Donnerstag, 22. August 2013

Wahlausschreibung für 1 Stimme Bundestagswahl

Im Rahmen der zu besetzenden 1 Stimme für die Bundestagswahl 2013 - speziell 1 Erst- und 1 Zeitstimme - suchen wir noch geeignete Kandidaten. Die Voraussetzungen sind offizielle Zulassung zur Bundestagswahl und Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Verfassungsschutz - speziell nicht im Status "unterBeobachtung".

Der ideale Kandidat hat eine abgeschlossene Ausbildung auf Universität-Master-Niveau oder vergleichbar. Er sollte auch schon echte Berufserfahrung auf dem freien Arbeitsmarkt haben; Nicht berücksichtigt werden können dabei Tätigkeiten im Aufsichtsrat, im parteinahen politischen Stiftungen oder in parteinahen Jugendorganisationen. Explizit nicht berücksichtigt werden auch Tätigkeiten in parteinahen abhängigen Unternehmen wie an Uni-Tätigkeiten im Doktorandengeschäft, in Stadtwerken, parteinahe Gast-Professuren sowie parteinahe Tätigkeiten im Justiz-Bereich (Verfassungsschutz etc.).

Folgende fachlichen Voraussetzungen sollten vorliegen:


  • Keine NSA-Kollaboration, weder offen noch verdeckt. Auch nicht wenn vom deutschen Verfassungsschutz oder vom BND akzeptiert. Insbesondere keine Verwicklung in rechtswidrige oder menschenrechtswidrige Vorgänge im Zusammenhang mit diesen Institutionen. Auch nicht wenn es ja nur gegen die eigene Bevölkerung gerichtet ist.
  • Keine Verwicklung in politisch-geheimdienstliche Zensur im Internet. Speziell keine Verwicklung in die Diskussion um Homosexuellen-Gleichstellung. Der Kandidat sollte keine Verwicklung in die im Zeitraum vom 2000 - 2010 vom Verfassungsschutz gutgeheissenen Homosexuellen-diskriminierenden Veröffentlichungen wie "Schuh des Manitu" , "Traumschiff Surprise" oder Pocher Witze haben, aber auch keine Verwicklung in die pro-homosexuellen Massenmedienaktionen der Jahre 2010 bis jetzt bzw. Verwicklungen in Streitigkeiten mit anderen Staaten wegen homosexuellen Themen. Mit sinnlosen internationalen Streitigkeiten in diesem Thema und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Schäden für die BRD sollte der Kandidat erwiesenermaßen nicht zu tun haben.
  • Schutz der Familie und Respekt vor Familien, die ihre Kinder noch ohne Kindergarten selbst traditionell erziehen können und wollen und einfach nur, ohne diskriminert zu werden, ein spießbürgerlich-normales Leben haben wollen. Ausdrücklich sollte sich dieser Schutz der Familie auch erstrecken auf zerrüttete oder geschiedene Familien und auf die Erziehung unehelicher Kinder, die durch die Anforderungen der Flexibilisierung und Straffung der Arbeitswelt entstanden sind. Grundsätzlich sollte der Kandidat Familien auch finanziell fördern, die ihre Kinder bis zur Einschulung zu hause erziehen, wenn die Eltern besser deutsch sprechen als der/die schlechteste Kindergartenbetreuer/in oder wenn die Kinder nachweisbar bei der Einschulung bereits lesen, schreiben und rechnen können und es die Lehrer es in den ersten 2 Schuljahren nicht schaffen, ihnen das wieder abzugewöhnen. Die Inflation des Begriffes Familie zugunsten homophilen Lebensgemeinschaften verschiedenster Schattierung sollte der Kandidat zu beenden bereit sein.
  • Auch trotz Straffung der Arbeitswelt und Sparzwängen sowie Hartz-IV-Notwendigkeiten setze ich eine Garantie voraus für 1 Zimmer pro Person über 16 in der eigenen Wohnung, insbesondere wenn ein über 16-jähriges Kind sich noch in der Ausbildung befindet zu zuhause richtig lernen muss.
