaussagen, bis hin zum Realitätsverlust. Diese Menschen haben äusserst einschüchterndes Auftreten gegenüber anderen Menschen, vor allem Zeugen, nehmen dies aber nicht mehr wahr. Typisch ist ein totales Ausrasten solcher Ex-Mobbing-Täter, wenn jemand nicht die wörtlich vorgegebene Zeugenaussage unterschreiben will, sondern seine realen Beobachtungen bezeugen will - selbst wenn es nur um Kleinigkeiten geht. Problematisch ist auch, daß diese Mobbing-Täter oft auch jahrzehntelang von Richtern und Staatsanwälten Recht bekommen haben und praktisch keinen Bezug zum Rechtsstaat und keinerlei Unrechtsbewusstsein mehr haben.
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  • Typisch ist, daß Mobbing-Täter meist jahrelang einen hohen Schaden an der eigenen Firma anrichten, dafür aber immer die Mobbing-Opfer verantwortlich machen. Typisch ist massive Betriebssabotage des Täters, was er immer dem Opfer in die Schuhe schieben will. Zudem kommt, daß der Mobbing-Täter sich meist als Leistungsträger sieht, aber tatsächlich den ganzen Tag keinerlei konstruktiver Tätigkeit nachkommt, sondern nur eigene Beschäftigung vortäuscht und falsche Arbeitseingänge vortäuscht, um scheinbar auch noch andere Arbeiter damit zu beschäftigen - und sogar dem Mobbing-Opfer gegenüber seine teilweise peinliche Tätigkeitsanforderung den wichtigen Tätigkeiten des Mobbing-Opfers oder die tatsächlich wichtigen Aufgaben der anderen Arbeitnehmer massiv behindert. Bei solchen Vorgängen haben Mobbing-Täter jahrelang jedes Unrechtsbewusstsein verloren. Der typische Mobbing-Täter hält es  für normal, den ganzen Tag lang nur Scheisse zu bauen und hält dies gewohnheitsmässig für einen harten Arbeitstag, den er als Leistungsträger erbracht hat. Diese Angewohnheit ist dann wirklich der Grund für massive Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen; Arbeiten ist für so jemanden nur noch ein Fremdwort. Übel: Solche Personen haben bei Arbeitslosigkeit gute Karrierechancen in den Arbeitsagenturen selbst, weshalb besonders hier diese psychoschen Defekte bekannt sind bei den Angestellten.
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  • Viele Mobbing-Täter haben aber schon vor ihrer Mobbing-Karriere schon psychische Defekte, die nur während ihrer Mobbing-Tätigkeit noch eskalieren. Typisch für Mobbing-Täter-Karrieren sind ehemalige Stasi-Täter, die ursprünglich bei der Überwachung und Kontrolle von Ausreisewilligen Einheimischen tätig waren. Hier zeigen sich die mangelnde Aufklärung von Stasi-Unrecht bei der Wiedervereinigung als vor allem als Ursache von Psycho-Problemen beim Täter. Typisch ist auch, daß anscheinen Leute mit ostdeutschen Wurzeln eher anfällit sind für diese Mobbing-Täter-Syndrome. Grund ist, daß die meisten westdeutschen aus der Zeit vor der Wiedervereinigung noch ein normales Arbeitsleben kannten und auch in den Familien ein Wertebewusstsein und eine Familienehrgefühl vorhanden ist, etas anständiges zu lernen und im Arbeitsleben seine Arbeit ordentlich zu machen. Ostdeutsche haben meist ihr altes DDR-Wertesystem aufgegeben, oft auch die positiven sinnvollen Wertesysteme, aber im Nach-Wiedervereinugungs-Deutschland kein funktionierendes Wertesystem mehr kennengelernt bzw. haben ein Zerrbild der von dem Extrem-Kapitalismus verbreiteten Lebenseinstellung übernommen. Ganz klar: Vor der Wiedervereinigung gab es diese Art von Mobbing-Tätern nicht, derartige Leute wurden von der Gesellschaft sofort abgestraft. Von Deutschen mit ostdeutschen Wurzeln, die diese funktionierende Marktwirtschaft nicht kennengelernt haben, fehlen diese Erfahrungen von funktionierenden Betrieben und Büros, die ordentliche Arbeit abliefern. Diese Ex-Ostdeutschen haben nur eine Marktwirtschaft geprägt von indischen Programmierern, billigen Computerspezialisten aus dem Ausland, Powerpoint-Folien statt technischen Zeichnungen und ausgelagerter Produktion nach China kennengelernt - irgendein Unrechtsbewusstsein, wenn man seine Arbeit scheisse macht und alles anderen in die Schuhe schiebt, kann man da nicht erlernen

Montag, 4. März 2013

Haben die Harzer so viele Milliarden ausgezahlt bekommen?


