Sonntag, 30. Dezember 2012

Karriere-Statistik - Was mache ich falsch?

Interne Statistiken der Regierung zeigen ein völlig anderes Bild, was für eine Karriere im Leben wichtig ist. Dann entgegen der allgemein verbreiteten Meinung haben demnach vor allem Hauptschüler im Lebensdurchschnitt bessere Einkommen als Gymnasiasten. Der Hauptschüler kommt demnach besser mit Mobbing und Gewalt am Arbeitsplatz zurecht, fängt früher an Geld zu verdienen, hat bessere Kontakte zu Firmen, seine Berufsstandesorganisationen setzen sich mehr für ihn ein, er wird weniger betrogen mit Lohnausständen und Zeitarbeitsfirmen etc., er heiratet früher und hat früher Kinder. Ein Vorteil ist für ihn auch, daß er unter Hartz-IV-Bedingungen eher zu sehr intelligent angewendeter Gewalt neigt, so daß man sich ihn als hartzIV-Empfänger nicht leisten kann. Er weiss, wie man bei seinem Chef Lohnausstände eintreibt; Bekommt er sein Geld nicht, kann der Chef die Firma sofort dichtmachen und in eine andere Stadt ziehen. Wird er gemobbt, kann er durchaus gegenhalten und den Mobber mit mehreren Gleichgesonnenen auch Gegenmobben, oder man begegnet sich mal nachts zusammen mit 5 Zeugen mit dem Mobber, wobei alle Zeugen sagen daß der angefangen hat. Gern taucht er auch zusammen mit 5 Zeugen vor der Haustüre eines Konkurrenten oder betrügerischen Chefs auf zu einem Gespräch unter Männern. Das Schicksal denkt es ihm mit hohen Renteneinzahlungen, wobei der Hauptschüler früher, oft schon ab 50, gesundheitlich nachlässt infolge lebenslangen starken Rauchens oder Ähnlichem.

Der Gymnasiast dagegen heiratet seltener, immer erst ab 30; Inzwischen sind ca. 70 % seiner Kinder unehelich und zu 90% haben sie schon eine Akte beim Familiengericht - Sorgerecht etc. Ab 30 beginnt auch sein Berufsleben - meist schon zu spät. Vorher wird sein Leben ausschliesslich von den Eltern finanziert, auch wenn er woanders studiert. Er beginnt sein Berufsleben mit einem Schuldenhaufen, seine Berufsstandesorganisationen schützen ihn nicht gegen Leiharbeit und Lohnausstände. Unter HartzIV-Bedingungen macht er weiter Schulden - meist bekommt er weniger ausgezahlt als er noch als ARge-Schulden draufgesattelt bekommt - bis zu 5 unseriöse Vermittlungsangebote pro Quartal, für die er pro unseriöses Angebot noch im Schnitt 2000 € auslegen muss für Fahrtkosten, Hotelkosten und Verpflegung vor Ort; Danach wird meist noch eine Sperrzeit der Arge draufgesattelt oder von der Arge noch zurückzuzahlende Gelder verlangt. Seine Ablehnung von Gewalt wird vom Hauptschüler mit der Bezeichnung "Opfer" in der typischen Bushido-Aussprache beschrieben; Dennoch hat der Gymnasiast häufiger Eintragungen im polizeilichen Führungszeugnis wegen Gewalt, oft wegen Demonstrationen. Seine Vergehen werden als politische eingestuft und länger als 20 Jahre aufbewahrt, die der Hauptschüler werden meist nach 3 Monaten bis 1 Jahr wieder gelöscht. Dabei hat der Gymnasiast häufiger schwere Veletzungen wegen Gewalt, stellt aber seltener bis nie Anzeigen wegen Körperverletzung - während der Hauptschüler wesentlich seltener erkennbare Verletzungen vorweisen kann, aber wesentlich häufiger Anzeigen wegen Körperverletzung stellt.

Gymnasiasten werden nur erfolgreich, wenn die Eltern reich und einflussreich sind. Dann sind sie allerdings auch als Hauptschüler oder ohne Schulabschluss erfolgreich - notfalls als Popsänger oder Fotomodel.

Sonntag, 23. Dezember 2012

die übelsten HartzIV-Abzocker

Nach der Wiedervereinigung gab es eine große Anzahl von Stati-Tätern, die von der Deutschen Justiz - allen voran Gauck - durchaus mit Samthandschuhen angefasst wurden. Vor allem weil es sich um Gemüter handelte, die vor allem von ehrlichen Arbeiten nicht viel hielten und die ihren bisherigen Lebensweg durchaus als ein Argument für einen hohen sozialen Status und hohes Einkommen hielten.

Meinungsbild dieser Clientel: Linksorientiertes intellektuelles Wissen über Sozialistische und kommunistische Lehren, dabei aber ein geschlossen rechtsradikales Weltbild mit Verehrung von Hitler inclusive Geringschätzung von Minderheiten sowie einem Hass gegen Russen, vor allem gegen russischstämmige Menschen in den alten Bundesländern; Der deutsche Verfassungsschutz sprach sogar zeitweise von einem fliessenden Übergang vom Linsk- zum Rechtsradikalismus bei ehemaligen Stasi-Tätern Kollaboration mit ausländischen Geheimdiensten wie der CIA und das Anbieten von russischen Militärgeheimnissen des ehemaligen kommunistischen Militärbündnisses; Vor allem aber Gutheissen der Menschenrechtsverletzungen der Stasi in der ehemaligen DDR und die Meinung, mit den Westdeutschen müsse auch so umgesprungen werden.

Offiziell wurden die meisten maximal mit Bewährungsstrafen bestraft und lediglich von Tätigkeiten für Berufe in der Justiz und im offiziellen Polizeidienst ausgeschlossen. So suchte man so um 2000 herum nach neuen Tätigkeiten für diese Menschen und ließ diese Gruppe einen Teil der Hartz-IV Gesetze formulieren.

Tätig waren diese Menschen dann vor allem als Kursanbieter von Arge-Kursen ("Bewerbungstraining war ein häufiges Wort), sie arbeiteten als private Ermittler zur Überprüfung von Arbeitslosen; Eine der schäbigsten Tätigkeiten war dann vor allem die von der Arge und von Arbeitgeberverbänden finanzierte Beeinflussungen des sog. Trash-TV, also billig produzierte Serien im Nachmittagsprogramm über Sozialfälle. Diese Beeinflussung war einfach, da Drehbücher und brauchbare Schauspieler rar waren und mit etwas Geld einigermaßen brauchbare "Fälle" immer sofort umgesetzt und gesendet wurden. Ziel war immer, asoziale Hertz-IV-Empfänger darzustellen. Andere "Fälle" z.B. von Studenten mit Hartz-IV-Bezug oder Uni-Absolventen mit Diplomen oder Master, die keinen Job fänden und HartzIV bekamen sowie dabei noch von Gerichtsvollziehern besucht wurden wegen des Kredits der Studiengebühren oder ähnliches wurden vom eben genannten Block systematisch unterdrückt, teilweise mit Androhung von Gerichgtsverfahren wegen angeblicher übler Nachrede oder mit "Akten" über die politische Tätigkeit der ehemaligen Studenten.

Ein typischer Fall war gerade in der Bild-Zeitung zu sehen: Ein ehemaliger Stasi-Offizier, der heute in den neuen Bundesländern in einer 150 m²-Villa alleine wohnt, für den Personenschutz arbeitet (laut Gewerbeanmeldung) und dabei ausschließlich Personenschutzaufträge von der Arge bekommt; Ebenso hat er einen Waffenschein, da sein polizeiliches Führungszeugnis inzwischen wieder dank Fristablauf sauber ist. Der teilweise in TrashTV-Serien wie Richterin Salesh, die strengsten Eltern der Welt, Frauentausch oder ähnlichem immer die Rolle von asozialen Arbeitslosen gespielt hat; Eben dieser spielte jetzt in Talkshows einen asozialen Arbeitslosen, bezahlt von Geldern für Öffentlichkeitsarbeit der Arge, die in den offiziellen Statistiken als Ausgaben für Hartz-IV-Empfänger hinzugezählt werden. Laut Rechnung stellte er 2 Wochen mit jeweils 5 Manntagen zu fix 8 Stunden Arbeitszeit der Arge in Rechnung zu einem Stundensatz von 100 € bis 150 €, um sich auf diese Rolle vorzubereiten. Der von ihm persönlich per Presse-Einverständniserklärung erlaubte Bericht in der Bild-Zeitung, in der er sich unter falschen Namen einen "Hartz-IV-Abzocker" nennen liess, existiert noch jetzt. Heraus kam das Ganze nur wegen einer zufälligen Namensgleichheit: Einem Arbeitslosen namens "Boes" wurden von einem Sachbearbeiter willkürlich Straf-Sanktionen auferlegt und man sendete seinem Anwalt die angeblich von ihm unterzeichneten Dokumente der Presseerlaubnis. Der Fall wurde vom Arbeitamt Köln unter dramatischen Umständen abgewürgt; Der Anwalt wollte dem Beschuldigten Boes nicht die Originale zukommen lassen von den Unterlagen, deren Kopien er mit massiven juristischen Drohbriefen bekommen hatte. Der Fall zählt jetzt als eine "Außergerichtliche Einigung", nachdem Boes einen nicht unterschriebenen Brief der Arge bekommen hat, die Vorwürfe würden zurückgenommen. Schickaniert von dem Arge-Berufsberater wird er weiter. Laut Äußerungen von Anwälten und Arge-Stellen war der Bericht Bild eine vom Verfassungsschutz erlaubte Aktion gegen den "Shit-Storm" nach der Ermordung einer Arge-Sachbearbeiterin in Köln, und es handle sich um einen normalen Auftrag an einen Personenschutz-Anbieter.