  • Der Kandidat kann im Hartz-IV-Bereich ruhig der Meinung sein, daß jemand, der arbeitet, mehr haben muss als jemand der nicht arbeitet; Allerdings dann ehrlich und konsequent mit der Schlussfolgerung der Verringerung der Diäten und Pensionen von Politikern und Beamten, der Erhöhung der Verdienste von 1-€-Jobbern, Aufstockern, Leiharbeitern von Arbeitnehmerüberlassungen, Studenten während des Studiums/Lehre/Ausbildungsjob und freiberuflichen Fussabtretern der Wirtschaft.
  • Förderung von Wissenschaft und Forschung begrüssen wir in jedem Fall.
  • Förderung von sog. "Gründern" von neuen Wirtschaftsbereichen (Neuer Markt..) begrüssen wir auch, allerdings immer nach ehrlichen Spielregeln. Mit gezieltem in-den-Konkurs-treiben von Gründern und dem billigen Aufkaufen der erarbeiteten neuen Technologien und Businesspläne durch die Wirtschaft sollte der Kandidat nicht zu tun haben; Auch mit gezieltem korruptionsartigem Abzocken von Freiberuflern und Gründern durch geheimdienstlich gedeckte oder gar organisierte überhöhte Autoreparaturkosten für Firmenfahrzeuge, überhöhte Nebenkosten für Büroräume, Betrug durch unbezahlte Rechnungen, korrupte Scheinselbständigkeitsgesetze, überhöhte Krankenkassenbeiträge, überhöhte Anwaltskosten oder durch geheimdienstlich-korruptionsartig überhöhte Steuernachforderungen sollte der Kandidat ablehnend gegenüberstehen. 
  • Im Wirtschaftsministerium akzeptieren wir nur Personen mit repräsentationsfähigen Englischkenntnissen, die ausdrücklich nicht durch Lateinkenntnisse ersetzt werden können. Grundkentnisse der russischen Sprache werden begrüßt genauso wie Grundkenntisse im Bereich europäischer Sprachen wie spanisch, portugiesisch, italienisch und französisch. Ebenso setzen wir im Wirtschaftsministerium Umgangsformen und etikettesicheres Auftreten voraus, das auch im Kontakt mit fremden Kulturräumen nicht überfordert wird. In der deutschen Kultur und Geschichte sollte der Kandidat für das Wirtschaftsministerium verhandlungssicher sein. Kenntnisse der alt-römischen Geschichte (Stichwort spätrömische Dekadenz) sind aber nicht nötig.
  • Im Finanzministerium legen wir Wert auf Solidität, Ehrlichkeit und rechssichere Auskunftsfähigkeit. Der Kandidat ist bekannt dafür, daß immer die Kasse stimmt, vor allem kurz vor der Wahl. Schattenhaushalte, Sondervermögen und Off-Shore-Leaks sind dem Kandidaten ein Dorn im Auge. In unvorhersehbaren Naturkatastrophen wie der Euro-Krise sucht der Kandidat wieder die Zusammenarbeit mit anderen Wirtschaftsräumen unabhängig von der gerade gängigen Ideologie, dazu gehört auch Russland - explizit auch Weissrussland, der Schweiz, Luxemburg, Lichtenstein und einigen republikanisch regierten US-Bundesstaaten oder wer sonst noch solide Finanzen hat auf der Welt. (fällt mir im Moment sonst keiner mehr ein)
  • Einen Doktortitel sollten Sie nicht haben, insbesondere nicht veröffentlichen. Ebenso werden kürzlich herausgegebene oder geplante Bücher und Bibliographien nicht gern gesehen. Gibt es in dieser Beziehung Ärger, behalten wir uns eine fristlose Entlassung vor.
Bewerbungen bitte bis 2 Tage vor dem Wahltermin. Einsendungen werden auf Wunsch auch vertraulich behandelt.

