Freitag, 20. September 2013

Problem Guido

Kurz vor der Wahl beginnt sich Merkel dezent zu distanzieren von Homosexuellengleichstellung wie dem von Westerwelle angeführtem Kampf für das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare. Wahlkampflüge oder ernst gemeinte Distanzierung von Westerwelle? Oder gar ein Zeichen für eine kommende große Koalition? Endlich ein Ende der Hexenjagd gegen Hartz-IV-Empfänger, Ende der Umverteilung zu Lasten von Familien zugunsten von Homosexuellen? Ende des Lächerlich-Machens der Grundwerte von Familie per Homosexuellengleichstellung mit Familien durch Westerwelle und Merkel?

Bei internationalen Geheimdiesten wird seit einigen Jahren und im Moment eskalierend eine Kombination der Themen Homosexuellengleichstellung, Förderung von NSA-Abhörmaßnahmen, Entschädigungszahlungen für sicherungsverwahrte Gewalt/Sexualverbrecher, Unterstützung für russische Dissidenten finanziell/pressetechnisch, Eurounterstützung, geheimen Auslandskonten und Förderung von moslemisch-fundamentalistischen Migranten festgestellt; Dabei standen bisher die Begriffe Westerwelle, Merkel und Obama für ein pro dieser Themen gegenüber gegen ein Contra vor allem aus westdeutschen Dissidenten und Arbeitslosen, US-amerikansichen Republikanern, der russischen Regierung (vor allem der Name Putin fällt oft) 

Diese Themenkombination wird zunehmend als Hauptbedrohung für den Frieden unter den Großmächten gesehen. Dabei geht es offensichtlich den Pro-Parteien weniger um die Sache selbst, sondern um einen Vorwand für eine massive Umverteilung zulasten der machtloseren Schichten zugunsten der oberen Schichten, denen hier offensichtlich ein Freibrief für provozierende Tabubrüche ausgestellt werden soll, während die unteren Schichten mit ihren Familien zur Finanzierung dieser Umtriebe kaputtgespart werden dürfen; Denn vor allem eine Zerstörung der Grundwerte der Familie zugunsten einer zunehmend willkürlichen Familienpolitik ist hier absehbar. Dazu kommt noch eine bei allen großen deutschen Parteien sichtbare Einstellung, daß Hartz-VI-Empfänger das Sorgerecht für ihre Kinder hintenrum eingeschränkt werden soll, zunächst indem man das Erziehungsgeld den Hartz-VI-Empfängern abspricht, um diese zu zwingen, so schnell wie möglich ihr Kind in einen Kindergarten zu schicken, selbst wenn die Hartz-VI-Eltern einen hohen Ausbildungsstand haben und sicher besser deutsch sprechen können als die meisen Kindergartenbetreuer.

Montag, 9. September 2013

Gewalttätige Indonesier und Inder - sollten sich dafür deutsche Männer schämen?

Jetzt sehe ich gerade wieder so eine demagogische männerfeindliche Studie über häusliche Gewalt und Vergewaltigungen von Männern an Frauen - natürlich findet die Studie die den Machern passenden Zahlen nicht unter deutschen Männern, sondern nur im fernen Asien - vor allem bei Indonesiern und Indern. Trotzdem sollten sich der Meinung der Autoren nach vor allem deutsche Männer dafür schämen; Fremdschämen ist dabei für deutsche Männer verboten, weil ausländerfeindlich. Da darf man als deutscher Mann auch nicht fragen, warum nur männliche Inder in deutschen EDV-Abteilungen so gut arbeiten und weibliche Inder so gut wie nie eine Arbeitserlaubnis für Deutschland bekommen.

Jetzt mal ganz offen: Ich fühle mich als deutsche Mann nicht dafür verantwortlich für die statistischen Zahlen von Indern oder Indonesiern, wie oft diese ihre Frau vergewaltigen oder verprügeln und wie oft diese sich berechtigt fühlen, fremde Frauen zu vergewaltigen. Ebenso erlaube ich mir als deutscher Mann zu bemängeln, daß im Hartz-IV-Bereich in Deutschland gewalttätige Frauen im Bereich häusliche Gewalt und Nachbarschaftsstreitigkeiten das größte Problem in Deutschland sind; Zu den Täterinnen gehören dabei genauso deutsche wie auch ausländische Frauen. Und wer hier als Frau eine Ehe oder Partnerschaft eingeht mit Männer ausländischer Herkunft, die die Rolle der Frau anders sieht - wie Moslems, Indern, Afrikanern etc., dem streite ich zumindest das Recht ab, anschließend über angeblich gewalttätige Männer in Deutschland herzuziehen und dabei nur noch brauchbare Zahlen im Ausland zu finden.

Fakt ist im Moment immer noch, daß der Tenor bei Hartz-IV-Behörden und Jugendämtern ist, daß Frauen Kinder schlagen dürfen, daß Frauen Männer schlagen dürfen und daß Falschaussagen von Frauen in Körperverletzungsangelegenheiten ein Kavalliersdelikt ist - insbesondere wenn Frauen falsche Anschluldigungen gegen Männer erheben. Und daß Männer hart bestraft werden müssen, wenn sie es wagen zurückzuschlagen. Ebenso scheint in Hartz-IV-Behörden auch die Meinung vorzuherrschen, daß bei Migranten moslemischer oder indischer / indonesischer Herkunft halt andere Gesetze herrschen und daß verprügelten Frauen hier nicht geholfen wird; Schon aus dem Grund, weil Frauen aus diesem Bereich, die sich erfolgreich der Männergewalt entziehen, dann mit Mordanschlägen (Ehrenmord), Säureanschlägen oder brutalen Vergewaltigungen rechnen müssen.