Ich bin der Meinung: die einzigen miesen Hartz-IV-Abzocker sind solche Ex-Stasi- Täter!

Montag, 17. Dezember 2012

Merkel und Kinderkriegen

Merkel stellt fest, daß vor allem im Westen die Frauen kaum noch Kinder kriegen, sondern sich auf die Arbeit konzentrieren; Klar, die ständige Angst im Westen vor dem sozialen Abstieg hindert Frauen am Kinderkriegen. Und während Frau Merkel ihre Forderungen stellt, werden täglich tausende gut gebildete Mütter vom HartzIV-Vermittler oder vom Betriebsrat zur Abtreibung gedrängt oder verlieren ihr Kind infolge von Stress; Oder sie gründen erst gar keine Familie, müssen ihre Familie verlassen  oder haben seit Jahren nach der Heirat noch keine Grundlage für eine Familie bezahlen können.

Die alten Gegenmassnahmen von der Politik ziehen auch nicht mehr - Geburtenquoten mit Zuzug von Ausländern auszugleichen, geht nicht mehr - kaum ein Ausländer will noch deutsche Ehepartner; Man fürchtet Gewaltbereitschaft von Frauen, Kindesentzug, Ehemänner mit Uni-Ausbildung die sich als HartzIV-Looser erweisen; Vor allem fürchtet man die HartzIV-Beamten, die mit Zähnen das Sorgerecht deutscher Ehepartner verteidigen, um die Kinder gleichzeitig als HartzIV-Problem zu bezeichnen und zu beklagen, daß diese dem Staat auf der Tasche liegen. Bei internationalen Familiengerichtsjuristen hat Deutschland jedenfalls schon nicht mehr den besten Ruf, und Frau Dr. Merkel wird das sicher nicht verbessern. Insbesondere darum, weil islamische Länder immer häufiger des Kindesentzugs beschuldigt werden und gleichzeitig selbst hier die deutschen Familienjuristen immer weniger einen guten Eindruck machen.

Uns obwohl es nicht genug Arbeitsplätze gibt, die Klimakatastrophe und die Überbevölkerung vor Augen führt und die Behörden offen die hohen Ausgaben für Kindergärten beklagen, hat unsere Politik hinter den Kulissen wohl doch ein starkes Bedürftnis, möglichst viele Kinder zu fordern; Renten werden da immer wieder angeführt, aber ob diese Kinder wirklich die hohen Renten, Diäten und Pensionen unserer Spitzenpolitiker wie Gauck oder Merkel finanzieren werden, ist wohl fraglich. Denn normale Bürger oder gar Eltern bekommen ja laut Rentenbescheiden so gut wie gar keine Rente, wenn sie mal alt sind.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Warum kommt kaum einer den Einladungen von der Arge nach?

Gerade mal wieder eine Öllentlichkeitskampagne der HartzIV-Behörde: Einsame Berufsvermittler und Berufsberater, und niemand will ihren Einladungen nachkommen - ergo sind die Harzer faul und Sanktionen müssen sein! 

Tatsächlich ist alles etwas anders; Die Berufsberater und Arbeitsvermittler haben in ihrer Kartei, die sie von den Behörden bekommen, nicht nur Harz-IV-Bezieher; Der größte Teil der Kunden, die eingeladen werden, bekommen von der Age und dem Staat kein Geld, werden aber aus irgendwelchen Gründen doch immer wieder vom Berufsberater eingeladen.

Natürlich kommen diejenigen, die kein Geld vom Staat bekommen, auch nicht einer Einladung nach; Immerhin ist allgemein bekannt, wie schlecht der Service dort ist, daß es dort vor allem keine brauchbaren Stellenangebote gibt und daß der Umgangston unverschämt bis strafrechtlich beleidigend ist. Zudem ist auf dem freien Arbeitsmarkt so gut sie niemand bereit, für eine Zeitarbeitsfirma o.ä. zu einem Hungerlohn zu arbeiten. 

Jetzt regt sich der Berufsberater vor der Presse auf und führt Reportern vor, wie viele Termine von Einladungen bei ihm versäumt werden. Und er fordert Sanktionen, die er dann wie selbstverständlich nur gegen die Eingeladenen einsetzt, die kommen und die darauf angewiesen sind.

Frage: Was soll daß?

Donnerstag, 22. November 2012

Aus der Wistleblower-Szene: Gründe für Sperrzeiten

Was sind die häufigsten Gründe für Sperrzeiten? Offiziell sind dies versäumte Gesprächstermine bei der Arge, hinter den Kulissen ist aber auch klar, daß dies nur von den Sachbearbeitern provozierte Vorwände sind. Hier mal interne Statistiken für die wahren Hauptgründe:


  1. Freiberufliche Stellenvermittler haben keine Provision bekommen oder fühlen sich um die Provision, die der Arbeitgeber bezahlen sollte, betrogen. Ihrer Meinung nach ist es immer als Versäumnis des Arbeitnehmers zu betrachten, wenn keine Provision ausgezahlt wird. Das Gewohnheitsrecht der privaten Stellenvermittler lässt sogar Arbeitnehmer, die die Stelle bekommen haben, mit Rückzahlklagen für angeblich zu Unrecht ausgezahlte Arge-Gelder verfolgen, wenn sie ihre Provision nicht vom Arbeitgeber bekommen. Ebenso wird von privaten Stellenvermittlern auch mancher Arbeitsloser, der sich selbst eine Stelle gesucht hat, mit Tricksereien verfolgt, um nachträglich Provisionsansprüche zu begründen, und bei Misserfolg versucht man sich durch Beziehungen zu Arge-Sachbearbeitern am ehemals Arbeitslosen zu bedienen. Unbezahlte Arbeitgeber-Provisionen werden auch unter Sperrzeit-Vorwänden vom sog. "Arge - Amt für Forderungsmanagement" hintenrum an freie Arbeitsvermittler weitergeleitet und dann mit einer monatlichen Belastung von 40 € vom HartzIV-Satz noch abgezogen.
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  2. Denunziationen und Diffamierungen vom alten Arbeitgeber, der den Arbeitslosen gekündigt hatte. Meist sind Auslöser vom Arbeitgeber verlorene Prozesse wegen Kündigungsschutz, Entschädigungen, Pfändungen für Lohnausstände oder strafrechtliche Folgen für den Arbeitgeber aus der angefochtenen Kündigung. Hier immer die fast wortwörtlichen Textbausteine bei Beschwerdeschreiben an die Arge. Angeblich soll auch von Personalchefs oder gar Betriebsräten den zu kündigenden Arbeitnehmern solche Beschwerden an die Arge im Falle einer Klage gegen den Arbeitgeber oder den Chef angedroht worden sein. Andere Anlässe teilweise auch Rache für Steuerprüfungen oder Betriebsprüfungen, für angebliches "Unloyales Verhalten" nach der Kündigung oder für Menschenrechtsklagen; Auch Rache für Klagen wegen sexuelle Übergriffen werden genannt.
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  3. Arbeitsunfähigkeitsverdacht der Sachbearbeiter, die nach mehreren Sperrzeiten wegen Arge-Terminen meist über den psychologischen Dienst der Arge bei Dauerkrankschreibung und Arbeitsunfähigkeitsrente wegen psychologischen Problemen enden.
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  4. Arbeitnehmer, die von Arge-Sachbearbeitern wegen Gewalt oder schlechtem Benehmen des Hauses verwiesen wurden bei Arge-Terminen. Die meisten dieser Anzeigen stammen von Sachbearbeitern, die alleinerziehende Frauen mit Halbtagsstellen, Stellen auf 400 €-Basis oder 1-€-Jobber bei der Arge sind. Teilweise aber auch Konflikte direkt mit dem Sicherheitsdienst der Arge meist aus privaten Konflikten (Rocker-Gruppen Hells Angel/Banditos, rassistische Konflikte Islam/Rechtsradikale/Farbige). In diesem Punkt sind die meisten Beschwerden der Arbeitslosen aber vor Gericht erfolgreich und führen meist auch zur Kündigung der Sicherheitsdienstangestellten.
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  5. Sog. Mietnormadentum, also Mieterm deren Adresse ständig wechselt und an die die Post nicht richtig zugestellt werden kann. Dazu gehören auch sog. "Schmutzige Scheidungen" mit absichtlicher Nicht-Weiterleitung von Post oder Unterschriftsverweigerung durch den Ex-Partner. Meist sind hier die Ehefrauen die Verursacher solcher Sperrzeiten, die Männer bekommen aber die Sperrzeit und müssen dennoch weiter den vollen Unterhalt zahlen. Derartige Sperrzeiten enden meist mit Privatinsolvenz und weiterem Mietnormadentum.
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  6. Gefängnisaufenthalte oder Termine für soziale Tätigkeiten zum Abbarbeiten von Strafen, die sich merkwürdig häufig mit Arge-Terminen überschneiden; Allerdings nur, wenn der Sträfling Fehler gemacht hat, also sich nicht an das Nachsenden von Post in den Knast gekümmert hat und keinen Kontakt mit Bewährungshelfern o.ä. hat, die derartige Probleme zu regeln versuchen (aber nur vorab). Dies gilt auch dann, wenn der Sträfling im Knast keine Arge-Unterstützung bekommt, aber beispielsweise im Warte-Status gemeldet ist oder dessen Kinder oder Familienangehörige noch Gelder von der Arge bekommen.
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  7. Erst hier Anzeigen wegen Schwarzarbeit o.ä.

