Sonntag, 21. Juni 2015

vom Staat bezahlte künstliche Befruchtung jetzt auch für Unverheiratete?

Was der ehrlichen Hartz-IV-unterdrückten hart arbeitende Mensche sicher nicht wusste und auch nicht erwartet hätte ist, daß der Staat künstliche Befruchtung von verheirateten Paaren finanziert. Doch jetzt kommts noch dicker: Eine Gesetzesänderung ist geplant, jetzt auch unverheirateten Frauen eine künstliche Befruchtung vom Staat bezahlen zu lassen; Dabei braucht sie vermutlich auch keine "Sozial-Vaterschaft"  mehr anzugeben, im Rahmen der Gleichstellung von Homosexuellen kann aber auch ein gleichgeschlechtlicher Partner(in) als Sozialvaterschaft angegeben werden. Männliche Homosexuelle wettern bereits, der Staat müsse dann ihnen auch wegen der Gleichstellung neben der künstlichen Befruchtung eine Leihmutter bezahlen. In der Praxis bedeutet dies eine noch weiter zunehmende Förderung von Sozialmißbrauch und eine Förderung von asozialen Sozialempfängern, bei denen man sich wundert, warum Die von Ihrem Arbeitsvermittler nicht sofort eine Sperrzeit bekommen; Dem gleichen Arbeitsvermittler, bei dem verheiratete Hausfrauen mit Kindern und Familienväter mit Sperrzeiten und Schickanen überhäuft werden.

Grundtenor der Politik: Repressalien, Schickanen, Sperrzeiten, Stromabschaltungen, Inkassobüros und soziale Ausgrenzung für Familien mit Kindern, Alleinerziehende, Geschiedene, Wohngemeinschaften von Personen mit Kindern und unverschuldet Arbeitslosen; Auf der anderen Seite politisch-ideologisch begründete Finanzierung von Sozialmißbrauch für gerade die Westerwelle-Typen, die dann auch noch im Sozialstaat zu der Tätergruppe gehören.

Alles einfach nur noch ein Plan mit dem Endziel, den Sozialstaat und die Familien abzuschaffen? Einfach indem die Politik und das Bundesverfassungsgericht die Begriffe wie Familie, Erziehung, Kinderbetreuung und Zukunftssicherung einfach lächerlich machen? Das sieht ja wohl so aus!

Samstag, 13. Juni 2015

Homo-Ehe-Gleichstellung - Sozialmissbrauch von den Erfindern von HartzIV

Gerade beschließt der Bundesrat und das Bundesverfassungsgericht die Gleichstellung der Homo-Ehe - und bestätigt damit den durch Westerwelle erfundenen Sozialhilfemißbrauch und Mißbrauch von Steuervorteilen - bei gleichzeitiger Hartz-IV-Prolemik gegen Familien und alleinerziehende Frauen. In der Praxis ist die Homo-Ehe auch eine Modeerscheinung von Yuppies und reichen Managern. Die Homo-Ehe wird dabei oft zur Kürzung von Unterhaltszahlungen an die Ex benutzt sowie für Steuervorteile und Vorteile bei der Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft. Interessant ist, daß gerade angeblich Homo-Ehe-Anwärter relativ häufig Anzeigen wegen sexueller Belästigung von Frauen bekommen, oft auch von persönlich abhängigen Sekretärinnen oder anderen Mitarbeiterinnen. Ein Grund für die Annulierung der Homo-Ehe ist dies nicht im juristischen Sinne! Doch die Forserungen der Homo-Ehe-Befürwortern gehen noch weiter:


  • Anerkennung der Praxis, daß Homo-Paare bei HartzIV die Wohnungsstandards entsprechend der rechtlichen Voraussetzung für die Adoption eines Kindes erfüllt bekommen - das heisst in der Regel pro Person 1 Zimmer und noch 1 Zimmer für das adoptiv-geplante Kind. Dabei haben in der Regel HartzIV-Familien und alleinerziehende Frauen selten diese Voraussetzung erfüllt - also 1 Zimmer pro real existierende Person. HartzIV-Jugendliche ab 14 haben nur in 20% aller Fälle ein eigenes Zimmer
  • Gerade Homo-Paare, vor allem wenn Betriebswirtschaftler oder Politiker, nutzen dabei jetzt schon die Vorteile beim Kündigungsschutz, Vorteile beim Arbeitsplatzerhalt und Augstiegsmöglichkeiten sowie vor allem beim Feuern anderer Arbeitnehmer bis zur Grenze aus. Meist ganz bewusst zulasten von Familien mit Kindern und alleinerziehenden Frauen.
  • Vorteile auch bei den Parteibeiträgen für Politiker und Mitglieder von großen Parteien: Gerade Homo-Paare kürzen fast immer ihre Mitgliedsparteibeiträge entsprechend den in den Parteistatuten geregelten Sätzen für Familien mit Kindern. In der Reihenfolge des Ausmasses kommt erst die FDP, dann die Grünen, SPD und zuletzt auch sogar die CDU. Dabei muss man noch erwähnen, daß gerade FDP und SPD von HartzIV-Familien häufig auch einfach die Höchstsätze für Besserverdienende abbuchen und bei Rücklastschriften sofort die Mitgliedschaft kündigen; Anträge, die Parteimitgliedschaft für die Dauer von HartzIV ruhen zu lassen werden oft von der Parteispitze als Provokation empfunden. Bei der Pädophilen-Diskussion bei SPD und Grünen wurde auch festgestellt, daß Homosexuelle und Transvestiten bei SPD und Grünen überproportional vertreten sind gegenüber dem Anteil in der Bevölkerung.
  • Gerade bei HartzIV-Familien ruft vor allem die 1- bis 3-Jährige Mindestfrist für Ehescheidungen nur noch Kopfschütteln hervor, wo doch Homosexuelle bis zu 2 mal Jährlich ihren sexuellen Status und ihre Lebenspartnerschafsdaten ändern können. Bei Familien mit Kindern im HartzIV ist die 1- bis 3-jährige Scheidungsfrist sowie der erhebliche teils rechtswidrige Druck von Gerichten und Staatsorganen, den Scheidungsantrag zurückzunehmen, der häufigste Grund für die Schuldenfalle.
  • Daß es anscheinend oft ein und derselbe Personenkreis ist, der Homo-Ehe beantragt, Inkassobüros aufmacht und Familien schickaniert, eine Arbeitnehmerüberlassung leitet und gegen HartzIV-Familien öffentlich hetzt,  ist da bezeichnend für die psychische Situation dieses Personenkreises. Typisch sind auch politische Veröffentlichungen in Russland über den ausschließlich nur in Deutschland üblichen Begriff von "Moskau-Inkasso", bei dem nach russischen Medien vor allem während der Jelzin-Ära viele Auftragsschläger aus Russland in Deutschland tätig waren; Leute, die heute angeblich Homosexuell sind, gegen Putin hetzen, sich bei internationalen Menschenrechtsorganisationen oder vor allem gern bei der deutschen Botschaft über Menschenrechtsverletzungen beschweren. Mal eine ganz andere Betrachtungsweise der politischen Situation.

Also Leute: Macht ruhig weiter so mit der Homo-Gleichstellung und der Homo-Ehe. Mir fällt da vor allem das von Westerwelle benutzte Wort der "Spätrömischen Dekadenz" ein, das ich aber gerade vor allem auf die Zustände der Einführung der Homo-Ehe beziehe.  Aber im alten Rom war man wenigstens so ehrlich, die christlichen Familien, die gegen die homosexuellen Ausartungen ihrer Führungsschicht waren, noch den Löwen vorzuwerfen. Heute begründet man Schickanen und Repressalien gegen Familien und Harzer mit Geburtenstatistiken und Einwanderungszahlen und stellt intakte Familien, die durch die Geldverschwendung des Staates ruiniert werden, als rechtsradikale und Täter da und bekommt von internationalen Menschenrechtsorganisationen noch recht damit. Ist dies nicht viel schlimmer!

