Donnerstag, 31. Januar 2013

Reform der Prozesskostenhilfe - Endlich Ruhe bei Gericht!

Der Bundestag berät eine Reform der Prozesskostenhilfe; Dabei war die Prozesskostenhilfe bis jetzt schon ein Instrument, um Menschen vor Gericht zu benachteiligen; Denn beim Berufsstand der Anwälte ist es jetzt schon Praxis, daß man bei Prozesskostenhilfe in der ersten Instanz immer Unrecht zu bekommen hat oder beim aussergerichtlichen Vergleich nachzugeben hat. Ausserdem hat sich bereits ein System von Schiedsmännern, Anwälten und Amtsrichtern gebildet, die fast alle Fälle als aussergerichtlichem Vergleich tarnen und massiv ärmere oder unliebsame Leute übervorteilen!

Insgesamt haben ärmere Menschen jetzt schon nur Nachteile, wenn sie einen Anwalt nehmen! Anwälte mit Prozesskostenhilfe bekommen von Reichen-Anwälten meist Geld, wenn sie ihren Mandanten bei einem aussergerichtlichen Vergleich ihren Mandanten übervorteilen; Oder bei einem Prozess Einsprucksfristen absichtlich versäumen oder gar Unterlagen verschwinden lassen.

Also für Hartzer am besten: Direkt bei der Geschäftsstelle eines Gerichtes Klage einreichen oder Gegenklage gegen eine andere Klage einreichen; Auf keinen Fall einen aussergerichtlichen Vergleich zustimmen z.B. bei ausstehenden Lohngeldern oder einer Abfindung zustimmen; Über 90% aller Gelder, die aus einem aussergerichtlichen Vergleich stammen, werden einfach nicht gezahlt von Firmen u.ä., und man muss sofort nochmal Geld ausgeben für die nächste Klage! Übliche Ausreden: Das einem zustehende Geld werde gegengerechnet mit anderen Geldern, die die Firma noch zu bekommen hätte. Andere Möglichkeiten sins Manipulationen beim Computer-Banking und die Behauptung, die Firma hätte die Gelder bezahlt. 

Briefe vom Gerichtsvollziehern daher immer innerhalb von 3 Tagen beantworten und die Forderung abweisen; Erhält man Post vom Gerichtsvollzieher an eine andere Adresse oder ist z.B. auf einem USA-Arbeitseinsatz ö.ä., so am besten alle Post von Vertrauten beantworten lassen.

Freitag, 25. Januar 2013

Harz-IV-Empfänger mit zu kleinen Wohnungen häufigste Stalking-Opfer

Gerade kam im Fernsehen ein Film mit (und von?) Katherina Witt, in dem sie sich sich selbst als Stalking-Opfer outen will; Sie versteht unter einem Stalking-Opfer eine reiche, alleinstehende Frau der Schicht der ehemaligen DDR-Elite, die in einer riesigen Villa wohnt und sich von einem Polizisten gestalkt fühlt und auch mit etwas unverhohlenem Stolz den sozialen Abstieg dessen Familie darstellt.

Statistiken besagen etwas anderes: Polizisten sind so gut wie nie Stalking-Täter. Typische Stalking-Täter sind Chefs oder Chefsekretärinnen, reiche alleinstehende beruflich erfolgreiche Personen (Mann oder Frau) und Immobilienbesitzer. Zumal die Story von Witt auch Elemente enthält, wie die ehemalige DDR-Elite-Schicht Leute der (ihrer Meinung nach) unteren Schichten vernichten und deren Familien zerstören und dabei sogar kaum Respekt vor der Institution Polizei haben. Rätselhaft ist meist, wiso die Stalking-Täter so viel Zeit zur Verfügung haben, da sie meist offiziell arbeiten und an ihrem Arbeitsplatz sein müssten; Daher die Charakteristik des Stalking-Täters als beruflich erfolgreich, faul, bösartig-intelligent und heimtückisch.

Typische Stalking-Opfer sind demnach in erster Linie intakte Familien; Also verheiratete Personen bzw. Personen in fester Partnerschaft. Häufig auch schwangere Frauen und Familien mit 1 Kind. Meist gehören die Opfer zu sozial diskriminierten Schichten; Typisch ist, daß das Opfer in einer auch nach Hartz-IV-Standard zu kleinen Wohnung wohnt (typisch: weniger Zimmer als Personen im Haushalt). Diese Schichten werden offensichtlich in der Sozialhirarchie als sexuelles Freiwild betrachtet. Stalking-Opfer werden oft als psychisch krank bezeichnet, obwohl tatsächlich nur der Täter eine psychiatrische Akte hat. Opfer müssen meist die Anwaltskosten und Schäden für die Stalking-Vorgänge selbst bezahlen bis zum wirtschaftlichen Ruin der Familie. Es gibt kaum eine brauchbare Justizstrategie gegen Stalking.

