Freitag, 26. Juli 2013

Vergewaltigungsrisiko bei Arbeitseinsätzen im Ausland:

Der Fall der Norwegerin Marte Dalelv, die in Dubai nach einer Betriebsfeier vergewaltigt worden war, ist kein absurder Einzelfall. Vergewaltigungsrisiken sind bei der Globalisierung ein ständiger Begleiter für Frauen bei Auslandseinsätzen, zu denen sie von ihrer Firma hingesendet werden. Oft werden Gebräuche von einheimischen Kulten und Religionen nicht beachtet oder aber Frauen sind eine Sicherheit von westlichen Rechtsstaaten gewohnt, die es im Ausland einfach nicht gibt - nicht mal bei beim Arbeitgeber angesehenen Ländern, zu denen immer wieder die Produktion ausgelagert wird. Hier ein paar Ratschläge als eine Hitliste:

Grundsätzlich: Keine Unregelmäßitkeiten mit dem Pass; Nicht mit Notpass vom Arbeitgeber ins Ausland schicken lassen, insbesondere wenn der Arbeitgeber den richtigen Pass verschwinden läßt. Passangelegenheiten persönlich bei ausländischen Botschaften erledigen lassen (persönlich in die Botschaft/Konsulat gehen). Vor Reiseantritt immer sich verbindlich die vollständige Hoteladresse und die vollständige Arbeitsplatzadresse in Ausland geben lassen - diese so eintragen. Sich nicht z.B. im Flugzeug von "Kollegen" zu falschen Angeben beim Einreisefregabogen überreden lassen, auf keinen Fall "Als Tourist einreisen" angeben falls Daten fehlen. Auf keinen Fall bei Passangelegenheiten etc. sich auf Aussagen des Chefs verlassen, Passangelegenheiten würde ja durch den Endkunden erledigt. Bei Problemen mit dem Hartz-IV-Sachbearbeiter krankmelden. Ausserdem an im Ausland vorgeschriebene Schutzimpfungen denken - Stichwort Malaria, Hepatitis A/B/C, ...

Moslemische Staaten: In den meisten Produktionsorten westlicher Firmen gibt es extra abgesperrte und von separater Polizei bewachte Arbeitsstätten und Hotel/Wohnbereiche. Diese auf keinen Fall verlassen. Vor allem nicht in auffälliger Business-Kleidung diese Bereiche verlassen, selbs normaler Business-Dresscode gilt bei Einheimischen oft schon als aufreizend und als Grund für eine Vergewaltigung. Einheimischen Moslems auf keinen Fall vertrauen, auch nicht innerhalb der Bereiche. Nicht von Einheimischen Arbeitnehmern zum Verlassen dieser Bereiche animieren lassen. In moslemischen Staaten die Vergewaltigungen auf keinen Fall anzeigen; Am besten bei der Botschaft direkt melden; Häufig wird man von der Botschaft abgewiesen bzw. demonstrativ nicht hineingelassen, wenn die hintenrum schon bescheid wissen. Dann sofort an Flughafen bei einer deutschen Fluggesellschaft Flugticket umbuchen, sagen es wäre wegen einem Notfall. Oft wissen die auch schon hintenrum bescheid. Dann erst in Deutschland zum Anwalt gehen und über Anwalt Anzeige erstatten. " angegeben werden, bei Nachfragen sagen, dies sei eine Blutprobe zur Untersuchung in Deutschland und würde aus medizinischen Gründen benötigt. Bei k.o-Tropfenverdacht bei einen ARzt vor Ort eine Blutprobe nehmen lassen (mit Papieren) und diese dann im Gepäck mit nach Deutschland bringen. Bei Nachfragen bei KOntrollen können diese als "Benötigte Medikamente etcRuhig mehrfach Anwalt wechseln. Aus diesem Grunde rät sich eine Reise-Krankenversicherung und eine Nachfrage bei der Rechtsschutzversicherung vor Reiseantritt, inwieweit Risiken im Ausland gedeckt sind. Oft erklärt sich die deutsche Justiz als nicht zuständig für im Ausland geschehene Straftaten; Dann zivilrechtlich gegen den Straftäger vorgehen und den Brief, daß die deutsche Staatsanwaltschaft das nicht verfolgt weil im Ausland geschehen als Beweisdokument aufbewahren.