Samstag, 6. Juni 2015

Psychoterror: Jetzt Inkassowelle gegen Harzer und ehemalige Harzer

Aufallend ist im Moment wieder eine extrem gegen Menschenrechte verstoßende Inkassowelle gegen HartzIV-Empfänger und ehemalige HartzIV-Empfänger. Merkel hatte zwar vor der Wahl 2013 behauptet und versprochen, ab jetzt würden sich die "Erfolge" von HartzIV zeigen und man könne den Harzern wieder eine bessere Zukunft bieten; Die Zeit der der Schmerzen sei vorbei;

Direkt nach der Wahl hat Merkel allerdings ein vielfaches von dem, was jemals mit HartzIV eingespart wurde, für den Ukrainekrieg verschwendet. Zudem war bereits direkt nach der Wahl eine Inkassowelle gegen Harzer und ehemalige Harzer schon vorbereitet. Spitze des Eisberges: Zum ersten mal tauchten jetzt auch HartzIV-Abteilungen direkt als Mitspieler in der Inkasso-Szene auf. Der dabei in der Inkassoszene immer wieder benutzte Begriff von "russisch-Inkasso" als Androhung von Gewalt, die von Regierungsstellen gutgeheissen wird, hat in meinen Augen ab Ende 2013 auch mit das Verhältnis von Merkel zu Russland massiv verschlechtert. Immerhin haben Russen mit russisch-Inkasso gar nicht zu tun. Tatsächlich sind in Russland sogar Russen inhaftiert worden, die in Deutschland legal etwas mit russisch-Inkasso zu tun hatten - diese in Russland eingesperrten Russen werden sogar von der Deutschen Regierung als angeblich homosexuelle Dissidenten betreut und mal verlangt deren Freilassung, teilweise sogar Austausch gegen in Deutschland einsitzende Spione oder droht weiter mit Verfolgung von Harzern.

Russisch-Inkasso wird dabei als Androhung verstanden, daß man jemanden zusammenschlägt - meist vor seiner eigenen Haustüre. daß man dann selbst die Polizei ruft und von dieser Recht bekommt und der Geschlagene dann noch von Polizisten geschlagen oder gedemütigt wird, und daß hinterher noch der Geschlagene vom Gericht die Schuld an der Schlägerei und noch Körperverletzungsanzeigen bekommt.

Inkasso-Firmen werben dabei auf Inseraten selbst mit "russisch-Inkasso", "Geheimdiensterfahrung", "Kampfsportlern", "NSA-Kontakten", man deutet Autounfälle und Krankenhausaufenthalte an. Neuerdings tauchen im Stellenmarkt  immer öfter sogar Firmen mit Inseraten auf, die gleichzeitig Arbeitnehmerüberlassung, HartzIV-Eingliederung, russisch Inkasso und Rechtshilfe anbieten.

Statistiken zeigen dabei auch, daß Arbeitnehmer, die für Arbeitnehmerüberlassungen arbeiten, extrem häufig in die Schuldenfalle kommen, meist aus Gründen von nicht bezahlten Löhnen und Abfindungen, Geldforderungen der Arbeitgeber an den Arbeitnehmer aus abskuren Gründen (Rufschädigung, Verstoß gegen Stillschweigeabkommen, einfach von mehreren Mitarbeitern als Zeugen behauptete Verfehlungen, HartzIV, Sprerrzeiten oder gar Rückforderungen der Arge wegen Gründen die nicht mal genau genannt werden. Meist sind es auch Familien mit Eltern mit Uni-Abschlüssen oder mit Berufsausbildung, die so in die Schuldenfalle kommen.

Verheerend scheint aber vor allem die Wirkung dieser Zustände auf die junge Generation zu sein. Ein zunehmender Bodensatz von Jugendlichen benutzt zum Beispiel das Wort "Opfer" in der Bushido-Aussprache und hat eine Wertevorstellung fast schon wie die Hitler-Jugend vor dem 2. Weltkrieg: Man kollaboriert illegal mit Politikern und auf deren illegalen Internetseiten oder hat schon eine Nase dafür was illegale Politiker wollen oder auch nur scheinbar wollen - und übt systematisch Gewalt auf die Ausgegrenzten dieser Gesellschaft aus, um sich zu bereichern, und erwartet daß die Polizei nicht hilft und daß irgendwelche Geheimdiente das Verhalten schon protegieren und daß man selbst vor Gericht "einfach mal Recht bekommt".