Mittwoch, 21. November 2012

Bild: Polen sind fleissige als Deutsche

Bild weiss es wieder besser: Polen sind fleissiger als Deutsche. Alle Witze der Deutschen über Autoklau, Klauen allgemein usw. sind falsch. Vor allem Gauck vertritt diese Meinung, er, der sich ja den Respekt aller Deutschen erarbeitet hat und ein Vorbild an Integrität usw. ist.

Aber wer sich den Lebenslauf von Gauck mal so anschaut, der sieht, daß gerade dieser Mann vor allem eines sein Leben lang nie gemacht hat: Hart gearbeitet. Erst in seiner Rolle als vermeintliches Stalinisten-Opfer mit völliger Gedächtnislücke über die NSDAP-Vergangenheit seines Vaters, dann protegiert von der Kirche als Pfarrer; Dann als landauf landab bekannter Protestpfarrer, der gottlob von der Stasi in Ruhe gelassen wurde, während andere in seien Umgebung immer sofort im Stasi-Knast landeten und dort über mögliche Wanzen in der Kirchengemeinde spekulieren und sich sonst auch wundern, warum die Stasi immer aktuelle Namenslisten von Gaucks Protestpredigten hatte... Ich möchte das alles gar nicht wissen. Auch nicht, warum seine Stasi-Akte nie gefunden wurde oder nicht existiert hat...

Dann seine verharmlosende Stasi-Einschätzung als Leiter der Gauck-Behörde mit mündlichen Auftritten als vereidigter Sachverständiger vor Gerichten bei Stasi-Prozessen, bei denen die Opfer immer massiv unter Druck gesetzt wurden, eine außergerichtliche Einigung zu unterschreiben, wobei sich einige sich hier schlimmer unter Druck gesetzt fühlten als während der DDR-Zeit. Arbeiten nennt man dies wohl nicht, vor allem auch, da Gauck und seine Mitarbeiter erheblich mehr Unkosten und Gebühren für ihre Gerichtsgutachten verlangten als ein technischer Sachverständiger, der bei einem simplen Autounfall pro Gerichtstermin etwa 2 Arbeitstage Untersuchungen und Berechnungen anstellen muss.

Und zum Ausklang des Berufsweges noch eine sichere Rente (Pension nennt man das ja in diesen Kreisen) im 6-stellingen Bereich pro Jahr.

Eben dieser Gauck versucht uns Wessis jetzt zu erklären, was harte Arbeit ist; Klar, es liegt daran, wenn Harzer ihre Familien nicht mehr ernähren können. Und nicht daran, daß die Belastung pro Arbeitsstunde bei Westdeutschen weltweit am höchsten ist durch Steuern und Abgaben, und daß der Arbeitgeberverband selbst ausgerechnet hat, daß 1 Arbeitsstunde bei gleicher Kaufkraft für den Arbeitnehmer bei Deutschen (100% gesetzt) deutlich teurer ist als bei Polen (60 %) und bei Indern (20% bis 30 %). Da sieht man keine Mietniveaus für eine Familie in Deutschland mit 1500 € warm und mehr gegenüber 300 € bis 500 € in Polen oder unter 100 € in Indien; Da sieht man keine Soli-Abgaben oder Preise für Einfamilienhäuser von 500 000 € in Deutschland gegenüber 170 000 € in Polen und so um 10 000 € in Indien; Genausowenig Preise für Einfamilienwohnungen von 300 000 € in Deutschland gegenüber 100 000 € in Polen oder ca. 30 000 € in Indien.

Und da sieht Gauch auch persönlich nicht, wer seinen Fuhrpark incl. Fahrern, sein Mega-Büro und seinen Amtssitz in einem Schloss bezahlt; In Polen verursachen vergleichbare Politiker nur etwa 30% seiner Kosten, in Indien weniger als 10 %.

Da kann man als Harzer wohl nur zu Recht sagen: Gauck ist fauler als ein polnischer oder gar ein indischer Berufspolitiker!

Donnerstag, 8. November 2012

geheime Aktien-Informanten loben HartzIV

Nach dem Obama-Sieg in den USA werden jetzt unter Stichworten wie "Aktien Tipp secret" oder ähnlichem neue Tipps und Parolen für die nächste Zeit an die oberen Zehntausend herausgegeben - mit viel Lob für HartzIV.

Demnach hat HartzIV die Randbedingungen in Deutschland für dauerhafte Profite langfristig verbessert. Durch HartzIV wurden technische Qualifikationen langfristig abgewertet und betriebs/wirtschaftswissenschaftliche sowie juristische Qualifikationen aufgewertet. Das Lohnniveau von Juristen und Betriebswirten stieg nach HartzIV um mindestens 30% auch in Rezessionszeiten, während das Gesamtlohnniveau von technischen Berufen, vor allem Ingenieurqualifikationen, um 20% zurückging.

Die meisten Hartzer arbeiten demnach heute langfristig zum Mindestlohnniveau unter 2000 € netto auch bei höheren Uni-Qualifikationen als Leiharbeiter. Es wurde ein gewaltiger neuer Markt auf Provisonsbasis geschaffen, da bei der Leiharbeit pro vom Arbeitnehmer erhaltenem Euro ca. 5 bis 10 € an Leiharbeitsunternehmen hängen bleibt, ohne daß diese Leiharbeitsunternehmen sich noch irgendwie an der Endarbeitsstelle beteiligen. Über einfache Kündigungsbedingungen könne erfolgreich wirtschaftlicher und sogar politischer Druck ausgeübt werden auf Arbeitnehmer und sogar Politiker, um Profite und Eigeninteressen massiv durchzusetzen.

Dies zeige sich vor allem auch bei öffentlichen Aufträgen und öffentlich finanzierten Großbaustellen wie am Flughafen Berlin und Stuttgart 21, wo nachträglich massive Provisionen durchgesetzt werden konnten. Erfolgstories auch Siemens, VW und viele andere positive Nachrichten der letzten Zeit.

Nach dem Wahlsieg Obamas gelte jetzt: Merkelomics vor Obamanomics.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Wer liegt Deutschland auf der Tasche?



Einer Studie mit überraschenden Vorab-Ergebnissen wurde jüngst  die Forschungsgelder gestrichen – Grund genug, die Vorergebnisse mal zu verbreiten. Denn hier  schneidet der deutsche Harzer wesentlich besser ab, als sein Ruf ist. Eine Klientel von ca. 40% der Harzer, die vor allem durch Mini-Jobs, lange Studienzeiten finanziert durch Staatliche Hilfen, Studentenjobs und Hiwi-Tätigkeiten, durch Arbeitslosigkeit nach dem Uni-Abschluss, durch Dequalifikation durch Arbeitsamts-Kurse und durch Zeitarbeit/Leiharbeit/Scheinselbständigkeit/Kleinstgewerbegründungen auffällt, gerade diese Gruppe kommt hier als die eigentlich staatstragende und staatsfinanzierende Schicht weg. Hier sind viele Macher, hier werden viele Erfindungen und Neuentwicklungen eingeführt, die, wenn sie einmal laufen und sich als sinnvoll erwiesen haben, sich dann die großen Firmen durch politische, finanzielle und wirtschaftliche Macht einverleiben; Um sie dann nach dem Heuschreckenprinzip auszubeuten und nach 5 bis spätestens 20 Jahren ausgenommen zu haben und in den Besitz von Billiglohnländern verlagert zu haben. Nach der Erhebung kamen etwa 70% aller Entwicklungen und Erfindungen, die Deutschland wirklich Erfolg gebracht haben, aus diesem Bereich. Die wirkliche Staatstragende Schicht sind demnach Harzer, Leiharbeiter, Scheinselbständige, Kleinstgewerbegründer mit Pleitenerfahrung, kleine1-Mann- Ingenieurbüros, Softwareberater/Entwickler usw.

Dem Staat wirklich auf der Tasche liegen demnach vor allem die angeblichen Leistungsträger; Vor allem Politiker, Wirtschaftswissenschaftler, aber auch Professoren und Doktoren mit viel Ego; Vor allem alles, was sich wichtig nimmt und vor allem das Wort „Sparen“ benutzt, womit man vor allem das Sparen an anderen Leuten meint. Gern spart man dabei vor allem an den wirklichen wichtigen Leistungserbringern, vor allem um zu demonstrieren, wie rigoros man sich beim Sparen durchsetzt. In der Regel werden in diesem Umfeld dabei die meisten Geldströme ins Ausland umgeleitet, um nie mehr zurückzukommen.

Bei scheinbaren, auf den ersten Blick als naturwissenschaftlich/technische Leistungsträger erscheinende Professoren/Doktoren, dienen oft die Forschungs- und Entwicklungsprogramme nur dem eigenen Ego, sind aber unpraktikabel, unrealistisch, nicht profitabel verwertbar oder ohne funktionstüchtiges Ergebnis. Dabei wird oft jahrelang sachlich falsch argumentiert und die Zielerreichbarkeit eines realistischen Zieles erheuchelt, um diese dann langsam und leise sterben zu lassen. Kassiert haben dabei dann vor allem die hochgebildeten Forscher und Entwickler selbst.

