Samstag, 9. Juni 2012

VW-Fusion - kleine Begriffserklärung

Zur geplanten Fusion von VW und Porsche entsprechend diesem Artikel:

Eine kleine Begriffserklärung für Betriebswirte

  • Operatives Geschäft: Ein absichtlich sehr diffus gehaltener Begriff. Der Betriebswirt versteht darunter die Leute, die man behalten will. Das sind entgegen landläufiger Meinung nicht immmer nur diejenigen, die arbeiten oder die den Profitbereich aufbebaut haben.
  • Holding: Der Betriebswirt versteht entgegen landläufiger Meinung darunter niemals die Leute, die man behalten will, sonder eigentlich genau die Leute, die man loswerden will!
Im übrigen hat mein Opa sogar 2 VW-Aktien - eigentlich sollen das mal eine Aktie gewesen sein, genau habe ich da auch nicht verstanden. Jedenfalls muss er trotzdem Steuern zahlen.

Montag, 4. Juni 2012

Organspendeausweis und HartzIV

Einiges wird bei dem neuen Organspendegesetz gezielt nicht erklärt - handelt es sich doch um massgeschneiderte Gesetze auf die HartzIV-Spender. Daher mal einige Fakten:


  • Es stimmt nicht, dass Deutsche mehr Organe aus dem Ausland als Organempfänger erhalten als Deutsche Organe ins Ausland spenden. Tatsächlich ist es nur so, dass in Deutschland zu wenig Organspender da sind, um die Nachfrage deutscher Kliniken zu decken; In diesen Kliniken werden aber vor allem neben deutschen Privatpatienten besonders viele Empfänger aus dem Ausland behandelt. Im Ausland ist der Ruf deutscher Organtransplantationskliniken sehr gut, man legt wert auf Sicherheit gegen Aids, Hepatitis, Malaria, Cholera, Tollwut und eine Reihe weiterer Krankheiten; Daher bevorzugt man auch Spender aus Europa, vor allem einheimische deutsche Spender. Genau diese Nachfrage kann infolge der HartzIV-Gesetze nicht mehr befriedigt werden.
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  • Beuteschema der Organ-Kliniken: Nichtraucher, Alkoholunauffällig, Drogenfrei, nur hochwertige (Bio?) Nahrung genutzt. Rassistisch gesehen sollte er weisse Hautfarbe haben, auch bei Schwarzen Empfängern. Der HartzIV-Empfänger oder Leiharbeiter mit ursprünglich guter Berufs- oder gar Uni-Ausbildung mit Familie, der infolge Gesetzeslagen wie Scheinselbständigkeitsgesetz, Eigenbedarfskündigung, mangelnden Kündigungsschutz, Privatkonkurs, Wiedervereinigung o.ä. unter die Räder gekommen ist. Seine Familie ist Prügelknabe in dem asozialen Wohnumfeld, in das er zwangsweise umziehen musste. Er hat mindestens 1 Zimmer weniger als Personen, die dort wohnen. Gerade diese Gruppe fällt immer häufiger als Organspender aus wegen unerwarteter positiver Krankheitstestergebnisse bei den letzten Tests nach der Organentnahme; Dies ist sehr ärgerlich, wenn bereits ein Spender einem Empfänger zugewiesen wurde, eine Menge Formalitäten erledigt wurden (und auch legale bzw. sogar illegale Gelder schon geflossen sind), vor allem der Empfänger schon auf die Operation vorbereitet wurde und dann, im letzten Moment, ein trivialer Sicherheits-Krankheitstest positiv ausfällt. Problem-Krankheiten sind vor allem Aids oder Hepatitis, die sich Leute beispielsweise beim Saubermachen des Spielplatzes oder Treppenhauses von gebrauchten Einweg-Spritzen zugezogen haben; Auch Folgeschäden von chronischen Zahnproblemen, deren Entzündungskeime den Hern/Lungentrakt oder Leber/Niere geschädigt haben; Folgen von Lebensmittelvergiftungen mit chronischen Krankheitsverläufen; unerkannter chronsicher Krebs langsamwachsender oder gutartiger Natur; Oder wegen mangels Früherkennung nicht behandelter Diabetes und daraus resultierende Organschäden. Alles nach gesundem Menschenverstand eigentlich Folge von Krankenkassen-Sparen, menschenverachtendem Umgang mit Familien usw. im HartzIV-Bereich. Angeblich sollen jetzt die HartzIV-Empfänger selbst durch ihre ungesunde Lebensführung und ihre Organspendeunwilligkeit Schuld sein am ausbleibenden Nachschub an Organspendern.
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  • Hauptlieferant an Organspenderkliniken sind die Sozialbegräbnisse, Billig-Bestattungen und Billig-Krematorien. Bei offiziellen Begräbnissen über Bestattungsunternehmen sind die Spenderraten gleich Null, da hier pausche Einschränkungen bei der Würde der Bestattungszelemonie befürchtet werden - und wenn es nur die längere Wartezeit ist, bis die Leiche freigegeben und beerdigt werden kann oder weil bei der Beerdigung getuschelt werden könnte. Bei diesen Sozialbegräbnissen kümmert sich kaum einer um gültige Zustimmungserklärungen des Toten selbst oder von Angehörigen; Problem ist hier die Datenerhebung - man braucht genaue, zuverlässige Daten über die Lebensführung und Krankheitsverläufe, die dank Krankenkassen-Sparorgien bei ehemaligen HartzIV-Empfängern und Kassenpatienenten meist nicht verfügbar sind. Daher jetzt