Mittwoch, 21. August 2013

Westerwelle: Wer arbeitet muss mehr haben als der der nicht arbeitet

Westerwelle: Wer arbeitet muss mehr haben als der der nicht arbeitet; Aber wie meint er das? 


  • Entgegen landläufigen Meinungen will er damit nicht eine dramatische Kürzung von Diäten und Pensionen von Politikern! Speziell auch nicht Kürzung der Pensionsansprüche und Diäten des Außenministers!
  • Er meint damit auch keine dramatische Kürzung von Beamtenpensionen und Beamtenbesoldung!
  • Er meint damit auch keine Kürzung der Pensionen des Bundespräsidenten oder Ähnliches!
  • Er meint damit auch nicht mehr Geld für Aufstocker, 1-€-Jobber oder so.
Nein, er meint, wie üblich, wieder die Harzer, die in seinen Augen weniger Geld bekommen sollen bzw. wieder die Wahlkampf-Prügelknaben sein sollen, um vom Griechenland-Desaster und Ähnlichem abzulenken.

Harzer als Stalking-Opfer - warum besonders gefährdet?

Stalking kommt vor allem im Hartz-IV-Bereich sehr häufig vor. Warum eigentlich?  Die Gründe für das Ausufern des Stalkings in den letzten 10 Jahen ist sind vor allem die Justizreformen der vergengenen 15 Jahre schuld, deren Folgen sich letztlich besonders im Hartz-IV-Umfeld sich eskalationsartig ausbreiten. Folgende Entwicklungen sind da besonders fatal:


Die juristischen Grundüberzeugungen der letzten Jahre, mehr aussergerichtliche Einigungen zu erreichen, teilweise über Schiedsmänner, und, wenn nicht möglich, Streitigkeiten möglichst über Zivilprozesse und weniger über Strafprozesse abzuwickeln. Antwort der Strasse darauf war das Wort "Opfer" in der typischen Bushido-Aussprache und vor allem in sozialen Brennpunkten eine völlige verrohung der sozialen Umgansformen; Beim Schiedsmann und Jugendamt wird in asozialster Weise gepöbelt und gelogen, Abgesprochene immer gleich klingende Lügen werden da üblich. Kriminalisten entdecken bei typischen Aussagen beim Schiedsmann, Betriebsrat, Schlichtungsstelle etc. typische Textelemente für gelogene Aussagen wie "Da kann man sagen, daß...", "Der mach ja auch immer...", "Man sagt darüber auch, daß..." usw. Typisch ist auch, daß auf Schiedsmannebene und auch auf Amtsgerichtsebene keinerlei Beweissicherung gemacht wird oder gar Beweise in der Regel nicht anerkannt werden und auf eine mündliche Verhandlung bestanden wird; Bei der dann meist die Aussagen nicht mal wörtlich aufgenommen werden. Experten vermuten selbst bei Amtsgerichtsverhandlungen, daß in der Mehrzahl der Verhandlungen schwerste Fehler bei der Beweisaufnahme gemacht werden. Justiz-Klüngel extrem ist das Niederschmettern von Strafanzeigen wegen Falschaussagen oder gar Meineiden wegen Widersprüchen, die dann im Nachhinein oft mehrfach umgeschrieben werden oder mit Äusserungen wie "Der Anwalt nimmt da die Schuld auf sich, er habe das beim Absprechen der Aussage wohl durcheinandergebraucht" oder "Die Zeit- und Ortsangaben können vielleicht etwas abweichen, aber das stimmt so!" All dies hat einen Bodensatz an Intensivstraftätern entstehen lassen, die selbst mit hoher praktischer Intelligenz Gegenanzeigen gegen ihr Opfer stellen und systematisch schauspielern beim geplanten Provozieren und Begehen von Straftagen auf der Basis von juristischem Halbwissen, wie man das dann falsch darstellen kann. Eine der Gruppen sind dabei die Stalker, wobei inzwischen neben sexueller Belästigung des Opfers auch juristisch terrorisiert wird unter Kenntnis der aktuellen Rechtspraxis und dann teilweise auch unter Nutzung von psychologischen Schuldunfähigkeitsattesten.