Indien: Ebenfalls möglichst nur im Hotel bzw. Arbeitsort bleiben. Wege dazwischen immer mit offiziell zugelassenen Taxen fahren. Die in der letzten Zeit in der Presse veröffentlichten Vergewaltigungsfälle sind keine Einzelfälle, diese waren nur vorübergehend global in der Presse veröffentlicht worden; Seit ca. 2000 gibt es im Schnitt ca. 200 vergleichbare Vergewaltigungsfälle, meist durch falsche Taxifahrer, oft auch durch falsche Busfahrer. Fehlende abgesperrte Bereiche für ausländische westliche Mitarbeiter und mangelnde Sorgfalt bei Billig-Jobbern sind ein Problem. Übergriffe sich auch auf Frauen in Gruppen mit Männern häufig, das Gewaltpotential ist hoch; Allerdings sind die Karateähnlichen Waffen und Tritte meist nicht so gefährlich wie sie aussehen. Massive körperliche Gegenwehr ist oft unvermeidbar. Oft werden auch Frauen in Gruppen von mehreren Männern eingekreist und aus der Gruppe abgedrängt. Daher auch mit begleitenden Männern absprechen, daß bei Abdrängel- und Einkreisungsversuchen (in Kneipen, auch beim Bus ein-und aussteigen etc) sofortige massive körperliche Gewalt gegen Gruppen unvermeidbar ist, um Vergewaltigungen zu vermeiden. Die Angriffe auf Frauen werden meist sofor abgebrochen, wenn die Aktion in Gewalt mit anderen Männern ausartet; auch wenn aktuelle Pressefälle anders geartet sind. Allerdings beruhen die von den Botschaften freigegebenen und der Presse veröffentlichen Fälle eher auf Versuche von Diplomaten, die zunehmende gegenseitige Gewaltbereitschaft im Zusammenhang mit Gruppenvergewaltigungen zu deckeln. Schwere Verletzhungen bei Gegenwehr sind eher selten. Die in der Presse veröffentlichten Todesfälle sind eher terroristischer Natur und bezieht sich auf absolute Einzelfälle.