der Organspendeausweis mit wichtigen Grunddaten, für die man selbst verantwortlich ist. Man versucht sogar eine Kriminalisierung von Verstorbenen Organspendern zu erreichen, wenn sie falsche Angaben in dem Organspendeausweis gemacht haben. Musterfall war eine Tote, die an Tollwut gestorben war, ohne dass dies vom Arzt richtig diagnostiziert worden war; Bei der Transplantation von Hornhaut, Niere und ein paar anderen Kleinteilen wurden die Empfänger wegen unzureichenden Tests (eigentlich ein Kunstfehler) infiziert; Von der Klinik angezeigt wurden die Angehörigen der Toten, da sie die unvollständigen Angaben der Toten im Organspendeausweis nicht richtig gestellt hätten und eine nicht eingetragene Reise nach Nepal nicht gemeldet hätten, aber trotzdem als Angehörige verschiedene Organspende-Papiere unterschrieben hätten. Also: Wer einen Organspenderausweis ausfüllt, dessen Angehörigen stehen möglicherweise mit einem Bein im Gefängnis! Reiche Organempfänger und noble Transplantationskliniken gelten als sehr klagefreudig! Angehörige von HartzIV-Verstorbenen dagegen brechen bei solchen Gerichtsbriefen meist psychisch zusammen! Dies gilt vor allem für HartzIV-Empfänger, die in ein asoziales Wohnumfeld umziehen müssen; Diese können eigentlich keine Gefährdung durch Aids. Hepatitis o.ä. ausschliessen, schon wenn sie mal bei Kinderspielplatz-aufräumen mal verdächtige Tütchen entsorgt oder bei der Polizei abgeliefert haben.
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  • Empfänger sind vor allem deutsche Privatpatienten und reiche Ausländer vor allem aus der dritten Welt. Wer dies nicht glaubt, soll als Kassenpatient mal in die Liste der Übernommenen Krankheitsbehandlungen nehmen - Transplantationen sind nicht darunter! Vor allem bei Nierentransplantationen sind Krankenkassen-Formbriefe, die fast gleichlautend an alle Anfrager gesendet werden, üblich, in denen festgestellt wird, dass Dialyse Dauer billiger ist als Transplantation und keine unzumutbaren Einschränkungen für den Patienten darstellt! Ebenfalls fallen hier in Nebensätzen dezent Hinweise, dass Nierenschäden meist selbst verschuldet sind durch Drogenmissbrauch oder Medikamentenmissbrauch. Her/Lungen-Transplantationen sind laut den Urheber dieser Briefe oft ehemalige starke Raucher; Hornhauttransplantationsanfrager dagegen wollen nur ihre Lebensqualität oder ihre Situation auf dem Arbeitsmarkt verbessern, was ebenfalls die Kasse nicht bezahle. Diese Formbriefe stehen im krassen Gegensatz zu den tränenreichen Aufrufen, einen Organspendeausweis auszufüllen!
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  • Spendenaufrufe für Organspender werden oft auf Provisionsbasis von Spendenorganisationen durchgeführt - Provision gibt es pro eingetragenen Spender mit Spenderausweis. In den Spendenaufrufen werden meist Kinder gezeigt, die eine Organspende benötigen; Meist geht es um Knochenmarkspende in den Aufrufen. Die eingetragenen Spender stehen laut Kleingedrucktem aber mit den aufgenommenen Daten für alle Organspenden (nach ihrem Tod) zur Verfügung - Im Vordergrund stehen Nierentransplantationen, Herz/Lungentransplantationen, Hornhauttransplantationen und ähnliches. Knochenmarkspenden machen nur weniger als 5% aller Organspenden aus und werden überwiegend von nahen Angehörigen gespendet wegen der bis heute sehr schwer abschätzbaren Abstoßngsreaktion des Körpers. Mit mangelnder Spendenbereitschaft hat  dies nichts zu tun! Für die Organtransplantationskliniken sind vor allem Gold wert: Die vom Patienten ausgefüllten Papiere über Krankheitsverlsäufe, gesundheitliche Daten, Aids/Hepatitis-Risiko usw. Vorsicht: Wenn diese, auch unwissentlich, falschausgefüllt wurden, versuchen die Kliniken noch nach Transplantationspannen Ihre Angehörigen dranzikriegen! Und reiche Organempfänger reden sich nur zu gerne ein, ein böser Hartzer sei schuld an ihren Krankheitsverläufen für den Rest ihres Lebens; Und Kliniken machen nur zu gern umfangreiche Versprechungen und ungern langatmige Tests, wenn bereits alles zur Operation vorbereitet ist. Und hinterher sind sowiso immer die anderen Schuld - gern mal der Tote Spender, der sich ja nicht mehr wehren kann.
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Also lassen Sie sich nichts vormachen! Die gleichen Leute, die keine Grade kennen, um  mit HartzIV Ihre Familie zu zerstören, Ihnen die wirtschaftliche Existenz entziehen, Ihnen provozierend vor Gerichte immer Unrecht geben und Sie demütigen und schikanieren wo immer sie können; Die Gleichen sülzen Ihnen was vor, damit Sie den Organspendeausweis ausfüllen und werden als Organempfänger noch bösartig/aggessiv bis zur Familienfede, wenn Sie ohne es zu wissen wegen HartzIV nicht mehr so gesund sind wie Sie sich immer noch vormachen!