Beispiele für die krasseten Dauer-Projekte ohne realistische Chance einer Zielerreichung, die aber Milliarden an Forschungsgeldern kosteten, und die uns in den letzten 30 Jahren auf der Tasche lagen, wurden dabei aufgelistet zum Unmut von Merkel:

Das Projekt „Elektro-Auto“. Seit 30 Jahren wird durch staatliche Forschungsgelder und durch privatfinanzierte Forschung durch Institute und Gesellschaften Milliarden an Geldern ausgegeben für die Entwicklung einer funktionstüchtigen aufladbaren Batterie für Autos mit brauchbaren technischen Werten, die auch im Sommer und Winter funktionstüchtig ist. Alternativ wurde auch beim Wasserstoffantrieb, bei Brennstoffzellen und ähnlichem geforscht. Milliarden Gelder wurden investiert, immer wurden grandiose Werte und ein anwendbares Ergebnis innerhalb von 5 Jahren versprochen. Im Nachhinein entsprechen die Präsentationen von Forschungsergebnissen der letzten 20 Jahren fast schon dem Tatbestand der Scharlatanerie, weil diese präsentierten hocheffektiven Werten nie durch andere Forschungsinstitute bestätigt wurden und nie praktikabel in Serie gebaut werden konnten. Heute ist eine praktikable Alternative zum Benzin/Dieselmotor so weit entfernt wie von 30 Jahren. Pikant dabei: Schon vor der Erfindung des Verbrennungsmotors vor 100 Jahren fuhren bereits die meisten Wagen elekrisch; Die Grenzen und Probleme waren damals schon bekannt, gerade deshalb wurde der Verbrennungsmotor entwickelt.

Eine neuere Entwicklung von untauglicher Forschungstätigkeit ist die sanfte Energie; Von Sonnenenergie, Windkraft, Biogas bis Biosprit. Auch hier falsche Versprechen und Prognosen von Forschungsinstituten, Gesellschaften und Universitäten; Sogar oft Verbreitung von sachlich oder technisch falschen Zahlen, um Forschungsgelder zu bekommen oder um staatliche Förderungen zu erreichen.

Ähnlich bei der Forschung an Stammzellen. Millardengräber für Gelder, falsche überzogene Versprechungen und fehlende Nachprüfbarkeit von Forschungsergebnissen. Bis heute keine einzige größere medizinische Anwendbarkeit der Ergebnisse. Bei Nachfragen wird nur als Grund die mangelnde Erlaubnis genannt, mehr gegen moralische/ethische/gesetzliche Regeln verstoßen zu dürfen oder höhere Risiken einzugehen.

Im Osten war man da auch nicht untätig; Vor allem typisch ist das Cargolifter-Projekt oder der Bau eines Forschungskraftwerkes mit Verpressung des Kohlendioxydes in die Erde.

Genannt werden auch Forschungen von BMW, in dem ein Ausbrechen des Fahrzeuges über die Hinterachse verhindert werden sollte als einen ESP-Ersatz. Dabei sollte das Lenkrad nur noch ein Computer-Steuerelement sein, das einem Computer die gewünscht Richtung sagen sollte; Das wirkliche Lenken sollte über Computer auf Vorder- und später auch auf die Hinterräder passieren, der dann ein Gegenlenken beim Ausbrechen des Fahrzeuges verhindern sollte. Weitere merkwürdig erfolglose Projekte sind die sog. „Krabbenpuhlmaschine“ bis hin zur Kernfusion, an denen Generationen von Forschern reich und berühmt geworden sind – ohne messbaren Erfolg, aber mit einem Riesenverbrauch an Recourcen.

Weitere aktuelle Beispiele sind Stuttgart 21 oder der Flughafen Berlin. Immer mehr Geldmengen versickern irgendwie auf der Baustelle, ohne daß das Vorhaben fertig wird. Wurden 1960 die Kostenvoranschläge noch praktisch eingehalten bei öffentlichen Bauvorhaben, lag man 1980 bei 20% Überschreitung, 1990 bei ca.60% Überschreitung, 2000 bei 100% Überschreitung bis heute bei im Schnitt 170% Überschreitung des Kostenrahmens. Typisch auch die eingestürzten Tunnel bei U-Bahn-Bauten in München oder in Küln (Kölner Schadtarchiv). Gewohnheitsrecht: Man bekommt Provisionnen für's Sparen, bis dann etwas passiert, was die Kosten dramatisch (in diesen Fällen mehr als 400 %) in die Höhe treibt!

Letzte Frage: Warum geht es uns dann überhaupt so gut? Einfache Antwort: Weil die anderen westlichen Nationen dieses Problem noch ausgeprägter haben als wir!

Fazit der Studie: Wir brauchen keine Leistungskontrolle bei Harzern, sondern unbedingt eine Leistungskontrolle bei den angeblichen Leistungsträgern. Hier ist das Leak unseres Staatshaushaltes, hier wird unsere Zukunft in den Sand gesetzt und unsere Konkurrenzfähigkeit gefährdet. Hier ist Südeuropa an den Rand des Ruins gebracht worden. Hier ist das Geld verbrannt worden. Hier drohen Schwellenländer wie China/Fernost uns abzuhängen. Und hier hilft nur eines: Bei unseren „Leistungsträgern“ endlich mal wieder Leistung, Leistung, Leistung für ihr Geld!

Die kleinen Leute, die Harzer und Mini-Jobber schultern die meisten Lasten und bauen unser Land wirklich auf! Diese bekommen aber von den Politikern, den Wirtschaftsweisen und selbsternannten "Sparern" ein X für ein U vorgemacht, um dieser Schicht dann noch ein schlechtes Gewissen einzureden.

Mittwoch, 26. September 2012

Arge-Mitarbeiter erstochen - trotz Deeskalationstraining?


Heute mal wieder Meldung in der Bild: Arbeitsloser hat eine Arge-Mitarbeiterin in der Arge Neuss erstochen. Der Leiter der Arge gibt sich vor der Presse weltmännisch: "Wir haben extra für alle Mitarbeiter der Arge ein Deeskalationstraining eingeführt, aber sowas  kommt trotzdem immer wieder vor."
Klar gelogen: Das mit dem Deeskalationstgraining ist Blödsinn,
das habe ich jahrelang erlebt. Sachbearbeiter in den Jobcentern provozieren planmässig und gezielt und drohen mit Gewalt. Häufiges Verhalten der Mitarbeiter: Man muss sich eine Strafpredigt anhören, bekommt rhetorische Fragen gestellt, und wenn man wie aufgefordert darauf antworten will, unterbricht einen ein hinter einem sitzender anderer Sachbearteiter und brüllt "Schweigen Sie gefälligst! Sie haben hier nichts zu sagen!", wobei er von hinten mit den Fäusten unmittelber in der Kopfnähe des Arbeitslosen herumfuchtelt. Ein häufig vorkommender ähnlich ablaufender Vorgang, der mit Sicherheit so trainiert worden ist. Unter Deeskalationstraining verstehe ich etwas anderes. Vor allem: Als mich ein solcher, aus dem Nebenzimmer herbeigerufener Arge-Mitarbeiter beim herumgefuchtel von hinten am Kopf traf, sagte die Arge-MItarbeiterin vor mit sofort "Das war nichts, kann ich bezeugen".

Freitag, 21. September 2012

USA Staatsverschuldung 260% - No rating please!

Da haben die US-Ratingagenturen die letzten Jahre Europa mit ihren Hardcore-Ratings wirtschaftlich geschädigt, daß die Embargos gegen den Iran dagegen von der Summe Peanuts sind. Man empörte sich über Staatsverschuldungen im Bereich von 80% bis 120% und schaute stirnrunzelnd über den Atlantik. Jetzt hat der amerikanische Wahlkampf US-Zahlen öffentlich gemacht: US-Handelsdefizit beträgt 262%! Dagegen sind auch griechische und spanische Staatsanleihen noch stockkonservative grundsolide mündelsichere Geldanlagen! Und hier sollen jetzt Sozial- und Lohneinsparungen in Griechenland und Spanien mit der Euro-Stabilität begründet werden, obwohl der Euro trotz Ratingagenturen und amerikanischen pharisäerhaftem Gemeckere absolut stabil geblieben gegenüber dem Dollar.

Einfach nur unverschämt!

Mittwoch, 19. September 2012

Islam und HartzIV - Eigentlich wie füreinander gemacht!

Während die deutschen Familien durch HartzIV zerstört werden und Deutsche sich recht hilflos zeigen, wenn ihnen die wirtschaftliche Grundlage entzogen wird und neben dem sozialen Abstieg auch noch juristische Willkür vor den Kindern nicht mehr verheimlicht werden kann, bei denen eine Erziehung von Kindern mit Respekt vor den Rechtsorganen eigentlich unmöglich wird, da die Eltern vor ihren Kindern in alltäglichen Kleinigkeiten provozierend Unrecht bekommen, da hat nur eine Gesellschaftsgruppe als einzige systematische Gegenwehr erlernt und vollendet: Die Islamisten, die die einzige komplette soziale Gegenstruktur zum HartzIV-Bewusstsein aufgebaut haben. Bei aller Wut auf die Islamisten: Eigentlich passt ihre Praxis wie die Faust aufs Auge der HartuIV-Gesellschaft: Massive Solidarisierung vor allem auf juristischer Ebene, Auftreten in Gruppen mit ca. 20 Zeugen aufwärts, grundsätzlich abgesprochene Zeugenaussagen, bei Gegenwind sofortiges Weiter-Eskalierenlassen der Situation in den kriminellen Bereich hinein immer mit der gesamten Gruppe gemeinsam, Gruppenregeln aufstellen wie "Religiöse Grundwerte ist wichtiger als die Wahrheit", systematisches Wegmobben der Nachbarachaft, Slum-Bildung, eigene Regeln aufstellen wie "Todesstrafe für Mohammed-Karrikaturen", sich als verfolgte Minderheit öffentlich präsentieren. Und prötzlich lässt es sich mit HartzIV ganz gut leben.