China: Probleme in china werden von westlichen Firmen am meisten verheimlicht. Oft zahlen westliche Firmen hohe Abfindungssummen an vergewaltigte Frauen, damit die die Klappe halten. Was hier weitgehend unbekannt ist: Vergewaltigungen von hohen chinesischen Chefs an untergebenen Mitarbeitern ist hier Normalfall. Chinesische Chefs sind sowohl beim Thema Gewalt als auch beim Thema Rechtsbeugung extrem gefährlich. Grund ist die Ein-Kind-Politik in China, bei der die angesehenen Chefs nur 1 offizielles Kind haben dürfen; Dabei ist es üblich und gehört zum Lebensstil dazu, daß man eine Reihe uneheliche Kinder vom Frauen anderer Religionen hat - oft auch Frauen westlicher Staatsangehörigkeit. Bewerbungen als persönliche Sekratärin, persönliche Dolmetscherin oder persönliche Firmenbaraterin wird oft schon als Zustimmung zum Sex im juristischen Sinn betrachtet. Aus Einladungen von Hohen Chefs annehmen werden als Zustimmung zum Sex betrachtet, selbst wenn vorher nicht klar war, daß man alleine eingeladen wurde oder gar darüber getäuscht wurde. Die chinesische Politik und Justiz reagiert auf Vergewaltigungsanzeigen so unberechenbar und gefährlich, daß Anzeigen in China nur abgeraten werden kann und Entschädigungen vom Arbeitgeber zugestimmt werden sollte; Allerdings Vorsicht: Oft stecken sich die Arbeitnehmerverleihfirmen auch noch die Entschädigungszahlungen ein. Auch auf keinen Fall einen offiziellen Schwangerschaftstest machen lassen, die chinesische Justiz reagiert dann extrem korrupt und unberechenbar. Teilweise werden Frauen dort juristisch zum Austragen des Kindes gezwungen und dann dafür auch noch bestraft. Entschädigungen am besten nur Bar oder auf eigenes Konto annehmen, und immer vor Ablauf der gesetzlichen Fristen für Abtreibung nach Deutschland zurückfahren (auch wenn die chinesischen Arbeitgeber dies hintenrum zu verhindern versuchen. Bei dem Rückflug können Sie wenigstens mit der direkten Mitarbeit der deutsche Botschaft rechnen. Falls in Deutschland dann wirklch eine Schwangerschaft festgestellt wird und man nicht abtreiben will, dann umfangreichen Schutz vor dem leiblichen Vater bei der Polizei beantragen - vor allem Datenschutz. Bei der Adoption auf keinen Fall von Unbekannten Geld annehmen, sondern bei Geldangeboten sofort untertauchen. Arbeitsplätze bei Firmen, die in China Geschäfte machen oder produzieren lassen, meiden. China ist einer der Staaten mit den meisten Kindesentführungen! In der Vergangenheit waren allerdings deutsche alleinerziehende Mütter mit leiblichen reichen chinesischen Vätern meist gutbezahlte Jobs bei deutschen Firmen mit Chinageschäften sicher, aber dies ist in den letzten Jahren von Leiharbeitsunternehmen immer mehr ausgenutzt worden, die hier fast schon erpresserisch tätig sind und Gelder abzweigen wollen. Andererseits werden oft auch bei Kindern chinesischer Väter ab ca. 16 Jahren regelmäßige Reisen nach China regelrecht erzwungen. Probleme auch, wenn derartige chinesische Väter in China in Ungnade gefallen sind. Die zunehmenden Probleme der letzten Jahren scheinen auch damit zusammenzuhängen, daß chinesische Väter finanzielle Zusagen vor allem bei aus Vergewaltigung hervorgegangenen Kindern immer seltener einhalten, aber in Deutschland der Druck auf solche Mütter immermehr zugenommen hat.



USA: Auch hier kommen Vergewaltigungen vor bei Auslandseinsätzen über Firmen. Konflikte entstehen dabei meist längerfristig, wobei auch Geheimdienste wie die NSA und andere eine Art Heiratsvermittlung für reiche Familien betreiben. Beginnen solche sexuellen Übergriffe zuzunehmen, dann immer die 911 anrufen. Der Sherif wird hier gewählt und kann unberechenbar sein, allerdings in Großstadtnähe ist dieser meist zuverlässig. Üblich sind aber immer Einschüchterungsversuche, auch mit Polizeifahrzeugen ausgeführt, wenn man Anzeige erstattet hat. Die meisten diesbezüglichen Probleme gibt es in US-Bundesstaaten, die als NSA-nahestehend gelten, dies sind vor allem die demokratischer Regierungen (siehe Clinton-Affäre). Problematisch sind vor allem Stadt New York, Florida, Utah und Stichwort Mormonen, Stichwort Scientology, ... Vorsicht vor allem bei demonstrativ glücklich nach den Regel bestimmter Religionsgemeinschaften lebenden Chefs, die sich viele jüngere Frauen ins Vorzimmer holen: Vorsicht bei Flugbuchungen innerhalb der USA und Hotelbuchungen. Vorsicht bei Firmenfeiern. Übrigens: Speziell in den USA gehören oft auch Frauen zu den Chefs, die untergebene sexuell belästigen. Verheiratete Männer sollten auch aufpassen vor Flug- und Hotelbuchungen mit zweifelhaften Anschein - Buchung eines gemeinsamen Doppelzimmers, das tatsächlich getrennt ist; Abstecher/Zwischenlandungen in Flughäfen von Urlaubsorten etc. Aus sowas wird oft etwas falsch dargestellt und der Ehefrau zugespielt, um diese zu provozieren. Diese Frauen hoffen oft, durch Scheidungskrieg eines Mannes mit Kind das Sorgerecht für ein anderes Kind zu bekommen, Sorgerechtsentzug und Kindesentführung sind relativ häufig. Republikanische und europäisch-christlich orientierte US-Bundesstaaten sind da aber überraschenderweise eher sicherer, da hier Abweichungen von der normalen Sexualmoral auch gegen US-Bürger eher gemassregelt werden.