Typische Rechtspraxis, die Stalking dann noch stützen, sind:

  • Wer zu oft Opfer ist, stößt schnell bei der Polizei auf Tendenzen, ihn auch mal zu bestrafen. Man hört bei Polizisten oft Begründungen wie "Hier bekommt jeder mal eine rein" oder "3 mal Opfer mach ein mal Täter bei uns" oder ähnliches.
  • Psychologische Gutachten von Psychologen, die auch persönlichen Einfluss auf die Richterentscheidungen haben und vor allem auch die psychische Entwicklung und Terapierung des Täters beachten, bringen auch erstaunliche Strategien hervor. Beispielsweise psychologische Gutachten wie "dar darf nicht immer nur Unrecht bekommen, das fördert seinen Verfolgungswahn" oder "Der muss auch mal sehen, daß der andere Bestraft wird"
  • Dazu kommt, daß die Justiz jede Menge Leichen im Keller hat und bei der langjährigen Entwicklung eines Menschen zum Stalker selbst jede Menge falsch gemacht hat wie Fehlentscheidungen und unterlassene Hilfe. Menschlich gesehen besteht die Tendenz von Richtern und Jugendamtsmitarbeitern etc., eigene frühere gemachte Fehler dem Opfer irgendwie in die Schuhe zu schieben. Typischer Kommentar zum Opfer: "Sie müssen ja auch mal sehen, wie viel Ärger wir wegen Ihnen schon hatten. Das ist schon das x-te Schuldunfähigkeitsattest für den, das ich wegen Ihnen ausfüllen muss!"
  • Letztlich dann noch die Tendenz von Anwälten, sich und ihre Kanzleien zu finanzieren; Dies geht ja meist nicht auf Kosten der Täter, die nicht zahlen können oder wollen, sondern besser auf Kosten der Opfer. Ein Großteil der Anwälte finanziert sich dabei vor allem von den Opfern von Stalking, Opfern vom Jugendstrafrecht (Jugendgewalt) und von Opfern von Nachbarschaftsstreitigkeiten. Hier ist im Berufsstand gängige Praxis, daß diese Einkommensquellen ja erhalten bleiben müssen und der Schutz vor Stalking, Jugendgewalt und Nachbarschaftsstreitigkeiten schon als Privileg gesehen wird, das nicht mehr selbstverständlich ist und vom Rechtsstaat nicht mehr kostenfrei gewährleistet zu werden braucht; Für das der durchschnittliche Deutsche pro Quartal ca. 300 € einplanen sollte. Leute, die das nicht bezahlen können (Harzer) oder wollen, werden dann nicht nur vom Stalker schikaniert, sondern auch noch bewusst von der Justiz!

Samstag, 17. August 2013

Wahllügen von Merkel

Vor weniger als 1 Monat gab Merkel persönlich gegenüber der Presse eine Statistik zum besten, nach dermehr als 70 % aller Absolventen einer Uni-Ausbildung 10 Jahre nach ihrem Uni-Abschluss mehr als 65000 € im Jahr verdienen würden - der offiziell angegebene Durschschnittsverdienst.

Tatsächlich ist dies eine der unverschämtesten Lügen von Merkel seit langer Zeit gewesen. Gerade sind in den Behörden wieder mal Zahlen im Umlauf, die den deutschen Arbeitnehmer als extrem schlechtgestellt nach europoäischem Massstab outen. Gerade die schlechte soziale Lage von Universitätsabsolventen und die extrem miesen Methoden der Leiharbeit fallen da auf.

Nach diesen Zahlen haben gerade Leute mit Hauptschul- und Realschulabschluss einen wesentlich höheren Rentenanspruch im Alter von 50 als Gymnasium-Absolventen erarbeitet. 