Man fragt sich da: Warum kommen die Deutschen nicht auf sowas? Warum horten wir die Unterlagen wie die Irren, um dann von der Schlichtungsstelle mit der Menge Unterlagen als Psychopaten hingestellt zu werden? Warum bestehen wir auf Recht und Gesetz, obwohl wir grundsätzlich niemals Recht bekommen werden? Warum rennen wir zum Anwalt, der absichtlich Geld von der Gegenpartei bekommt und unsere Unterlagen verschlampt oder unsere Klagetermine versäumt? Warum lassen wir uns monatelang aushungern und dann noch vom Richter anschnauzen und, wenn wir viel Glück haben, klagen uns durch die Instanzen hoch, bis das Arbeitsamt den Rechtsstreit fallen lässt und sofort 5 neue Sperrfrist-Bescheide wegen anderen Gründen und zusendet? Und wenn wir viel, viel glück haben, daß dann irgendwann der Rechtsstreit eingestellt wird von der Arge und ein Politiker eine Pressemeldung verbreitet mit dem Schlusssatz "Der Arbeitslose hat übrigens inzwischen eine Anstellung." Warum lassen wir uns von den HartzIV-Machern unsere Altersversorgung rauben, unsere Kinder zu Prügelknaben in der Hauptschule machen, unsere Familie zum Prügelknaben im Sozialwohnungsblock machen? Ganz einfach - Das Gesetz ist maßgeschneidert für uns Deutsche, die wir vor der Wiedervereinigung noch in einem Rechtsstaat aufgewachsen und erzogen worden sind oder in Ostdeutschland immer an Recht und Gesetz im Westen geglaubt haben.

Freitag, 14. September 2012

Sparen nur bei den Armen sinnvoll?

Warum muss eigentlich beim Verwenden des Wortes "Sparen" immer nur der kleine Mann gemeint sein, der sparen soll? Sind die Reichen wirklich so wenige, daß sich das Sparen bei ihnen nicht lohnt? Macht das wirklich nichts aus, was die paar Reichen bekommen, sondern sind wirtschaftspolitische Effekte nur zu erreichen, wenn bei der Masse der kleinen Leute gespart wird? Ist der kleine Mann wirklich immer der, der nicht rechnen kann? der Verantwortungslos konsumiert und in der Masse das System ruiniert?

Überraschenderweise bezeugen volkswirtschaftliche Statistiken das genaue Gegenteil: Bei den gegenwärtigen Problemen müsste vor allem an den Reichen gespart werden, bei den kleinen Leuten und den Armen müsste eigentlich wesentlich mehr Geld zum Konsum zur Verfügung gestellt werden, um unser System zu stabilisieren. Ja noch drastischer: In der gegenwärtigen Situation der Euro-Krise wäre ein weiterer Versuch, beim kleinen Mann zu sparen, europapolitisch und deutschlandpolitisch gesehen regelrechter wirtschaftspolitischer Selbstmord!

Nach dieser aktuellen Statistik geben in der Einkommensgruppe auf HartzIV-Niveau die Leute praktisch 80% ihres Einkommens in Deutschland und praktisch 100% in Europa aus; Ihr Vermögen wird zu 100% in Deutschland und Europa geparkt. Sparen bewirkt hier vor allem das vermehrte Kaufen von billigsten Produkten asiatischer Produktion (Aldi-Produkte)

Auch die Gruppe unter 3000€ monatlich gibt 90% ihres Einkommens in Deutschland und 90% in Europa. Sie liegt wirtschaftpolitisch noch etwas günstiger als die HartzIV-Gruppe, da sie nicht immer auf billigste Produkte asiatischer Herkunft angewiesen ist. An Steuern führt diese Gruppe 30% bis 40% ihres Einkommen zu 100% in Deutschland und 100% in Europa ab; Sie parkt ihr Vermögen zu 98% in Deutschland und zu 100% in Europa.

Die Gruppe unter 5000€ sieht da wirtschaftspolitisch schon problematischer aus: 70% ihres Einkommens gibt sie in Deutschland und 80% in Europa aus; Geldabfluss vor allem durch Urlaubsreisen ausserhalb Europas und Kreuzfahrtreisen in Schiffen ausländischer nicht-europäischer Flagge. Produkte werden im Lebensmittelbereich vor allem ausländischer Herkunft (Stichworte China/WOK, Japan/Sushi+Fischprodukte, russisch/Kaviar, Gewürze) verbraucht; Der Konsum geht mehr in ausländische Produkte (Sportwagen, Pelzmäntel..) und auch schon ausländische Immobilien (Ferienhaus). Steuern zahlt man nur noch ca. 25% des Einkommens zu 60% in Deutschland und zu 80% in Europa. Vermögen parkt man bereits zu 70% ausserhalb der EU!

Die Gruppe unter 10000 € wird dann schon als "Globalisierte Persönlichkeiten" gesehen; Man konsumiert im schnitt weniger als die Häfte der Ausgaben in Deutschland, Zahlt im Schnitt 20% Steuern weniger als die Hälfte in Deutschland und Europa. Schon hier: Alle Vergünstigungen, die diese Gruppe bekommt, löst massive Geldströme ins Ausland bzw. ins nichteuropäische Ausland aus!

Über die Gruppe über 10000 € gibt es dann keine genauen Daten, allerdings werden Steuern im Schnitt nur noch weniger als 20% in Deutschland/Europa abgeführt, der Konsum in Deutschland/Europa findet weniger als 20% innerhalb Deutschlands bzw. der EU statt, das Vermögen wird zu 90 im nicht-Eu-Auslang geparkt.

Montag, 27. August 2012

Wirtschaftspolitiker-Grundregeln für Griechen

Hier mal die wichtigsten Vorschläge von Wirtschaftswissenschaftlern zur Griechenland-Pleite (Satire):


  1. Wen oben bei den Regierenden die Kasse nicht stimmt, liegt das daran, daß die unteren Schichten nicht rechnen können. Daher muss man Druck auf die unteren Schichten ausüben, auch wenn das kein Problem löst.
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  2. Deutschland ist Vorbild mit HartzIV, wie prima das funktioniert, mittels Druck, Rechtsbeugung und Manipulation und Progromstimmung eine Verarmung von bestimmten Gesellschaftsschichten zu erreichen, um die Globalisierung und die Kapitalflucht ins Ausland zu finanzieren. Die Griechen sollten sich daran ein Beispiel nehmen!
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  3. Familie, Zukunft der Kinder und ein sorgenfreies Leben der unteren Schichten darf es nicht geben, wenn oben die Profite nicht stimmen!
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  4. Lebensleistung, Ausbildungsabschluss, Arbeitseinsatz eines Menschen zählt nichts, nur der neue Begriff Leistung ist ausschlaggebend, wobei Leistung mit Macht, Einfluss und Reichtum gleichzusetzen ist!
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  5. Wachstum ist gleichzusetzen mit Machtzuwachs und Reichtumszuwachs der Leistungsträger, unter denen man Millionäre versteht.
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  6. Die glänzende Fassade der erfolgreichen Industriemacht Deutschland darf nicht geschädigt werden durch Veröffentlichung von Scheidungsquoten, Abtreibungsquoten, Selbstmorden, Rauschgiftabhängigkeit, Kriminalitätsraten. Die konservative Regierung ist da ein gutes Vorbild, die ihre Grundwerte der christlichen Familie aufgegeben hat und es zulässt, daß unter ihrer Regierungszeit inzwischen mehr als die Hälfte aller Kinder unter 18 bereits getrennt lebende Eltern hat, die nur noch über Anwälte, Gerichte oder das Jugendamt kommunizieren.

Mittwoch, 22. August 2012

Krankenkassenbeiträge geschuldet - wie daß?