Nur zur Fairness - Deutschland gegenüber ausländischen Arbeitskräften

Deutschland ist international bekannt für seine große Anzahl von sog. "Sozialschlampen", die Kinder verschiedener Väter haben und auch ausländische Väter nach allen Regeln der Kunst ausnehmen. Auch Deutschland hat auf dem Papier viele Fälle von internationalem Kindesentzug und sogar Kindesentführung von Kindern, die in Deutschland leben. Wie im gesamten Europa sind auch hier Amerikanerinnen durch Vergewaltigungen in den letzten Jahren immer mehr gefährdet, vor allem in Multi-Kulti-Bereichen Deutschlands - dazu zählen auch Berlin, München und Hamburg. In folgenden Berfeichen sind Amerikanerinnen keine Gefahren gewohnt und zu leichtsinnig:

Allgemein sind Amerikanerinnen das sehr lasche deutsche Jugendgericht bei Personen unter 18 / 16 Jahren nicht gewohnt, sie sind nicht gewohnt, daß Täter dieser Altersgruppen so gewalttätig, abgebrüht und gemeingefährlich sein können und so lasch bestraft werden, werden für die Opfer oft sehr hohe Anwalts- und Gerichtsgebühren eingetrieben werden

Moslemisch/Türkisch nahestehende Multi-Kulti-Szenen im Zusammenhang mit leichten Drogen (Stichwort Shisha) mit häufigen K.O-Tropfenvorfällen und Gruppenvergewaltigungen. Ungewohnt sind Amerikanerinnen auch die schlechte Überwachung in deutschen Schwimmbädern. Ein typisches Beispiel, wie es Amerikanerinnen in Europa ergehen kann, wenn sie Probleme mir dem europäischen Multi-Kulti-Bereich bekommt, ist die sexuelle Herabwürdigung von Amanda Knox in der europäischen Presse.

Bestimmte Vergewaltigungsfallen können Amerikanerinnen sich wegen den gewohnten besser gesicherten amerikanischen Freizeitparks nicht vorstellen, wenn z.B. Türken die geschlossene Röhre einer Rutsche mit meheren versperren und darin nachrutschende Frauen vergewaltigen. Auch die gegenüber den USA schlechteren Sicherheitsmassnahmen auf dem Oktoberfest oder ähnlichen Veranstaltungen sind Amerikanerinnen ungewohnt. Vor allem die K.O-Tropfengefahr kennen Amerikanerinnen, s offenbar kaum. Dies betrifft aber auch chinesen, Japaner, reiche Inder, reiche Besucher aus dem nahen Osten.

Ein weiteres deutsches Thema ist immer noch die Frendenfeindlichkeit, die sich auch in Vergewaltigungsfällen niederschlägt. Dabei sind vor allem Osteuropäer, Russen, Inder, Türken und Südasiaten die Opfer. Auch nach dem NSU-Prozess ist das Risiko nicht geringer geworden. Vor allem im Osten Deutschlands  ist die Polizei da gegenüber dem Opfer auch oft alles andere ald dein Freund und Helfer. Geringe Strafen für die Täte - oft bis 21 oder gar bis 25 vom Jugendgericht verurteilt - und hohe Anwalts- und Gerichtsgebühren für die Opfer sind da ein Thema.

