Mittwoch, 26. September 2012

Arge-Mitarbeiter erstochen - trotz Deeskalationstraining?


Heute mal wieder Meldung in der Bild: Arbeitsloser hat eine Arge-Mitarbeiterin in der Arge Neuss erstochen. Der Leiter der Arge gibt sich vor der Presse weltmännisch: "Wir haben extra für alle Mitarbeiter der Arge ein Deeskalationstraining eingeführt, aber sowas  kommt trotzdem immer wieder vor."
Klar gelogen: Das mit dem Deeskalationstgraining ist Blödsinn,
das habe ich jahrelang erlebt. Sachbearbeiter in den Jobcentern provozieren planmässig und gezielt und drohen mit Gewalt. Häufiges Verhalten der Mitarbeiter: Man muss sich eine Strafpredigt anhören, bekommt rhetorische Fragen gestellt, und wenn man wie aufgefordert darauf antworten will, unterbricht einen ein hinter einem sitzender anderer Sachbearteiter und brüllt "Schweigen Sie gefälligst! Sie haben hier nichts zu sagen!", wobei er von hinten mit den Fäusten unmittelber in der Kopfnähe des Arbeitslosen herumfuchtelt. Ein häufig vorkommender ähnlich ablaufender Vorgang, der mit Sicherheit so trainiert worden ist. Unter Deeskalationstraining verstehe ich etwas anderes. Vor allem: Als mich ein solcher, aus dem Nebenzimmer herbeigerufener Arge-Mitarbeiter beim herumgefuchtel von hinten am Kopf traf, sagte die Arge-MItarbeiterin vor mit sofort "Das war nichts, kann ich bezeugen".

Freitag, 21. September 2012

USA Staatsverschuldung 260% - No rating please!

Da haben die US-Ratingagenturen die letzten Jahre Europa mit ihren Hardcore-Ratings wirtschaftlich geschädigt, daß die Embargos gegen den Iran dagegen von der Summe Peanuts sind. Man empörte sich über Staatsverschuldungen im Bereich von 80% bis 120% und schaute stirnrunzelnd über den Atlantik. Jetzt hat der amerikanische Wahlkampf US-Zahlen öffentlich gemacht: US-Handelsdefizit beträgt 262%! Dagegen sind auch griechische und spanische Staatsanleihen noch stockkonservative grundsolide mündelsichere Geldanlagen! Und hier sollen jetzt Sozial- und Lohneinsparungen in Griechenland und Spanien mit der Euro-Stabilität begründet werden, obwohl der Euro trotz Ratingagenturen und amerikanischen pharisäerhaftem Gemeckere absolut stabil geblieben gegenüber dem Dollar.

Einfach nur unverschämt!

Mittwoch, 19. September 2012

Islam und HartzIV - Eigentlich wie füreinander gemacht!

Während die deutschen Familien durch HartzIV zerstört werden und Deutsche sich recht hilflos zeigen, wenn ihnen die wirtschaftliche Grundlage entzogen wird und neben dem sozialen Abstieg auch noch juristische Willkür vor den Kindern nicht mehr verheimlicht werden kann, bei denen eine Erziehung von Kindern mit Respekt vor den Rechtsorganen eigentlich unmöglich wird, da die Eltern vor ihren Kindern in alltäglichen Kleinigkeiten provozierend Unrecht bekommen, da hat nur eine Gesellschaftsgruppe als einzige systematische Gegenwehr erlernt und vollendet: Die Islamisten, die die einzige komplette soziale Gegenstruktur zum HartzIV-Bewusstsein aufgebaut haben. Bei aller Wut auf die Islamisten: Eigentlich passt ihre Praxis wie die Faust aufs Auge der HartuIV-Gesellschaft: Massive Solidarisierung vor allem auf juristischer Ebene, Auftreten in Gruppen mit ca. 20 Zeugen aufwärts, grundsätzlich abgesprochene Zeugenaussagen, bei Gegenwind sofortiges Weiter-Eskalierenlassen der Situation in den kriminellen Bereich hinein immer mit der gesamten Gruppe gemeinsam, Gruppenregeln aufstellen wie "Religiöse Grundwerte ist wichtiger als die Wahrheit", systematisches Wegmobben der Nachbarachaft, Slum-Bildung, eigene Regeln aufstellen wie "Todesstrafe für Mohammed-Karrikaturen", sich als verfolgte Minderheit öffentlich präsentieren. Und prötzlich lässt es sich mit HartzIV ganz gut leben.