Im Moment steigen dramatisch die den Krankenkassen geschuldeten Beiträge, die inzwischen immer häufiger vom Arbeitnehmer nachgezahlt werden müssen. Gründe, warum dies immer häufiger auftritt:


  • Arbeitsangebote durch den HartzIV-Arbeitsvermittler an Firmen, die schon bekannterweise Lohnausstände bei früheren Arbeitnehmern haben und einfach auch Krankenkassenbeiträge nicht zahlen. Ablauf immer gleich: Arbeitnehmer bekommt kein HartzIV mehr mit Verweis auf das Stellenangebot, das er sofort antreten könne. Leistungen und Krankenkassenbeiträge werden nicht mehr bezahlt. Arbeitnehmer erfährt von den nichtbezahlten Krankenkassenbeiträgen meist erst nach 3 bis (je nach Trickserei der Firmen) 6 Monaten, in denen er oft auch noch gearbeitet hat für diese Firma.
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  • Arbeitnehmer, die von der Arge gezwungen werden, ohne von der Firma unterschriebenen Vertrag oder mit ungültigem Vertrag die Arbeit anzutreten; Nach Informationen von ehemaligen Arge-Sachbearbeitern sind bis zu 70% der abgelegten Arbeitsverträge der Vermittler ungültig wegen Formfehlern; Meist nur vom Arbeitslosen, aber nicht von der Firma unterschrieben, vom Arge-Arbeitsvermittler unterschrieben oder durch Leiharbeitsverträge mit nicht existenten Firmen, für die keine Person verantwortlich ist und die nirgens registriert sind. Anzeigen wegen Urkundenfälschung werden von der Polizei für diese Sachverhalte nicht angenommen, Arbeitnehmer bekommen nur Adressen von Privatdetekteien genannt die sie beauftragen sollen für 300€ Vorkasse oder es werden Datenschutzklauseln genannt, Namen und Adresse des Stellenvermittlers nicht dem Arbeitslosen zu nennen wegen Gefahr für dessen persönliche Sicherheit.
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  • Der sogenannte "Kalte Kündigung", indem einfach monatelang an den Arbeitnehmer von Leiharbeitsfirmen einfach kein Lohn, keine Krankenkasse und keine Kostenerstattungen mehr gezahlt werden, während diese nichtsahnend weiterarbeiten und absichtlich noch zu weit entfernten Arbeitsstellen geschickt werden; Bekommt der Arbeitnehmer dann Schwierigkeiten, weil sein Konto nicht gedeckt ist o.ä, und kann er dann seinen Arbeitseinsatz nicht mehr antreten auf eigene Kosten, so wird fristlos gekündigt. (Argument: Bei den anderen war das nie ein Problem, daß die erstmal ihre private Kreditkarte gezeigt haben). Diese "Kalten Kündigungen" entsprechen inzwischen schon etwa 90% aller ehemals eingestellten HartzIV-Empfänger, die wieder ihre Arbeit verlieren. Das Verfahren wird vom privaten Arbeitsmarkt empfohlen und gilt als "Rechtssicher".
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  • Personen, die bei einer Kündigung nicht selbst zum Arbeitsgericht laufen und Klage einreichen (innerhalb 1 Woche), sondern die einen Anwalt beauftragen; Normal: Anwälte lassen Termine verstreichen, lassen extrem unliebsame Unterlagen verschwinden und schicken dem Arbeitslosen dann noch eigene Rechnungen.
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  • Die Weigerung der Krankenkassen seit einigen Monaten, ihrerseits ausstehende Gelder von Arbeitgebern, vor allem von Arbeitnehmerüberlassungen, einzuklagen und Strafanträge wegen Betrug zu stellen - angeblich bei vielen Krankenkassen inzwischen ein Aktenberg von Millionen von Akten, die diese nicht mehr bearbeiten können. Weigerung von Gerichten, Arbeitnehmerüberlassungen noch strafrechtlich zu verfolgen - da gebe es ja überhaupt keine einheitliche Rechtsgrundlage für, das seien ja sowiso keine richtigen Arbeitsverträge vom Sinn her, das entspreche nicht dem Sinn eines Leiharbeitsvertrages.
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  • Die von Gerichten, der Gewerbeaufsicht und den Arbeitsämtern gedultete Praxis von vielen Arbeitnehmerüberlassungen, keine von der Firma unterschriebenen Abrechnungen über überwiesene Gelder und Ansprüche des Arbeitnehmers herauszugeben und bei Gerichtsverfahren und Strafanträgen nur andere Selbständige als Zeugen auftreten zu lassen um beeidigten Aussagen, "Der habe alles bekommen was er verdiente, mehr Ansprüche hatte der nicht." Ebenso die Zulassung solcher Zeugenaussagen vor Gericht als Beweismittel bei sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten. 

Montag, 16. Juli 2012

Deutschland - wer besitzt wieviel und woher komm's?

Jeder Deutsche hat im Schnitt ca. 60 000 € Barvermögen und etwa nochmal so viel in Besitz (Auto, Immobilie - selbst bewohnt, Immobilienbeteiligung Ferienhaus) sowie Rentenansprüche von 5000 € monatlich (vorausberechnet, wenn er bis 65 weiter das gleiche verdient). Aber welche Schichten haben sich seit der Wiedervereinigung gebildet und woher kommt ihr Vermögen?

Hier einmal die grobe Schichtung von Familien mit Kind(ern):

Unendlich tief unten - der HartzIV-Schicht mit Uni-Abschluss, aber ohne Job. Im Schnitt 30000 € Schulden, Privatkonkurs infolge HartzIV, Zwangsumzug in Sozialwohnung, weitere Schufa-Einträge wegen Ausständen bei Miete/Gas/Wasser/Strom, Kinder ab 13 mit psychischen Problemen - werden von Klassenkameraden oder gar Lehrern als "typische Opfer" bezeichnet, psychische Schäden wegen verlorenen Prozessen bezüglich angeblich erlittenen Sexualstraftaten, erlittenen Raub/Diebstahlsdelikten, angeblich ausgeführt von Gleichaltrigen. Schulversagen ab dem 13. Lebensjahr ist typisch. Typisch ist Wohnung kleiner als HartzIV-Mindestsatz (1 Zimmer pro Person). Gepfändete Altersversorgung, gepfändetes KFZ und Wohneigentum. Oft Einträge ins Vorstrafenregister wegen Körperverletzung, Zahlungsunfähigkeit, Ordnungswidrigkeiten. Typisch sonst: Leiharbeit/Zeitarbeit über 2 und mehr Firmen zum endgültigen Arbeitgeber verliehen, arbeitet nicht im ursprünglich erlernten Beruf (Uni/Berufsausbildungsabschluss)

Darüber: Der Profi-Harzer: Unklare Besitzsituation der Verwandschaft; Keine abgeschlossene Berufsausbildung, schlechter Realschulabschluss oder mittelmäßiger bis schlechter Hauptschulabschluss; Im Lebenslauf kaum Zeiten, für die man irgendwas eintragen kann - nicht mal gemeinnützige Tätigkeit. Realer Besitz aber im Schnitt um 10000 €, teilweise im Ausland angelegt oder auf dem Namen von Verwandten (Großeltern) angelegt. Die Familie fährt ein Gebraucht-KFZ, bewohnt eine Sozialwohnung voll im Sozialstandard (1 Zimmer pro Person), besitzt teilweise dazu noch Immobilien meist in Ostdeutschland und nutzt diesen als Ferienwohnung oder bezeichnet diesen heimlich noch als eigentlichen Wohnsitz. Renteneinzahlungen keine vorhanden, allerdings werden von der Rentenkasse Rentenzahlungen von 1500 € im Monat ab 65 vorhergesagt. Kaum Einträge ins Vorstrafenregister, häufig viele gewonnene Prozesse in finanziellen Angelegenheiten, Körperverletzung, Rassismus.

Nächste Stufe: die Terror-Rentner-Schicht: Rentenansprüche in der Zeit von 1990 bis 1995 erklagt/erstritten/politisch durchgesetzt. Ostdeutsche keine Einzahlungen in Rentenkasse erfolgt, bei Westdeutschen im Gegenzug großzügige Ausrechnung der Rentenansprüche. Einkünfte ca. 3000 € im Monat aus Renten/Abfindungen. Barvermögen um 50000 €, Besitz nochmal so viel an Immobilien, KFZ, oft größere Geldmengen im Ausland angelegt. Oft politisch tätig. Aufgrund ihres Geldes hat diese Schicht eine starke Machtposition in der Verwandschaft übt vor allem starken Einfluss auf die religiösen Lebensläufe der Enkeln aus, unterstützt Scheidungen ihrer Kinder massiv, ist sonst viel vor dem Familiengericht aktiv (Unterhalt/Sorgerecht) als zahlungskräftiger Nebenkläger, Häufig aktiv in Jahrelangen Nachbarschaftsstreitigkeiten. Selten Einträge im Vorstrafenregister, nur Zivilprozesse, innerhalb derer diese Schicht aber viele Strafanträge gegen anderer stellen. Wenn Einträge, dann nur wegen weicher Drogen, Alkohol bei Minderjährigen, Zigaretten bei Minderjährigen.

Nächste Schicht: Die Einfamilienhausbesitzer-Schicht: Vermögen um 100 000 € bis zu 1 Million €, Kreditverträge, gleichzeitig große Vermögen in Aktien oder anderen riskanten Anlageformen; Besitz von selbst bewohntem Wohneigentum; Ausbildung quer durch alle Schichten von Hauptschulabschluss/Meister über Realschulabschluss/Berufsausbildung/Arbeiten im ursprünglich erlernten Beruf bis hin zum Uni-Studium mit oder ohne Abschluss, mit oder ohne Master/Diplom, mit oder ohne Doktor; Häufiges Prozessieren vor allem in Strassenverkehrsangelegenheiten/Beleidigungsverfahren/Arbeitsrecht/Mobbing, dabei auch Vorstrafeneinträge zumeist gegenüber anderen Personen der gleichen Schicht.

Nächste Schicht: die Multimillionärsschicht: Schon nicht mehr einheitlich beschreibbar, Vermögen mehr als 2 Millionen aufwärts; Im Schnitt 20 Millionen Vermögen nicht mehr einheitlich darstellbar. Vorstrafeneinträge nur wegen Geldgeschäften, Strassenverkehrsdelikten, Edeldrogen. Massiver Politischer Einfluss auf Lokalpolitik und Kommunalpolitik.

Nächste Schicht: die Milljardärsschicht: Nicht beschreibbar, Vermögen von 1 Milliarde aufwärts, massiver Einfluss auf Bundespolitik. Keine Vorstrafen, nur noch sog. "Affären".

Montag, 9. Juli 2012

Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige - Harzer Freiwild?