Begünstigt wurde die sich ausbreitende Stalking-Problematik vor allem durch die Justizpolitik der vergangenen Jahrzehnte; Verharmlosung und juristische Rehabilitierung der Stasi-Täter nach der Wiedervereinigung, der Ausbau des Schiedsmannwesens zum Schlichten von kleineren Streitigkeiten und die immer liberaleren Jugendgerichte haben hier die Entwicklung begünstigt; Die Verbrechensstrategie des Stalkings und Mobbings zur langfristigen Durchsetzung eigener Ziele durch eine Häufung kleiner Straftaten, bei denen das Opfer immer Unrecht bekommen soll; Das höchste für den Stalker ist, sein Opfer vor der eigenen Haustüre mit bekannten Zeugen zusammenzuschlagen und dann noch das Opfer wegen Körperverletzung zu verklagen. Ansonsten ist der Phantasie der Täter freie Bahn gelassen, da die Täter oft noch ober Ortkenntnisse, Kenntnisse des sozialen Umfeldes des Opfers und Kenntnisse über die berufliche Situation des Opfers oder ähnliches haben.

Erreicht werden soll mit Stalking meist sexuelles Entgegenkommen des Opfers, aber auf keinen Fall mit dem Ziel einer geregelten Partnerschaft oder Ehe, sondern eher auf Prostitutionsniveau. Auch ein allgemeines Abreagieren von Frust oder Mobbing werden als Ziele analysiert.

Ganz klar: Stalking-Opfer werden nur die, die sich wegen ihrer sozialen Schicht nicht gegen Straftaten schützen können. Das Stalking-Opfer hat das Gefühl, die Justiz würde nur den Täter schützen.

Freitag, 18. Januar 2013

Schulabbrecher - Warum schmeissen immer mehr Jugendliche hin?

Der Niedergang der Hauptschule und die immer steigende Anzahl von Schulabbrechern haben nach einer neuen soziologischen Studie, die gerade geschasst wurde, ihre Gründe: HartzIV, Mangelnde Generationengerechtigkeit des Staates, willkürliche Belastung von einzelnen Bevölkerungsschichten bis hin zu deren wirtschaftlicher Ruin; Vor allem der Glaube daran, daß sich ehrliche Arbeit auszahlt wie Leistungsbereitschaft in Schule und Universität, mangelnder Glaube an die Notengerechtigkeit in Schule und Uni und die Erfahrung, daß Reiche ohne Leistungsbereitschaft gute Noten und Erfolge bekommen, während sozial wehrlose Gruppen willkürlich diskriminiert werden mit schlechten Noten und aberkannten Leistungen.

Der Deutsche erwartet nun mal vom Leben, daß er sich in Schule, Lehre, Uni usw. abbuckeln muss ("Lehrjahre sind keine Herrenjahre"), daß er dies aber später, wenn er älter ist und Familien hat, wieder zurückbekommt; Dieser Glaube an diese Generationengerechtigkeit ist vor allem durch HertzIV erschüttert worden. De Staat nimmt nur noch von den Jungen, wird ihnen aber später nichts zurückgeben, sondern die Familien noch mit HartzIV sozial und wirtschaftlich vernichten und sich verbal aus der Verantwortung stehlen. "Warum in die Rente einzahlen, wenn man später sowiso nichts zurückbekommt?" ist daher das Motto vieler Jugendlicher, bei denen der Staat in Bezug auf soziele Gerechtigkeit jede Glaubwürdigkeit verloren hat.

Zudem wird von der Bevölkerung eine willkürliche Umverteilung seit der Wiedervereinigung beobachtet; Der soziale Abstieg vieler westdeutscher Familien nach der Wiedervereinigung und deren Erfahrung, von Gerichten nur noch willkürlich Unrecht zu bekommen bei Nachbarschaftsstreitigkeiten und Gewalt gegen unter Kindern/Jugendlichen sowie die für diese Schichten neue Erfahrung, daß die Polizei neuerdings alles andere als dein Freund und Helfer ist, die von HartzIV zerstörte Zukunftaussichten ihrer Kinder hat jeden Glauben daran vernichtet, daß der Staat die Opfer für die Wiedervereinigung jemals wieder zurückzahlen kann und auch nicht will; Sondern daß der Staat eigentlich jeden, der für die Wiedervereinigung Opfer gebracht hat, als Dummkopf betrachtet und die Chance nutzt, diese Schicht endgültig zu vernichten und als Prügelknaben für ostdeutsche Wiedervereinigungsgewinnler, oft auch noch mit Stasi-Background, betrachtet. Ostdeutsche gelten grundsätzlich nur als undankbar. Die neue Erfahrung, daß die ehemalige DDR-Oberschicht sich jetzt anmasst, über Leistungen von westdeutschen unteren Schichten zu richten und ihnen ihre ehemalige DDR-Moralvorstellung einzutrichtern und dabei auch noch von Gerichten Rechtzu bekommen sowie das Umschreiben der Geschichte auf die DDR-Geschichtsschreibung und damit von den Schulen im Unterricht auch noch Recht zu bekommen vom Lehrer, charakterisiert die westdeutsche Schicht mit der Faust in der Tasche.

