Donnerstag, 22. August 2013

Wahlausschreibung für 1 Stimme Bundestagswahl

Im Rahmen der zu besetzenden 1 Stimme für die Bundestagswahl 2013 - speziell 1 Erst- und 1 Zeitstimme - suchen wir noch geeignete Kandidaten. Die Voraussetzungen sind offizielle Zulassung zur Bundestagswahl und Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Verfassungsschutz - speziell nicht im Status "unterBeobachtung".

Der ideale Kandidat hat eine abgeschlossene Ausbildung auf Universität-Master-Niveau oder vergleichbar. Er sollte auch schon echte Berufserfahrung auf dem freien Arbeitsmarkt haben; Nicht berücksichtigt werden können dabei Tätigkeiten im Aufsichtsrat, im parteinahen politischen Stiftungen oder in parteinahen Jugendorganisationen. Explizit nicht berücksichtigt werden auch Tätigkeiten in parteinahen abhängigen Unternehmen wie an Uni-Tätigkeiten im Doktorandengeschäft, in Stadtwerken, parteinahe Gast-Professuren sowie parteinahe Tätigkeiten im Justiz-Bereich (Verfassungsschutz etc.).

Folgende fachlichen Voraussetzungen sollten vorliegen:


  • Keine NSA-Kollaboration, weder offen noch verdeckt. Auch nicht wenn vom deutschen Verfassungsschutz oder vom BND akzeptiert. Insbesondere keine Verwicklung in rechtswidrige oder menschenrechtswidrige Vorgänge im Zusammenhang mit diesen Institutionen. Auch nicht wenn es ja nur gegen die eigene Bevölkerung gerichtet ist.
  • Keine Verwicklung in politisch-geheimdienstliche Zensur im Internet. Speziell keine Verwicklung in die Diskussion um Homosexuellen-Gleichstellung. Der Kandidat sollte keine Verwicklung in die im Zeitraum vom 2000 - 2010 vom Verfassungsschutz gutgeheissenen Homosexuellen-diskriminierenden Veröffentlichungen wie "Schuh des Manitu" , "Traumschiff Surprise" oder Pocher Witze haben, aber auch keine Verwicklung in die pro-homosexuellen Massenmedienaktionen der Jahre 2010 bis jetzt bzw. Verwicklungen in Streitigkeiten mit anderen Staaten wegen homosexuellen Themen. Mit sinnlosen internationalen Streitigkeiten in diesem Thema und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Schäden für die BRD sollte der Kandidat erwiesenermaßen nicht zu tun haben.
  • Schutz der Familie und Respekt vor Familien, die ihre Kinder noch ohne Kindergarten selbst traditionell erziehen können und wollen und einfach nur, ohne diskriminert zu werden, ein spießbürgerlich-normales Leben haben wollen. Ausdrücklich sollte sich dieser Schutz der Familie auch erstrecken auf zerrüttete oder geschiedene Familien und auf die Erziehung unehelicher Kinder, die durch die Anforderungen der Flexibilisierung und Straffung der Arbeitswelt entstanden sind. Grundsätzlich sollte der Kandidat Familien auch finanziell fördern, die ihre Kinder bis zur Einschulung zu hause erziehen, wenn die Eltern besser deutsch sprechen als der/die schlechteste Kindergartenbetreuer/in oder wenn die Kinder nachweisbar bei der Einschulung bereits lesen, schreiben und rechnen können und es die Lehrer es in den ersten 2 Schuljahren nicht schaffen, ihnen das wieder abzugewöhnen. Die Inflation des Begriffes Familie zugunsten homophilen Lebensgemeinschaften verschiedenster Schattierung sollte der Kandidat zu beenden bereit sein.
  • Auch trotz Straffung der Arbeitswelt und Sparzwängen sowie Hartz-IV-Notwendigkeiten setze ich eine Garantie voraus für 1 Zimmer pro Person über 16 in der eigenen Wohnung, insbesondere wenn ein über 16-jähriges Kind sich noch in der Ausbildung befindet zu zuhause richtig lernen muss.