Sorgenkind der Uni-Absolventen sind vor allem Ingenieurausbuldungen und naturwissenschaftiche Ausbildungen. Hier kann von den angeblichen 65000 € im Monat keine Rede sein. Diese Berufszweige sind gerade hochbelastet durch rückzuzahlende Studien-Gebühren und Leiharbeit. Gerade die hier zuständigen Berufsverbände VDI und VDE gelten als die am meisten Arbeitgeberfreundlichen Berufsverbände und als die Erfinder der Arbeitgeberüberlassung. Absolventen von technischen Hochschulen haben ca. 70 % mindestens eine Privatinsolvenz in der Schufa stehen und gelten als kannibalismusorientiert; Das heisst eine Minderheit von Ingenieuren lebt ganz gut, indem von ihnen die Mehrzahl der Ingenieure beruflich total ausgebeutet und sozial vernichtet wird. Entsprechend leben weniger als 5 % aller Ingenieure und technischen Hochschulabgänger in intakten Familien, nur ca. 7 % haben eigenes Wohneigentum.

Weniger al 5 % verdienen tatsächlich die angegebenen 65000 € im Jahr, dies sind dann tatsächlich auch nur die Kinder reicher und einflussreicher Eltern; Die Mehrzahl arbeitet im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung und hat kaum genau feststellbare Einkünfte. Verherend ist dabei die Abkassiermentalität der Universitäten - hier scheint es Gewohnheitsrecht zu sein, von Hochschulabsolventen, sobald diese überhaupt einen Job über ca. 45000 € im Jahr haben, auch noch korruptionsartig Gelder für Doktorarbeiten abkassieren zu dürfen. Hier ist zudem festzustellen, daß praktisch alle Firmen inzwischen keine beruflichen Titel mehr akzeptieren ausser Doktortitel im akademischen Bereich. Gerade bei Ingenieurwissenschafen wurde dabei am meisten Geld für Doktortitel von den Universitäten verlangt.

Verherend sind auch die Arbeitnehmerrechte von Ingenieuren. Schlechteste Zahlungsmoral der Arbeitgeber, extrem unkalkulierbare Steuernachzahlungen und sogar die Anschaffungs-, Wartungs- und Servicekosten für beruflich genuzte KFZ sind hier 3 bis 4 mal so hoch wie bei anderen Berufen. Extrem verherend auch die berufliche Diskriminierung von Familien mit Kind in diesen Bereichen. Dies gilt vor allem im Hartz-IV-Bereich, wo gerade Hochschulabsolventen besonders diskriminiert werden gegenüber anderen hartz-IV-Empfängern. Ein Großteil dieser Hochschulabsolventen unter Hartz-IV lebt dabei in Verhältnissen, die glatt Menschenrechtswidrig sind. Typisch sind unendlich tief unten in diesem Bereich ca. 60 m²  für 3 Personen, also eine Familie mit Kind, selbst bei einem Alter des KIndes über 16 Jahren - also kein eigenes Zimmer für ein Kind über 16. Verherend auch die sozialen Notfälle infolge schlechter Zahlungsmoral der Arbeitgeber - VDI und VDE sind offensichtlich der Meinung, daß es ein Kavalliersdelikt ist, Ingenieure nicht zu bezahlen oder um Geld zu betrügen. Typisch sind hier inzwischen Kündigungen durch den Arbeitnehmer, da die Firma inzwischen seit mehr als 6 Monaten kein Geld mehr bezahlt hat, bei verherenden Hartz-IV-Sanktionen gegen den Arbeitnehmer. In der Regel ohne juristische Folgen gegen mittelständische Arbeitnehmer, obwohl schlechte Zahlungsmoral im Arbeitnehmerüberlassungsbereich bereits typische betrügerische Eigenschaften hat - der Arbeitnehmerüberlasser kassiert vom Endkunden viel Geld für jede geleistete Arbeitsstunde, zahlt aber das vereinbarte Geld für diese Stunden nicht weiter an den Arbeitnehmer mit verschiedenen kriminellen Tricks. Typisch ist, daß VDI und VDE Leiharbeitsirmen ein Zertifikat für DIN/ISO 90000 usw. praktisch ohne Prüfung geben - für Geld!!!, und daß dieses Zertifikat als Blanko-Persilschein für Buchhalterische Unregelmäßigkeiten, für das Verschieben von Geld in Ausland und betrügerischen Bankrott und für Unterschlagung von Löhnen und Gehältern gesehen wird. In keinen anderen Beruf gibt es sowas - da kann man gleich zur Polizei und Staatsanwaltschaft gehen und Anzeige stellen. Lediglich bei VDI/VDE-Schlichtungsstellen ist es üblich, daß Löhne/Gehälter einfach nicht gezahlt werden und es bei der Schlichtung schon von vorherein normal ist sich gegenseitig entgegenzukommen, wie viel % von der Summe denn nun gezahlt werden, um wenigstens soziale Härten abzumindern.