Gerade wird mal wieder eine Statistik von der Arge veröffentlicht, wie viele Milliarden die Harzer bekommen haben seit Einführung von Hartz-IV. Das meiste hätten die Harzer bekommen, nur wenige Milliatden wären für Fortbildung u.ä. draufgegangen. Dabei wird mal wieder sehr willkürlich gerechnet nach dem Motto: Trauen keiner Statistik, die du nicht selbst gerfälscht hast. Das ausgewiesene Geld ging dabei keineswegs nur an Leute, die gearbeitet haben und dann arbeistlos geworden sind. Folgende Manipulationen der Statistik sind dabei von oben angeordnet:


  • Geld für Förderungsprojekte wie Westerwelles Homosexuelleförderung, Aussteigeprogramme für Rauschgiftsüchtige (incl. Entzugsprogramme). Das Geld zählt mit als an den Leistungsempfänger (Harzer) ausgezahlt.
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  • Der Bereich der "Aufstocker" wurde ebenfalls als an Leistungsempfänger (Harzer) ausgezahlt gerechnet. Darunter fallen alle möglichen Dienstleistungen wie Armenküchen, soziale Projekte usw. Dabei werden alle Kosten dieser Projekte als an Leistungeempfänger ausgezahlt gerechnet. Teile der Müllabfuhr, Müllentsorgung, Abwasserreparatur, Strassenreinigung und ähnliches zählen dabei als an Leistungsempfänger ausgezahlte Leistungen - inclusive Arbeitsmaterial, Fahrkosten des Müllfahrzeuges etc.
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  • Die privaten Arbeitsvermittler bekommen auch alle möglichen Gelder (bzw. erbringen ja alle möglichen Leistungen für den Leistungsempfänger), deren Geldzuwendungen von der Arge auch zu 100% als an Leistungsempfänger (Harzer) ausgezahlte Leistungen gezählt werden. Darunter Fahrtkosten des freiberuflichen Arbeitsvermittlers, teilweise Dienstfahrzeug des Arbeitsvermittlers, fixes Grundgehalt des freiberuflichen Arbeitsvermittlers und - kommt auch mal vor - die Provisionen, die der für vermittelte Stellen an Arbeitslose bekommt. Als Teilbereich "Arbeitsvermittlung" werden in der Statistik nur die bei der ARGE direkt fest angestellten Arbeitsvermittler gerechnet - meist nur verantwortlich für das Bearbeiten von Kostenanträgen von Vorstellungsgesprächen und Geldern an den Arbeitgeber zum Anbieten einer normalen Stelle.
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  • Gelder für Weiterbildungsmassnahmen werden ebenfalls überwiegend als an Leistungsempfänger ausgezahlte Leistungen gerechnet - also immer, wenn der Arbeitslose eine Summe unterschreiben muss für den Weiterbildungskurs (meist wird das Unterschriftsblatt versteckt unter anderen zu unterschreibenden Dokumenten, die man beim "Wiedereingliederungsvertrag" unterschreiben muss. Diese vom Arbeitslosen unterzeichneten meist vielstelligen Summen für Ausbildungs/Weiterbildungsverträge werden ebenfalls als an den Harzer ausgezahlt gerechnet.
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  • Vom sog. "Forderungsmanagement" werden inzwischen von den meisten Langzeitarbeitslosen 40 € im Monat noch abgezogen und an private Arbeitsvermittler weitergeleitet aus Gründen von sog. "Sanktionen". Klagen kann man gegen diese Abzüge nicht, sie werden meist ohne Unterlagen aufgrund von nur mündlichen Aussagen von Berufsvermittlern (z.B. persönlicher Eindruck oder Stellenanbieter hat sich beschwert bzw. Rückfrage beim Berufsverband bestätigt Unfähigkeit) Diese 40 € werden auch als an den Arbeitslosen ausgezahlt gerechnet, tatsächlich aber direkt an dieses "Forderungsmanagement" weitergeleitet, welches die Gelder meist als Provisionen an Angestellte oder freiberufliche Arbeitsvermittler weiterleitet.
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  • Pauschal wurden noch die Kosten für beamtete Arbeitsamt-Mitarbeiter als Pauschale noch zu der Summe der an Arbeitslose ausgezahlte Beträge hinzugerechnet.
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  • Weiter aus an Arbeitslose ausgezahlt gerechnet wurden noch Kosten für Abschiebungen von Ausländern, Eingliederungsmassnahmen für deutschstämmige Immigranten oder Immigranten mit jüdischem Hintergrund, aber auch Aussteigeprogramme für Rechtsradikale; Sogar die an die V-Leute der NSU ausgezahlten Beträge werden dem Topf "An Arbeitslose ausgezahlt" hinzugerechnet.
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  • Dazu kommen noch einige Abzüge von den an Areitslose ausgezahlten Hartz-IV-Gelder, die sonst von der Behörde immer abgezogen werden bei internen Statistiken. Also beispielsweise die Entlastung der Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung und Rentenversicherung, da durch Gesetzesänderungen der letzten 15 Jahre viele dieser ursprünglichen Ausgaben nicht mehr an o.g. Träger aufallen, da die Betroffenen jetzt frühzeitig Hartz-IV bekommen - meist schon nach einem halben Jahr, oder da die gearbeitete Zeit (eingezahlte Zeit) auf weniger als 1 Jahr ununterbrochen runtergerechnet wurde oder weil der Arbeitslose durch HartzIV-Sanktionen jeglichen, ursprünglich eigentlich erarbeiteten, Unterhaltsanspruch verliert. Alles ebenfalls eine Milliardenentlastung o.g. Träger, die intern durchaus berechnet und als Erflogsstatistik herumgereicht wird, aber dennoch nicht von der an Arbeitslose ausgezahlten Gesamtsumme abgezogen wird, obwohl diese Ansprüche ausdrücklich durch Hartz-IV entfallen und ja durch Hartz-IV ersetzt worden sind!
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Fazit: Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!