Spitze des Eisberges sind die Deutschen, die zur IS oder ISIS übergelaufen sind; Leute die vor wenigen Monaten noch keine Ahnung vom Islam hatten und die jetzt im Irak und Syrien ehrliche gläubige Moslems demütigen, schickanieren oder sogar foltern, nur weil diese angeblich kein Kopftuch vorschriftsmüßit getragen hätten oder anderweitig gegen die Kleidungsordnung verstoßen hätten; Ausdrücklich in Ländern, in denen die Menschen arm sind und die Frauen nicht den ganzen Tag zuhause rumsitzen können und nur mit Burka abends rausgehen können, sondern den ganzen Tag arbeiten müssen.

Aber leider ist es so, daß diese Tätern von deutschen Hauptschulen stammen, und das was sie tun ist genau die charakterliche Grundhaltung, die sie hier an deutschen Hauptschulen gelernt haben. Hier in Deutschland findet mant diese Grundhaltung vor allem bei den neuaufkommenden Inkassofirmen - meist von Juristen-Uniabgängern gegründet; Auch bei Anwälten die ihre Mandanten reinlegen, getrügen und gegen diese Arbeiten (Beweise verschwindenlassen, Einspruchstermine versäumen, Urteile mit Einspruchsfristen unterschlagen oder zu spät weiterleiten, alles auf Weisung des Richters mit dem sie kungeln und die mit dem Richter auskungeln wie viel Geld sie dafür noch dem Mandanten berechnen dürfen) - Also bei Bereichen wo die Anwaltspflicht bei verschiedenen Richtern inzwischen in westlichen Demokratien eher zum Menschenrechtsproblem und zum Bürgerrechtsproblem geworden ist; Homosexuelle die sich angeblich um eigene Gleichstellung bemühen und als Beamte / Richter /... gezielt auf Familien herumhacken; Liste läßt sich fortsetzen.

Das Grundmuster ist immer gleich: Das einer Entwicklung wie beim Ende der weimarer Republik, mit Schröder und Merkel als Totengräber unserer Demokratie. Ehemalige Stati-Täter, die heute fette Renten von 5000 € aufwärts bekommen mit ihren makellosen Lebensläufen, in denen sie ab 16 durchgehend gearbeitet haben bis zur Rente, daneben noch studiert und promoviert haben und an denen sich auch die westdeutschen Jugendlichen mal ein Beispiel nehmen sollen - da ihre Vorstrafen wegen Stasi-Terror längst verjährt sind; Während es ca. 300-400€ Rente für Stasi-Opfer gibt, die dann noch vom HartzIV abgezogen werden und die heute von der Rentner-Generation die Inkasso-Schläger auf den Hals gehetzt bekommen. Was will man da von deutschen Hauptschülern erwarten, war lernen die da noch an demokratischen Werteordnungen?

Mundtot gemacht werden die sog. prekären hochgebildeten Bildungselliten, die heute 40-60 Jahre sind und mit hartz und Schlägertrupps, mit Geheimdiensten und Regierungsbloggern mundtot gemacht werden. 

Dienstag, 2. Juni 2015

Der Geburtenindex - sterben die deutschen aus?

Nach der Wahl veröffentlichte die Merkel-nahestehende Presse Geburtenzahlen von ca. 2,2 Kinder pro Ehepaar und man bejubelte die Erfolge von Hartz IV, der Zusanderung die unsere Gesellschaft bereichere und die ausländischen Fachkräfte.

Jetzt plötzlich wieder eine andere Zahl: Der Geburtenindes: Die deutschen sterben aus! So steht es in Bild u.a. geschrieben! Aber abgesehen davon, daß hier niemand was mit den Geburtenindex-Zahlen anfangen kann - am wenigsten die Merkel-Presse - Sollte man mal eine allgemeine Deutung der Geburtenzahlen in Deutschland wagen. Die wichtigsten Thesen:


  • Vor der Wiedervereinigung waren die Geburten in Westdeutschland rückläufig. Vor allem Studenten und höher gebildete fielen durch immer geringere Geburten auf. In der DDR war die Geburtenzahl durchaus gesund - es wurden relativ viele Kinder geboren. Eine nach der Wiedervereinigung erhoffte Erholung der westdeutschen Geburtenzahlen erfolgte aber nicht. Im Gegenteil: In Ostdeutschland knickten die Geburtenzahlen auf westdeutsches Niveau ab innerhalb von 5 Jahren!
  • Absacken der Geburtenzahlen waren vor allem auch zeitgleich mit HartzIV, der Homosexuellengleichstellung, der Einführung von Uni-Semester-Gebühren und dem Bafög auf Kredit zu beobachten.
  • Migrantenströme halfen zwar immer kurzfristig  die Bevölkerungszahlen gesundzurechnen, aber langfristig ging die Bevölkerung nur um so mehr zurück. Parallel zu Migrantenwellen vor allem von Moslems bekamen die deutschen Frauen meist sofort weniger Kinder.
  • Nicht in den Rechnungen sind immer Deutsche, die ausgewandert sind und woanders Familien gründen. Auffallend ist, daß ausgewanderte deutsche Frauen vor allem in den meisten US-Bundesstaaten, in Kanada, Australien, Neuseeland, Südamerika, aber auch in europäischen Staaten wie Spanien, Portugal und sogar bis vor 4 Jahren in Griechenland durchaus relativ viele Kinder bekommen und gesunde Familien gründen. Randparameter, die günstig scheinen, sind: 
    Keine Kindergärten, große Wohnungen, ausreichend Jobs (auch für die Frau), gesunde Nachbarschaftliche Strukturen, geringe Kosten für Energie/Wasser/Nebenkosten, günstige Autos mit geringen laufenden Kosten und geringen Kilometerkosten (billiges Benzin), gutes Ansehen der Deutschen in der heimischen Bevölkerung.
  • Geringe deutsche Geburtenzahlen gehen nach neuesten Untersuchungen vor allem aufs Kerbholz von sozialem Stress oder allgemeinem Stress. Familien, die Angst haben den Briefkasten zu öffnen, haben deutlich weniger Kinder als Familien, deren Kinder im Briefkasten vor allem Urlaubsgrüße und Brieffreundinnen erwarten. Vor allem Briefe von HartzIV, Geldeintreibern, Abmahn-Anwälten, Nebenkostenforderungen, Autoreparaturrechnungen, etc. senken die Geburtenrate dramatisch und stehen sogar in häufigem Zusammenhang mit Spontan-Aborten, also wenn eine Schwangere in den ersten Wochen von selbst ihr Embryo verliert.
  • Massive finanzielle Förderung der jungen, gebährfähigen Generation von 20 bis 30 scheint aber auch die Geburtenzahlen nicht zu erhöhen. Diese Generation orientiert sich vor allem an den älteren Generationen, also an Familien mit älteren Kindern, deren Altersphasen und deren Reichtum/Armut und deren Probleme sie mitbekommen. Wer bei älteren Generationen mit Kinder vom Uni-Alter bis Schulanfänger-Alter ernste Probleme mitbekommt, gibt den Kinderwunsch im Alter von 20 bis 30 oft nachhaltig auf. Insgesamt sind die jungen Deutschen also verantwortungsbewusst, was aber der Regierung und deren Statistikern zwischen den Zeilen mißfällt.
  • Jugendgewalt, mangelnder Schutz vor sexuellen Übergriffen in der Jugend und belästigungen durch KO-Tropfen/Drogen zeigen bei Jugendlichen zwar oft kurzfristig kaum Psychische Schäden, scheinen aber einen hohen Einfluss auf den Kinderwunsch später in der Zeit vor 30 zu haben. Wer in der Jugend schlechte Erfahrungen macht, hat als Frau kein Vertrauen mehr in die Männer und schiebt den Kinderwundsch meist bis nach 30 auf. Dies scheint ein echtes Massenphänomen zu sein, das auf eine hohe Dunkellziffer von massenweise gemachten schlechten Erfahrungen mit sexueller Gewalt hinweist. allgemeine Lebensumstände während der Jugend, die von jungen Frauen als asozial, respektlos, mangelnde Rechtssicherheit, geringe Neigung von Polizei kleinere Sexualdelikte von oder gegen Jugendliche anzuzeigen, Ängste vor Gruppenvergewaltigungen oder Drogen/KO-Tropfen hinterlassen lange psychische Spuren und sorgen für Kinderlosigkeit vor 30.