  • Der Kandidat kann im Hartz-IV-Bereich ruhig der Meinung sein, daß jemand, der arbeitet, mehr haben muss als jemand der nicht arbeitet; Allerdings dann ehrlich und konsequent mit der Schlussfolgerung der Verringerung der Diäten und Pensionen von Politikern und Beamten, der Erhöhung der Verdienste von 1-€-Jobbern, Aufstockern, Leiharbeitern von Arbeitnehmerüberlassungen, Studenten während des Studiums/Lehre/Ausbildungsjob und freiberuflichen Fussabtretern der Wirtschaft.
  • Förderung von Wissenschaft und Forschung begrüssen wir in jedem Fall.
  • Förderung von sog. "Gründern" von neuen Wirtschaftsbereichen (Neuer Markt..) begrüssen wir auch, allerdings immer nach ehrlichen Spielregeln. Mit gezieltem in-den-Konkurs-treiben von Gründern und dem billigen Aufkaufen der erarbeiteten neuen Technologien und Businesspläne durch die Wirtschaft sollte der Kandidat nicht zu tun haben; Auch mit gezieltem korruptionsartigem Abzocken von Freiberuflern und Gründern durch geheimdienstlich gedeckte oder gar organisierte überhöhte Autoreparaturkosten für Firmenfahrzeuge, überhöhte Nebenkosten für Büroräume, Betrug durch unbezahlte Rechnungen, korrupte Scheinselbständigkeitsgesetze, überhöhte Krankenkassenbeiträge, überhöhte Anwaltskosten oder durch geheimdienstlich-korruptionsartig überhöhte Steuernachforderungen sollte der Kandidat ablehnend gegenüberstehen. 
  • Im Wirtschaftsministerium akzeptieren wir nur Personen mit repräsentationsfähigen Englischkenntnissen, die ausdrücklich nicht durch Lateinkenntnisse ersetzt werden können. Grundkentnisse der russischen Sprache werden begrüßt genauso wie Grundkenntisse im Bereich europäischer Sprachen wie spanisch, portugiesisch, italienisch und französisch. Ebenso setzen wir im Wirtschaftsministerium Umgangsformen und etikettesicheres Auftreten voraus, das auch im Kontakt mit fremden Kulturräumen nicht überfordert wird. In der deutschen Kultur und Geschichte sollte der Kandidat für das Wirtschaftsministerium verhandlungssicher sein. Kenntnisse der alt-römischen Geschichte (Stichwort spätrömische Dekadenz) sind aber nicht nötig.
  • Im Finanzministerium legen wir Wert auf Solidität, Ehrlichkeit und rechssichere Auskunftsfähigkeit. Der Kandidat ist bekannt dafür, daß immer die Kasse stimmt, vor allem kurz vor der Wahl. Schattenhaushalte, Sondervermögen und Off-Shore-Leaks sind dem Kandidaten ein Dorn im Auge. In unvorhersehbaren Naturkatastrophen wie der Euro-Krise sucht der Kandidat wieder die Zusammenarbeit mit anderen Wirtschaftsräumen unabhängig von der gerade gängigen Ideologie, dazu gehört auch Russland - explizit auch Weissrussland, der Schweiz, Luxemburg, Lichtenstein und einigen republikanisch regierten US-Bundesstaaten oder wer sonst noch solide Finanzen hat auf der Welt. (fällt mir im Moment sonst keiner mehr ein)
  • Einen Doktortitel sollten Sie nicht haben, insbesondere nicht veröffentlichen. Ebenso werden kürzlich herausgegebene oder geplante Bücher und Bibliographien nicht gern gesehen. Gibt es in dieser Beziehung Ärger, behalten wir uns eine fristlose Entlassung vor.
Bewerbungen bitte bis 2 Tage vor dem Wahltermin. Einsendungen werden auf Wunsch auch vertraulich behandelt.

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