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz bzw. Vergewaltigung von Ausländern ist dann noch markant bei bestimmen Ex-Stasi-Seilschaften, die auch in Westdeutschland Fuss gefasst haben. Diese haben sich offenkundig auch mit amerikansichen Geheimdiensten gutgestellt, indem sie ehemalige russische Militärtechnologie an die Amis verrten haben; Sie stellen oft die von den Engländern nach der Wiedervereinigung befürchtete neue Allianz zwischen alten Nazis und der Stasi dar und sind vor allem im Arbeitnehmerüberlassungsbereich tätig. Kennzeichen: Hass gegen Russen, Geringschätzung von Asiaten, Hitler wird verehrt, soziale Marktwirtschaft wird als Schneeballsystem verstanden. Frauen von niedrigem sozialen Status wie Hartz-IV-Empfänger, 1-€-Jobber usw. werden gezielt aus Bewerberlisten mit Bild herausgesucht und gezielt an Arbeitsplätze gesetzt, wo sie sich gegen sexuelle Übergriffe nicht wehren können. Probleme auch bei Flugbuchungen / Hotelbuchungen. Hier scheint vor allem die Meinung vorzuherrschen, daß eine Sekretärin als Gegenleistung für einen gemeinsamen Inlandsflug mit dem Chef inc. einen Ausgeben in der VIP-Lounge etc. selbstverständlicherweise mit dem Chef ins Bett gehen muss; Amtsgerichte haben gemeinsame Flüge und "schiefgelaufene Hotelbuchungen" schon als Einverständnis zum Geschlechtsverkehr gewertet. Ablehnung solcher Reisen gilt dagegen als Grund zur fristlosen Kündigung und für Sperrzeiten von Hartz-IV.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Lügenstatistik - Akademikern gehe es gut

Gerade wird eine neue angeblich authentische Untersuchung in der Presse veröffentlilcht mit sehr guten Zufriedenheitszahlen von Absolventen mit akademischen Abschluss. Nach 10 Jahren wird ein Durchschittseinkommen von 65000 € pro Jahr genannt.

Was die Statistik nicht sagt:

Das Einkommen von 65000 € betrifft das Brutto-Einkommen für Freiberufler oder das Projekteinkommen, was die Leiharbeitsfirma bekommt.

Angestellte im Arbeitnehmerverleih sind oft über 2 oder 3 Firmen in einem sog. "Projekt" beschäftigt. Also Firma A stellt den Arbeitnehmer ein, verleiht ihn an Firma B, die ihn an Firma C verleiht, die ihn dann in ein Projekt verleiht zum angegebenen Einkommen. Was von dem hohen Projekteinkommen beim Arbeitnehmer ankommt, ist meist nur für eine Familie nette unter 2000 € pro Monat für eine Familie mit 1 Kind, also meist weniger als Hauptschulabsolventen im gleichen Alter. Immer wieder verschärft sich die Lage deutscher Akademiker plötzlich, wenn schubweise ausländische Akademiker (Inder, Chinesen, neuerdings auch EU-Migranten wie Spanier) die akademischen Titel wesentlich billiger auf dem Arbeitsmarkt, meist auch im Arbeitnehmerverleih, anbieten.

Freiberufler bekommen bei Verleih über 1 bis 2 Verleihfirmen ca. 2/3 des angegebenen Projekteinkommens ausbezahlt, bekommen aber durch Manipulationen der Verleihfirmen hohe Kosten für Firmenfahrzeug, Hotelkosten, Kosten für Notebooks und Computerwartungskosten abgezogen. Vor allem die von den KFZ-Herstellern organisierte Werkstättenabzocke gegen Freiberufler fällt da noch ins Auge - Werkstattkosten von über 1 € pro Kilometer gelten in der Branche als Gewohnheitsrecht. Zum Durchsetzen dieser Werkstattkosten werden z.B freiberufliche Gebrauchtwagenfahrer sogar Geheimdienstmethoden angewendet oder hohe Steuernachforderungen vom Finanzamt erhoben. Bei Familiengerichten erhobene durchschnittliche Nettoeinkommen von Freiberuflern liegen da auch nur bei ca. 2000 € im Monat im Schnitt für eine Familie mit 1 Kind.