Begonnen hat die Schlechterstellung gerade von Ingenieurwissenschaften dabei mit der Wiedervereinigung, als im Wiedervereinigungsvertrag geregelt wurde, daß als Ausgleich für die Stasi-Berufsverbote im Osten diesen Leuten dann Lebensläufe im technischen Bereich umgeschrieben werden mussten und diese dann gesetzlich im technischen Bereich mit Ingenieuren gleichgestellt werden müssen. Auch hier wieder eine klare Diskriminierung von ehrlich arbeitenden Menschen! Ebenfalls sind gerade hier auch die beruflichen Benachteiligungen von Familien durch Frauengleichstellung von kinderlosen Frauen extrem ausgeprägt.

Extrem schlecht geht es Uni-Absolventen und Akademikern, wenn sie Hartz-IV beziehen müssen. Gerade für diese Gruppe fallen extreme Schickanen der Hartz-IV-Sachbearbeiter auf; Häufige Sanktionen von Jobvermittlern fallen gerade bei Uni-Absolventen ins Auge; Oft rächen sich auch Beamte und Stadtangestellte mit Hauptschul- und Realschulabschluss gezielt an Akademikern, die Hartz-IV bekommen. Die Vorgänge verstossen besonders häufig gegen gängige Menschenrechte. Typisch sind die Lehrer mit Zeitverträgen, die während der Sommerferien Hartz-IV beziehen müssen!!

Im Moment kommt dabei auch wieder, typisch kurz vor der Wahl, ein Kreuzfeuer von Westerwelle gezielt gegen Akademiker, die Hartz-IV beziehen. Die Aktionen zielen gezielt gegen Familien mit Kindern unter dem Mantel der Gleichstellung von Homosexuellen Lebensgemeinschaften. Zusätzlich kommt eine merkwürdige Grundhaltung durch: Man müsse ein Gegengewicht gegen die Diskriminierung von Homosexuellen in Russland schaffen, und dazu müssten bestimmte akademische Hartz-IV-Empfänger gezielt Repressalien bekommen. 

Dienstag, 6. August 2013

Was alle Parteien nicht sagen wollen - die Qualität der Kinderbetreuung:

Deutsch lernen: Je länger ein Kind im Kindergarten war, desto schlechter spricht es deutsch. Dabei zeigen sich keine so große Unterschiede wie erwartet zwischen Eltern mit Uni-Abschluss, Realschulabschluss und Hauptschulabschluss - in fast jeder dieser Gruppen können die Kinder der Eltern, die keinen Kindergaren in Anspruch genommen haben, besser deutsch und auch rechnen sowie zeigen ein bessers Sozialverhalten. Der Grund ist auch klar: Nur jeder 3. Kindergartenmitarbeiter spricht einwandfreies Deutsch im Umgangston.