In Ostdeutschland wird das nur kurze Strohfeuer der Lebensstandardverbesserung nach der Wiedervereinigung beklagt, das nach ca. 10 Jahren in einem Sammelsurium von leeren Versprechungen des Staates übergegangen ist, die bis heute nicht eingelöst wurden; Vor allem die Tatsache, das Ex-Stasi-Täterschichten heute wieder sozial oben auf schwimmen und wieder Macht in der Gesellschaft haben, während die ehemalige Opposition heute von Hartz-IV schlimmer schickaniert wird und sich schlimmeren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt sieht, als dies in der ehemaligen DDR der Fall war, zerstört den Glauben der Jugendlichen daran, daß sich Leistungsbereitschaft lohnt. Vor allem wird der sich ständig ändernde Begriff von "Leistungsbereitschaft" von dem DDR-Angepasstseinsbegriff über die Prostitution gegenüber westdeutschen Industriellen bis zur Schicht der "Opfer" in der Bushido-Aussprache, auf denen nur noch indische und chinesische Arbeiter herumhacken und die sich von diesen gemobbt fühlen und deren Ideen von der Industrie nur geklaut werden ohne jede Anerkennung und Gegenleistung, genannt als Gründe für Schulaussteiger.

Die Leistungsbeurteilungen von Schulen und Unis werden heute von über  90 % als ungerecht beurteilt und als abhängig vom sozialen Status der Eltern eingeschätzt. Proffessoren würden immer weniger die Ideen von jungen Leuten fördern, sondern eher diese erst runtermachen und dann später die Ideen noch klauen und unter eigenem Namen veröffentlichen (Link); Wissenschaftler müssen ihr Berufsleben als Leiharbeiter und ansonsten als Hartz-IV-Opfer verbringen. 

Dabei wird immer mehr das westliche, kapitalistische System kritisiert als kranker, als es der Sozialismus und Kommunismus zu Zeiten von Gorbatschow war. Vor allem die Gründer-Wettbewerbe werden kritisiert, zu denen viele Hartz-IV-Empfänger von der Stellenberatung gezwungen werden; Aufgeblasene Wirtschaftwissenschaftskalkulationen als Ideenkiller, westdeutsche Industrielle und ostdeutsche Ex-Elliten als Ideendiebe, die dann noch alles in China und Indien produzieren lassen und so langfristig diese Regionen mit deutschen Ideen fördern, ruinieren den Glauben daran, daß sich gute Ideen wirklich auszahlen.

EinzigeAbhilfe: Vor allem jungen Leuten an Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen wieder ein Leistungsbeurteilungssystem zeigen, in dem sich echte Leistung lohnt; Solide Generationengerechtigkeit, das Lebensleistung eines Menschen wieder anerkennt und nicht via Hartz-IV einfach aberkennt; Bessere Lehrer mit mehr fachlichen Kenntnissen; Mehr Hilfe bei sexuellen Übergriffen von Lehrern gegen Schüler bzw. auch nur die Erpressung und Manipulation von sexuellem Entgegenkommen durch Noten und Lehrermobbing; Mehr Zukunftsaussichten für die Kinder. Alles im Prinzip machbar, wenn man nur mit Korruption, Klüngel und Filz aufräumen würde. Aber gerade hierin liegt auch das Hauptproblem: Die Leistungsverweigerung von Schulabbrechern ist eine direkte Folge von zunehmender Korruption, Gewalt und Unrecht an den Schulen. Lehrer, die Schüler mobben, weil die Eltern kein Geld spenden für den "Verein der Freunde" o.ä. als Grund für Schulverweigerer, sind typisch für die ganze Problematik!

Montag, 7. Januar 2013

Merkel: Ziel sei, wieder alle Jugendlichen von der Strasse zu holen...

Konzepte: Schulabschluss-Nachholkurse von der Arge. Die Realität sieht aber gerade anders aus:  Verkürzung auf 12 Schuljahre, frustrierte Lehrer, die ihren Frust an den Kindern ablassen, Jugendliche Schulabbrecher sofort nach Ende der Pflichtschulzeit, und dann keine Perspektive und Arbeitslosigkeit. Ein Teufelskreislauf, der im Moment wieder hochaktuell ist. Dauerschäden in Milliardenhöhe für die Gesellschaft. Sinnlose Nachhilfekurse als von der GEW propagierte Arbeitsbeschaffungsmassnahme für arbeitslose Lehrer, deren Kollegen im Schuldienst absichtlich Kinderzukunftsperspektiven kaputtmachen, um Opfer für die Nachhilfe zu produzieren.

Dabei immer schlechtere Lehrer, die qualitativ immer schlechteren Unterricht machen und ebenfalls auf Prügelknaben angewiesen sind, die dann die schlechten Klassenleistungen schuld sein sollen.

Grundregel: Kinder von Hartz-IV-Familien haben keine Zukunft zu haben, Noten gibt es nur für Geld oder Macht der Eltern. 

Von hier ein herzliches Beileid für alle Eltern und Schulkinder, da gerade mal wieder eine hochkorrupte Zeugnis-Welle rollt!