Dabei wird bei beiden Gruppen, Angestellte im Arbeitnehmerverleih und Freiberuflern, vom Finanzamt die angeblich privat gefahrenen Kilometer über 3 % der nachweisbar beruflichen Kilometer und die Hotelkosten bei preiswerteren Hotels oft mit hohen Steuernachforderungen gekontert.

Praktisch bekommen Hochschulabsolventen im Schnitt 2000 bis 3000 € netto im Monat. Bei höheren Nettoeinkommen sind dann noch Verdienstausfälle wegen Zahlungsunfähigkeit oder Zahlungsunwilligkeit der Leiharbeitsfirma zu berücksichtigen. Vor allem bei Ingenieuren (Berufsverband VDI oder VDE), Architekten und Betriebswirten/Volkswirten im Schnitt 30% bei höheren Einkommen, diese werden von den betreffenden Berufsverbänden bei der juristischen Arbeit akzeptiert, juristische Hilfe gibt es meist nur bei der steuerlichen Absetzbarkeit von Zahlungsausfällen, und nicht mal das ist immer juristisch garantiert. Die diesem Bereich zugeordneten Arbeitnehmer haben daher im Schnitt 10 Jahre nach akademischem Abschluss ca. 40000 € Schulden, 40% haben zu diesem Zeitpunkt bereits Privatkonkurs anmelden müssen wegen wiederholten Zahlungsausfällen im 4-stelligen Bereich der Arbeitgeber.

Im Bereich Hartz-IV und der ALGI-Weiterbildung ist ein sog. Uni-Ranking ausschlaggebend; Es gibt hier also sog. angesehene Unis und weniger angesehene Unis. Ebenso werden ältere Diplom-Abschlüsse nicht als akademische Abschlüsse anerkannt, Baccelor-Master-Abschlüsse werden entsprechend Uni-Ranking meist schlechtgeredet. Im Schnitt werden ca. 80% der Uni-Absolventen bei Beantragung von ALGI als schwer vermittelbar eingestuft und bekommen damit weniger Geld als Hauptschulabsolventen im gleichen Alter. Beide Gruppen müssen dann jeden Job annehmen, werden meist nach Gehirnwäscheartigen Sperrzeiten aus nichtigen Gründen im Arbeitnehmerverleih arbeiten.

Gesiss, es gibt diejenigen, die wirklich das als Projekteinkommen gezahlte Geld auch Brutto bekommen; Allerdings sind dies auch immer nur wieder die Kinder reicher, mächtiger oder einflussreicher Eltern mit Beziehungen und machen nur ca. 5 % der Uniabsolventen aus. Bei den übrigen 95 % werden meist vorgeschobene Gründe für den MInderverdienst genannt. Dabei sind geheimdienstartige Methoden üblich - es werden angebliche erreichte Ränge oder alte Wehrtauglichkeitsbefunde beim Wehrdienst als Begründung für MInderverdienste von Akademikern genannt, bei der Leiharbeit verdienen vor allem ehemalige Stasi-Mitarbeiter mit offiziellen langjährigen NVA-Tätigkeiten oder Betriebswirte mit Beziehungen mit.

Aber auch Tipps gibt es für Akademiker, die ein sicheres späteres Einkommen im oberen Bereich garantieren:

Für eine spätere Arbeitsplatzgarantie im studiertem Bereich mit dem offiziellen Einkommen sind vor allem die Arbeitstätigkeiten in den Semesterferien wichtig: Diese sollten in dem studierten Fachbereich liegen, möglichst in der gleichen Firma liegen bzw. im Verlauf des Studiums sollte man sich spätestens nach dem Baccelor für eine Firma entschieden haben. In dieser Firma sollte auch die Baccelorarbeit, Studienarbeiten, Semesterarbeiten, Facharbeiten und die Masterarbeit gemacht werden. Gut sind für Fraue private Kontakte zum anderen Geschlecht, die man bei der Arbeit kennenlernt: aber auf keinen Fall in der Firma, sondern nur beim Mittagessen (nicht zu vertraut) und nach der Arbeit. Auch auf keinen Fall vor dem Tor mit dem Auto abholen lassen, es sei denn von Söhnen extrem einflussreicher Firmenbonzen, sondern besser vor dem Restaurant etc. verabreden. Auf keinen Fall in Gruppen am Arbeitsplatz privat verabreden, auf keinen Fall riskieren, daß andere wichtige Mitarbeiter oder Betriebsräte etc. etwas mitbekommen. Auf keinen Fall Getuschel riskieren.