Es zeigt sich auch, daß die Kinder schon sehr früh gerägt werden in ihrer Sprachentwicklung, Sozialverhalten und Rechenleistung. Kinder ohne Kindergargenbetreuung enrickeln solider einen geradlinigen Lebensweg entsprechend der sozialen Zugehörigkeit ihrer Eltern, Kindergartenkinder haben später häufiger Umorientierungen ihrer Karriere wie spontenen Studiumsabbruch oder Ausbildungsabbruch; Sie finden schwerer ihr soziale Zugehörigkeit und ihr soziales Umfeld uns sind leicher von Gruppenzwang zu beeinflussen.

Ergo hat bei allen Ausbildungsstufen der Eltern die Erziehung zuhause in den ersten jahren eine sehr positive Auswirkung; Wissen der jeweiligen sozialen Ebene wird schon früh weitergegeben. Ein sozialer Ehrenkodex (wie tüchtiger Handwerker etc), ein sozial abhängiges Lebensziel und die Lebenserwartungen werden nur hier sinnvoll weitergegeben,

Andererseits machen Kindergartenkinder schon früh in ihrer Entwicklung die Erfahrung, daß soziale Einstufungen nur durch Selektionsverfahren gemacht werden, ja sogar mit offenen Demütigungen der Erzieher gegen diese Kinder verbunden sind, und entwickeln vor allem bei Eltern mit Hauptschul- und auch Realschulniveau Minderwertigkeitskomplexe. Zumal machen diese Kinder auch mehr die Erfahrung, daß soziale Selektion weniger mit eigenen Leistungen zu tun hat, sondern auf dem Status der Eltern beruhen oder durch Gruppenegoismen wie "Gleichberechtigung von Ostdeutschen" etc beeinflusst werden. Häufig ist gerade hier kein sozial abhängiger Ehrenkodex vorhanden, spätere Einstufungen mit Hauptschul- und auch Realschulempfehlungen werden häufiger sofort mit weniger Leistungsbereitschaft, Ausbildungsabbruch und sozialem Fehlverhalten beantwortet.

Insofern ist sogar der Kindergarten einer der Gründe für den Zusammenbruch des Hauptschulsystems selbst in gut-bürgerlichen Stadtvierteln.

Nach den aktuellen politischen Forderungen nach noch mehr Kindergartenplätzen bei gleichzeitigen Sparaktionen - billigere Kindergartenmitarbeiter, auch billigere Lehrer etc. züchten wir uns neue Generationen von Problemkindern heran. Leistungsbereitschaft an Hauptschulen gilt als Dummheit, schlechte Beurteilungen werden sofort mit sozialem Fehlverhalten beantwortet, dies bestimmt dann die spätere Lebenseinstellung in der Arbeitswelt.

Als Ergebnis wird empfohlen, Eltern das Erziehen ohne Kindergarten zu belohnen; Selbst Hartz-IV-Empfänger sollten nicht pauschal zur Nutzung des Kindergartens gezwungen werden (wie von der Politik geplant), und das nicht nur bei Hartz-IV-Eltern mit Gymnasialabschluss, sondern auch bei Harzern mit Realschul- und Hauptschulabschluss. Selbst bei Eltern mit türkischen Migrationshintergrund ist der Effekt positiv; Problematisch ist die eigene Erziehung nur bei Migrantenkindern, die erst kurz in Deutschland sind oder die extreme religiöse Einstellungen haben wie islamische Fundamentalisten; Oder in ausgesprochenen Stadtvierteln, die als soziale Brennpunkte bekannt sind.

Ergo: Zuhause erzogene Kinder sind erfolgreicher im Leben! Auch Kindergartenzwang im Hartz-IV-Bereich erzieht schlechter! Lehrern, die sich über "schlechtes Elternhaus" beschweren, sollten sich besser über "Schlechte Kindergarten-Manieren" beschweren! Die meisten sozialen Fehlverhalten werden in den Kindergärten geprägt!