Man fragt sich da: Warum kommen die Deutschen nicht auf sowas? Warum horten wir die Unterlagen wie die Irren, um dann von der Schlichtungsstelle mit der Menge Unterlagen als Psychopaten hingestellt zu werden? Warum bestehen wir auf Recht und Gesetz, obwohl wir grundsätzlich niemals Recht bekommen werden? Warum rennen wir zum Anwalt, der absichtlich Geld von der Gegenpartei bekommt und unsere Unterlagen verschlampt oder unsere Klagetermine versäumt? Warum lassen wir uns monatelang aushungern und dann noch vom Richter anschnauzen und, wenn wir viel Glück haben, klagen uns durch die Instanzen hoch, bis das Arbeitsamt den Rechtsstreit fallen lässt und sofort 5 neue Sperrfrist-Bescheide wegen anderen Gründen und zusendet? Und wenn wir viel, viel glück haben, daß dann irgendwann der Rechtsstreit eingestellt wird von der Arge und ein Politiker eine Pressemeldung verbreitet mit dem Schlusssatz "Der Arbeitslose hat übrigens inzwischen eine Anstellung." Warum lassen wir uns von den HartzIV-Machern unsere Altersversorgung rauben, unsere Kinder zu Prügelknaben in der Hauptschule machen, unsere Familie zum Prügelknaben im Sozialwohnungsblock machen? Ganz einfach - Das Gesetz ist maßgeschneidert für uns Deutsche, die wir vor der Wiedervereinigung noch in einem Rechtsstaat aufgewachsen und erzogen worden sind oder in Ostdeutschland immer an Recht und Gesetz im Westen geglaubt haben.

Freitag, 14. September 2012

Sparen nur bei den Armen sinnvoll?

Warum muss eigentlich beim Verwenden des Wortes "Sparen" immer nur der kleine Mann gemeint sein, der sparen soll? Sind die Reichen wirklich so wenige, daß sich das Sparen bei ihnen nicht lohnt? Macht das wirklich nichts aus, was die paar Reichen bekommen, sondern sind wirtschaftspolitische Effekte nur zu erreichen, wenn bei der Masse der kleinen Leute gespart wird? Ist der kleine Mann wirklich immer der, der nicht rechnen kann? der Verantwortungslos konsumiert und in der Masse das System ruiniert?

Überraschenderweise bezeugen volkswirtschaftliche Statistiken das genaue Gegenteil: Bei den gegenwärtigen Problemen müsste vor allem an den Reichen gespart werden, bei den kleinen Leuten und den Armen müsste eigentlich wesentlich mehr Geld zum Konsum zur Verfügung gestellt werden, um unser System zu stabilisieren. Ja noch drastischer: In der gegenwärtigen Situation der Euro-Krise wäre ein weiterer Versuch, beim kleinen Mann zu sparen, europapolitisch und deutschlandpolitisch gesehen regelrechter wirtschaftspolitischer Selbstmord!

Nach dieser aktuellen Statistik geben in der Einkommensgruppe auf HartzIV-Niveau die Leute praktisch 80% ihres Einkommens in Deutschland und praktisch 100% in Europa aus; Ihr Vermögen wird zu 100% in Deutschland und Europa geparkt. Sparen bewirkt hier vor allem das vermehrte Kaufen von billigsten Produkten asiatischer Produktion (Aldi-Produkte)

Auch die Gruppe unter 3000€ monatlich gibt 90% ihres Einkommens in Deutschland und 90% in Europa. Sie liegt wirtschaftpolitisch noch etwas günstiger als die HartzIV-Gruppe, da sie nicht immer auf billigste Produkte asiatischer Herkunft angewiesen ist. An Steuern führt diese Gruppe 30% bis 40% ihres Einkommen zu 100% in Deutschland und 100% in Europa ab; Sie parkt ihr Vermögen zu 98% in Deutschland und zu 100% in Europa.

Die Gruppe unter 5000€ sieht da wirtschaftspolitisch schon problematischer aus: 70% ihres Einkommens gibt sie in Deutschland und 80% in Europa aus; Geldabfluss vor allem durch Urlaubsreisen ausserhalb Europas und Kreuzfahrtreisen in Schiffen ausländischer nicht-europäischer Flagge. Produkte werden im Lebensmittelbereich vor allem ausländischer Herkunft (Stichworte China/WOK, Japan/Sushi+Fischprodukte, russisch/Kaviar, Gewürze) verbraucht; Der Konsum geht mehr in ausländische Produkte (Sportwagen, Pelzmäntel..) und auch schon ausländische Immobilien (Ferienhaus). Steuern zahlt man nur noch ca. 25% des Einkommens zu 60% in Deutschland und zu 80% in Europa. Vermögen parkt man bereits zu 70% ausserhalb der EU!

Die Gruppe unter 10000 € wird dann schon als "Globalisierte Persönlichkeiten" gesehen; Man konsumiert im schnitt weniger als die Häfte der Ausgaben in Deutschland, Zahlt im Schnitt 20% Steuern weniger als die Hälfte in Deutschland und Europa. Schon hier: Alle Vergünstigungen, die diese Gruppe bekommt, löst massive Geldströme ins Ausland bzw. ins nichteuropäische Ausland aus!

Über die Gruppe über 10000 € gibt es dann keine genauen Daten, allerdings werden Steuern im Schnitt nur noch weniger als 20% in Deutschland/Europa abgeführt, der Konsum in Deutschland/Europa findet weniger als 20% innerhalb Deutschlands bzw. der EU statt, das Vermögen wird zu 90 im nicht-Eu-Auslang geparkt.