Gerade wird groß in der Bild-Zeitung ein sexueller Übergriff eines iranischen Botschaftsangehörigen gegen ein Kind kritisiert - dazu fallen mir dann sofort Urteile gegen HartzIV-Empfänger ein, die in die Nähe von Psychiatrien umziehen mussten und dann prozessierten wegen sexueller Belästigung ihrer Kinder unter 10. Tatbestände: Überfallartiges befummeln auf dem Spielplatz und das Verfolgen des Kindes bis an die Haustüre, dort noch herumrandalieren und gegenüber den Eltern das Kind als "Nutte" oder "Hure" bezeichnen; Teilweise dabei auch noch Kindern unter 10, die angebotene Zigaretten ablehnten und, wie in Handzellten von der Drogenaufklärung empfohlen, auf den Boden warfen, dann Zigaretten in den Ausschnitt stecken und bedrohen wie "Demnächst werde ich dich mal richtig lecker ficken" und ähnliches.

HartzIV-Empfänger mussten sich sowas gefallen lassen: Ausschnitte aus Urteilen: "Bei Kindern unter 10 Jahren gibt es den Tatbestand sexuelle Belästigung gar nicht, insbesondere nur bei Berührung der Brust unabhängig davon, ob diese in dem Alter schon wegen Wachstumsproblemen (Frühreife) schon ausgeprägt ist oder nicht." oder "Nur bei nachweisbaren körperlichen Verletzungen kann Anzeige wegen sexueller Belästigung gestellt werden - also in diesem Fall nur, wenn die Zigaretten gebrannt hätten, und auch in diesem Fall nur bei dauerhaften Narben"; Zumal die Rechtsabteilungen der Psychiatrien gegen die Anzeigeerstatter immer auch Gegenanzeigen wegen falscher Verdächtigung, wegen Diskriminierung psychisch Kranker und wegen Provokation von Straftaten erhoben wurde und massiv durch Schiedsmänner, Anwälte und sogar Richter die Familien unter Druck setzten. Versicherungen stuften dies alles als "allgemeines Lebensrisiko" ein.

Samstag, 9. Juni 2012

VW-Fusion - kleine Begriffserklärung

Zur geplanten Fusion von VW und Porsche entsprechend diesem Artikel:

Eine kleine Begriffserklärung für Betriebswirte

  • Operatives Geschäft: Ein absichtlich sehr diffus gehaltener Begriff. Der Betriebswirt versteht darunter die Leute, die man behalten will. Das sind entgegen landläufiger Meinung nicht immmer nur diejenigen, die arbeiten oder die den Profitbereich aufbebaut haben.
  • Holding: Der Betriebswirt versteht entgegen landläufiger Meinung darunter niemals die Leute, die man behalten will, sonder eigentlich genau die Leute, die man loswerden will!
Im übrigen hat mein Opa sogar 2 VW-Aktien - eigentlich sollen das mal eine Aktie gewesen sein, genau habe ich da auch nicht verstanden. Jedenfalls muss er trotzdem Steuern zahlen.

Montag, 4. Juni 2012

Organspendeausweis und HartzIV

Einiges wird bei dem neuen Organspendegesetz gezielt nicht erklärt - handelt es sich doch um massgeschneiderte Gesetze auf die HartzIV-Spender. Daher mal einige Fakten:


  • Es stimmt nicht, dass Deutsche mehr Organe aus dem Ausland als Organempfänger erhalten als Deutsche Organe ins Ausland spenden. Tatsächlich ist es nur so, dass in Deutschland zu wenig Organspender da sind, um die Nachfrage deutscher Kliniken zu decken; In diesen Kliniken werden aber vor allem neben deutschen Privatpatienten besonders viele Empfänger aus dem Ausland behandelt. Im Ausland ist der Ruf deutscher Organtransplantationskliniken sehr gut, man legt wert auf Sicherheit gegen Aids, Hepatitis, Malaria, Cholera, Tollwut und eine Reihe weiterer Krankheiten; Daher bevorzugt man auch Spender aus Europa, vor allem einheimische deutsche Spender. Genau diese Nachfrage kann infolge der HartzIV-Gesetze nicht mehr befriedigt werden.
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  • Beuteschema der Organ-Kliniken: Nichtraucher, Alkoholunauffällig, Drogenfrei, nur hochwertige (Bio?) Nahrung genutzt. Rassistisch gesehen sollte er weisse Hautfarbe haben, auch bei Schwarzen Empfängern. Der HartzIV-Empfänger oder Leiharbeiter mit ursprünglich guter Berufs- oder gar Uni-Ausbildung mit Familie, der infolge Gesetzeslagen wie Scheinselbständigkeitsgesetz, Eigenbedarfskündigung, mangelnden Kündigungsschutz, Privatkonkurs, Wiedervereinigung o.ä. unter die Räder gekommen ist. Seine Familie ist Prügelknabe in dem asozialen Wohnumfeld, in das er zwangsweise umziehen musste. Er hat mindestens 1 Zimmer weniger als Personen, die dort wohnen. Gerade diese Gruppe fällt immer häufiger als Organspender aus wegen unerwarteter positiver Krankheitstestergebnisse bei den letzten Tests nach der Organentnahme; Dies ist sehr ärgerlich, wenn bereits ein Spender einem Empfänger zugewiesen wurde, eine Menge Formalitäten erledigt wurden (und auch legale bzw. sogar illegale Gelder schon geflossen sind), vor allem der Empfänger schon auf die Operation vorbereitet wurde und dann, im letzten Moment, ein trivialer Sicherheits-Krankheitstest positiv ausfällt. Problem-Krankheiten sind vor allem Aids oder Hepatitis, die sich Leute beispielsweise beim Saubermachen des Spielplatzes oder Treppenhauses von gebrauchten Einweg-Spritzen zugezogen haben; Auch Folgeschäden von chronischen Zahnproblemen, deren Entzündungskeime den Hern/Lungentrakt oder Leber/Niere geschädigt haben; Folgen von Lebensmittelvergiftungen mit chronischen Krankheitsverläufen; unerkannter chronsicher Krebs langsamwachsender oder gutartiger Natur; Oder wegen mangels Früherkennung nicht behandelter Diabetes und daraus resultierende Organschäden. Alles nach gesundem Menschenverstand eigentlich Folge von Krankenkassen-Sparen, menschenverachtendem Umgang mit Familien usw. im HartzIV-Bereich. Angeblich sollen jetzt die HartzIV-Empfänger selbst durch ihre ungesunde Lebensführung und ihre Organspendeunwilligkeit Schuld sein am ausbleibenden Nachschub an Organspendern.
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  • Hauptlieferant an Organspenderkliniken sind die Sozialbegräbnisse, Billig-Bestattungen und Billig-Krematorien. Bei offiziellen Begräbnissen über Bestattungsunternehmen sind die Spenderraten gleich Null, da hier pausche Einschränkungen bei der Würde der Bestattungszelemonie befürchtet werden - und wenn es nur die längere Wartezeit ist, bis die Leiche freigegeben und beerdigt werden kann oder weil bei der Beerdigung getuschelt werden könnte. Bei diesen Sozialbegräbnissen kümmert sich kaum einer um gültige Zustimmungserklärungen des Toten selbst oder von Angehörigen; Problem ist hier die Datenerhebung - man braucht genaue, zuverlässige Daten über die Lebensführung und Krankheitsverläufe, die dank Krankenkassen-Sparorgien bei ehemaligen HartzIV-Empfängern und Kassenpatienenten meist nicht verfügbar sind. Daher jetzt der Organspendeausweis mit wichtigen Grunddaten, für die man selbst verantwortlich ist. Man versucht sogar eine Kriminalisierung von Verstorbenen Organspendern zu erreichen, wenn sie falsche Angaben in dem Organspendeausweis gemacht haben. Musterfall war eine Tote, die an Tollwut gestorben war, ohne dass dies vom Arzt richtig diagnostiziert worden war; Bei der Transplantation von Hornhaut, Niere und ein paar anderen Kleinteilen wurden die Empfänger wegen unzureichenden Tests (eigentlich ein Kunstfehler) infiziert; Von der Klinik angezeigt wurden die Angehörigen der Toten, da sie die unvollständigen Angaben der Toten im Organspendeausweis nicht richtig gestellt hätten und eine nicht eingetragene Reise nach Nepal nicht gemeldet hätten, aber trotzdem als Angehörige verschiedene Organspende-Papiere unterschrieben hätten. Also: Wer einen Organspenderausweis ausfüllt, dessen Angehörigen stehen möglicherweise mit einem Bein im Gefängnis! Reiche Organempfänger und noble Transplantationskliniken gelten als sehr klagefreudig! Angehörige von HartzIV-Verstorbenen dagegen brechen bei solchen Gerichtsbriefen meist psychisch zusammen! Dies gilt vor allem für HartzIV-Empfänger, die in ein asoziales Wohnumfeld umziehen müssen; Diese können eigentlich keine Gefährdung durch Aids. Hepatitis o.ä. ausschliessen, schon wenn sie mal bei Kinderspielplatz-aufräumen mal verdächtige Tütchen entsorgt oder bei der Polizei abgeliefert haben.
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  • Empfänger sind vor allem deutsche Privatpatienten und reiche Ausländer vor allem aus der dritten Welt. Wer dies nicht glaubt, soll als Kassenpatient mal in die Liste der Übernommenen Krankheitsbehandlungen nehmen - Transplantationen sind nicht darunter! Vor allem bei Nierentransplantationen sind Krankenkassen-Formbriefe, die fast gleichlautend an alle Anfrager gesendet werden, üblich, in denen festgestellt wird, dass Dialyse Dauer billiger ist als Transplantation und keine unzumutbaren Einschränkungen für den Patienten darstellt! Ebenfalls fallen hier in Nebensätzen dezent Hinweise, dass Nierenschäden meist selbst verschuldet sind durch Drogenmissbrauch oder Medikamentenmissbrauch. Her/Lungen-Transplantationen sind laut den Urheber dieser Briefe oft ehemalige starke Raucher; Hornhauttransplantationsanfrager dagegen wollen nur ihre Lebensqualität oder ihre Situation auf dem Arbeitsmarkt verbessern, was ebenfalls die Kasse nicht bezahle. Diese Formbriefe stehen im krassen Gegensatz zu den tränenreichen Aufrufen, einen Organspendeausweis auszufüllen!
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  • Spendenaufrufe für Organspender werden oft auf Provisionsbasis von Spendenorganisationen durchgeführt - Provision gibt es pro eingetragenen Spender mit Spenderausweis. In den Spendenaufrufen werden meist Kinder gezeigt, die eine Organspende benötigen; Meist geht es um Knochenmarkspende in den Aufrufen. Die eingetragenen Spender stehen laut Kleingedrucktem aber mit den aufgenommenen Daten für alle Organspenden (nach ihrem Tod) zur Verfügung - Im Vordergrund stehen Nierentransplantationen, Herz/Lungentransplantationen, Hornhauttransplantationen und ähnliches. Knochenmarkspenden machen nur weniger als 5% aller Organspenden aus und werden überwiegend von nahen Angehörigen gespendet wegen der bis heute sehr schwer abschätzbaren Abstoßngsreaktion des Körpers. Mit mangelnder Spendenbereitschaft hat  dies nichts zu tun! Für die Organtransplantationskliniken sind vor allem Gold wert: Die vom Patienten ausgefüllten Papiere über Krankheitsverlsäufe, gesundheitliche Daten, Aids/Hepatitis-Risiko usw. Vorsicht: Wenn diese, auch unwissentlich, falschausgefüllt wurden, versuchen die Kliniken noch nach Transplantationspannen Ihre Angehörigen dranzikriegen! Und reiche Organempfänger reden sich nur zu gerne ein, ein böser Hartzer sei schuld an ihren Krankheitsverläufen für den Rest ihres Lebens; Und Kliniken machen nur zu gern umfangreiche Versprechungen und ungern langatmige Tests, wenn bereits alles zur Operation vorbereitet ist. Und hinterher sind sowiso immer die anderen Schuld - gern mal der Tote Spender, der sich ja nicht mehr wehren kann.
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Also lassen Sie sich nichts vormachen! Die gleichen Leute, die keine Grade kennen, um  mit HartzIV Ihre Familie zu zerstören, Ihnen die wirtschaftliche Existenz entziehen, Ihnen provozierend vor Gerichte immer Unrecht geben und Sie demütigen und schikanieren wo immer sie können; Die Gleichen sülzen Ihnen was vor, damit Sie den Organspendeausweis ausfüllen und werden als Organempfänger noch bösartig/aggessiv bis zur Familienfede, wenn Sie ohne es zu wissen wegen HartzIV nicht mehr so gesund sind wie Sie sich immer noch vormachen!