Vor dem Baccelor ist bei Männern die Heirat oder Zusammenziehen mit einer alleinerziehenden Frau, ruhig älter, meist bei Semesterjobs kennengelernt, statistisch der höchste Karriereturbo. Auch wenn man diese nach dem Baccelor wieder verlässt, wenn kein eigenes leibliches Kind hervorgegangen ist.

Bei Frauen ist vor dem Baccelor ein uneheliches Kind von alleinstehenden festgangestellten hochgestellten Uni-Mitarbeitern, möglichst im eigenen Fachbereich, der beste Karriereturbo.

Bei Männern ist Mitgliedschaft in studentischen Verbindungen ein Karriereturbo, allerdings nur bei geplanter Berufslaufbahn im konservativen Management.

Nur bei geplanten politischen Lebensläufen ist Mitarbeit im Studentenwerk, Asta und hochschulpolitischen Gruppen ein Karriereturbo. Nur in diesem Fall auch die Mitwirkung an gepflegten, angemeldeten Demonstrationen, die von der angestrebten Partei gefördert wird.

Nur bei Männern sind Semesterjobs beim Messebau von Vorteil, aber auch nur wenn in enger Zusammenarbeit mit einer ausstellenden Firma in eigenen Fachbereich.

Karriereturbo sind auch, wenn Urlaub in Semesterferien, alles was man als Sprachurlaub darstellen kann wie London-Trip, USA-Urlaub (gut New York, Kalifornien, Texas; schlecht Florida, Wintersportorte, Hawai (nur Vulkanbesichtigung für Geologen - dann gut), Hollywoodbesichtigung, auch Berlin-Wochenende (nur Kultur), Paris (aber ausdrücklich Sprachurlaub),

Karrierekiller sind in den Semesterferien Urlaube auf spanischen Inseln (Mallorca, Ibiza etgc.) oder Urlaube in Osteuropa (Jugoslawien, Rumänien,...), Jobs als Model oder Messehostess, Jobs auf Flughäfen, Jobs als Weihnachtsmann etc. oder ähnliche Gelegenheitsjobs bei der Studenten-Schnellvermittlung, Demonstrationen (auch wenn von offiziellen Parteien/Verbänden gefördert),

Dienstag, 16. Juli 2013

Drastische Schlechterstellung der Familie gegenüber homosexuellen Lebensgemeinschaften



Im Grundgesetz ist der Schutz der Familie verankert - ausgehöhlt wird dies seit einiger Zeit durch die Gleichberechtigung von Homosexuellen. Trend in Deutschland ist gleichzeitig das Adoptionsrecht für homosexuelle Lebensgemeinschaften und die Verschärfung von Abtreibungsregelungen. Nach einem Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichtes, nach dem Homosexuelle Lebensgemeinschaften im Steuerrecht den Familien gleichgestellt werden müssen, wird im Analogschluss jetzt gerade im Hartz-IV-Bereich unter Verweis auf dieses Urteil eine drastische und teilweise willkürliche Erhöhung der Auszahlungen von Hartz-IV-Leistungen an Familien praktiziert; Bei einigen Beispielen genügt den Leistungsbewilligern eine homosexuelle Lebensgemeinschaft nur als formlose Erklärung der Zusammenlebenden sowie formlose Bewerbungen um Kinderpflegschaften von alleinerziehenden Müttern gegen deren Einwilligung, um dieser Lebensgemeinschaft die vollen Hartz-IV-Bezüge für eine Familie mit 2 Kindern plus diverse Begünstigungen zu bewilligen.

Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Aberkennungen des Sorgerechtes gegenüber leiblichen Müttern und Vätern dramatisch zu; Es besteht anscheinen ein extrem hoher Bedarf an Adoptionen bei homosexuellen Lebensgemeinschaften; Da aus dem Ausland seit einigen Jahren die Adoptionszahlen insgesamt stark reduziert worden sind mit Verweis auf die Möglichkeit, daß Kinder in die Hand von homosexuellen Lebensgemeinschaften kommen könnten, hat die Lage noch verschärft.

Anscheinend aus diesen Gründen haben immer mehr Leistungskürzungen von Hartz-IV-Bezügen eindeutig die Zielrichtung, Familien zu zerstören und die Kinder durch Druck eine Adoptionsfreigabe für die Kinder zu erreichen. Trend: Homosexuelle Lebensgemeinschaften haben das Sorgerecht, aber das Kind ist dennoch meistens bei den leiblichen Eltern. Zudem besteht hier inzwischen ein klares Beuteschema auf Kinder von Eltern mit Abitur und hochwertiger Berufsaufbildung, die von Leih- und Zeitarbeitsfirmen nach dem Uni-Abschluss kaputtgemacht werden; Das Beuteschema zielt dann auch klar auf Kinder im Grundschulalter, weil offensichtlich das Windel-Wechseln nicht beliebt bei Homosexuellen Lebensgemeinschaften ist.

Interessamt ist vor allem, daß zunehmend Geheimdienstmethoden angewendet werden gegen Familien, die um das Sorgerecht um ihre Kinder kämpfen trotz Hartz-IV-Schickanen. Vor allem bei Klagen beim europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen formal problematische Amtsgerichtsurteile, Jugendamts-Amtsvorgänge und Behörden-Amtshandlungen haben viele das Gefühl, abgehört zu werden. Gerichtsvollzieher, Jugendamtsmitarbeiter und Rechtsanwälte scheinen genaue Informationen zu haben, wann wer von der Familie zu hause ist, wo sich das Kind aufhält und wann wenig Zeugen in der Nähe sind. Methoden, die durchaus in den jetzigen NSA-Abhörskandal passen. So haben viele Familien das Gefühl, daß sie abgehört werden oder gezielt beobachtet werden.

Eltern-Gruppen emfehlen daher den leiblichen Eltern auch bei Scheidungsabsicht bei der Erziehung der Kinder sinnvoll und wohlwollend zusammenzuarbeiten, keine überzogenen Strafanzeigen gegen den jeweils anderen Elternteil zustellen und Aufenthaltsbestimmungsrechtsregelungen zu beachten. Gerade gegenseitige Strafanträge aus einem Scheidungskrieg werden gern im Geheimdienstmanier gesammelt und von homosexuellen Lebensgemeinschaften gegen andere verwendet. Werden solche alten Aussagen oder Strafanzeigen gegen die Familie mißbraucht, dann immer sofort prüfen lassen, ob Datenschutzregelungen missachtget wurden; Dies ist fast immer so, auch wenn Behörden da zum aktiven Lügen neigen. Und auch offen ansprechen, wenn homosexuelle Lebensgemeinschaften offensichtlich mit Geheimdiensten kollaborieren und mit illegal erhaltenen Informationen üble Nachrede gegen Familien betreiben. Die Gesetzesregelungen gegen Familien und die Praxis wurde zwar jetzt kurz vor der Wahl heimlich noch beschlossen, allerdings ist auf europäischer Ebene (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) durchaus noch Rückenwind für Beschwerden gegen diese Praxis zu erwarten. Die im Moment verbreiteten Pressemeldungen gegen angebliche Diskriminierung von Homosexuellen ist in Europa praktisch nur in Deutschland verbreitet, woanders in Europa ist die Stimmungslage anders!

Running Gag ist dabei beispielsweise immer wieder die Kündigung von Leuten