Donnerstag, 10. Mai 2012

Die Familie – eine Auslaufmodell im HartzIV?


Unsere Politiker predigen eine neue Sexualmoral und ändern fast monatlich die Gesetze. Inzucht ist verboten, Homosexualität ist schützenswert und muss gleichberechtigt werden, man denkt über ein Recht auf Krankenkassenbezahlung von Folgen von Geschlechtsumwandlung nach.

Im HartzIV-Bereich hat die intakte Familie die geringste Chance, über die Runden zu kommen. Sozialarbeiter fordern z.B. Frauen offen aus, den Mann aus dem Haus zu werfen und das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Homoxexuelle Paare haben die besten Chancen, eine größere Wohung zu bekommen und vollstädigen HartzIV-Satz zu bekommen (incl. Vergünstigungen und Zusatzleistungen).  Gerade Homosexuelle Paare haben inzwischen auch statistisch die besten amtlichen Beurteilungen, geeignet für eine Adoption von Kindern zu sein – gerade diese Paare lehnen aber selbst besonders viele Kinder als Adoptionskandidaten ab und zeigen sich besonders wählerisch, was Rasse, Hautfarbe und Aussehen und Alter der Kinder angeht.

Die vollständige Familie – Mann, Frau und Kind – bekommen regelmäßig vernichtende Beurteilungen zur Adoptionschance vom Amt; Besonders oft kommen Beamte ihnen besonders dumm und quatschen sie von der Seite an mit Kommentaren wie „Warum bekommen Sie denn keine eigenen Kinder“, „Wenn Ihre Kinderlosigkeit nicht körperlich, sondern psychisch bedingt ist, haben Sie hier keine Chance“,  „Was wollen Sie eigentlich hier? Sie sind doch noch noch so jung!“ usw.

Wer die Westerwelles,  Merkels, Sarah Wagenknechts und Nahles so hört, kann sich natürlich vorstellen, warum die Familie zum Hassobjekt staatlicher HartzIV-Fürsorger geworden ist. Und die Folgen sind sichtbar: Bereits nach 1 Jahr HartzIV sind von 100 intakten Familien 70% in zerrüttetem Zustand, nach 2 Jahren 90%. Intakte Familien werden nach 3 oder mehr Jahren HartzIV bereits persönlich von Sachbearbeitern angesprochen mit „Sie sind immer noch zusammen, Ihre Kinder wohnen noch bei Ihnen?“,  „Steuerlich noch zusammen veranlagt, Kinder immer noch aufer Lohnsteuerkarte? Das hört sich merkwürdig an!“ und anderes.

Homoxexuelle Paare dagegen gelten als besonders förderungswürdig und werden Behinderten teilweise gleichgestellt, bekommen extra Hilfen und dürfen umziehen mit Kommentaten wie „Wohnung ist mit einem Badezimmer und nur mit Dusche, ohne Bad, nicht geeignet für Homosexuelle Paare“ oder „Dringender Bedarf von neuer Wohnungszuweisung – Probleme mit der Nachbarschaft und dem Vermieter“.

Patchwork-Familien werden von den HartzIV-Sachbearbeitern noch geduldet, aber vollständige, langjährig verheirate Familien mit Kindern scheinen die Hassobjekte geworden zu sein. Ist dies so sinnvoll?

Freitag, 4. Mai 2012

Wie tickt Deutschland?


Wie Gruppieren sich die Besitzstandsebenen in Deutschland nach 10 Jahren HartzIV? Wer fällt in welche Gruppe? Ein Versuch einer Statistik, die mal wieder abgewürgt wurde:


  • Unendlich tief unten: die "Opfer"-Schicht (nach der Bushido-Aussprache für Opfer), die NERD's, die Dissidenten. Pedant zum sof. "White Trash" der USA.   Andere Stichworte sind "Verschwörungstheoretiker" seit der 11.September-Hysterie. Kennzeichen: 1 Zimmer weniger als Personen im Haushalt; Typisch sind 3 Personen, 2 Zimmer 60 qm, Tricksereien bei der Quadratmeteranzahl-berechnung. Der HartzIV-Empfänger mit Uni-, Hochschul-, mindestens Fachhochschulabschluss hat das höchste Armutsrisiko, hier zu landen. Es handelt sich um etwa 1/3 aller Hartzer. Zeitweise tätig über Arbeitnehmerüberlassung - typisch sind 3 oder mehr Arbeitgeberfirmen über sich - Firma A verleiht ihn an B, B weiter an C. Entsprechend geringes Gehalt bei hoher Leistungsanforderung beim Endkunden - immerhin verdienen 3 oder mehr Firmen an jeder Arbeitsstunde, die der Endkunde bezahlt. Endsprechend geringe Klagemöglichkeiten gegen Kündigungen. Man versucht seinen niedrigen Lebensstandard zu verheimlichen vor Nachbarn, vor Lehrern und vor Bekannten und wird deshalb oft sozial isoliert. Diese Schicht wird von professionellen HartzIV-Empfängern der höheren Schicht schickaniert, terrorisiert, geschlagen und gedemütigt. Diese Schicht kennt sich nicht mit der üblichen Hauptschul-Lebensweisheit aus, kennt nicht die Lücken unseres Rechststaates, hat nicht die übliche praktische Intelligenz, um sich bei Gewalt in der Nachbarschaft und in der Schule zu behaupten. Sie kann nicht absichtlich jemanden aus Rache hinterrücks mit mehreren Zusammen niederschlagen oder gefährlich verletzen und dann noch mit abgesprochenen Aussagen von der Polizei Recht bekommen und ihren Gegner hinterher noch verklagen. Diese Schicht ist dagegen viel im Internet präsent und aktiv und überzieht vor allem die Politiker mit den schwersten Schmähungen; Alle Doktortitel-Plagiatjäger-Seiten werden von dieser Schicht betrieben. Vor allem Kernkraftgegner, Occupy-Besetzer, Öko-Anhänger die nichts mit Grünen und Solarzellen anfangen können, Naizgegner gehören zu dieser Schicht. Auf der anderen Seite werden die meisten richterlichen beauftragten Abhörmassnahmen (vor allem Wanzen) gegen diese Schicht durchgeführt. Im Grunde ist diese Schicht das deutsche Pedant zur chinesischen oder gar iranischen Dissidentenschicht - die Methoden sind computerisierter und feiner, es gibt mehr psychologische Gutachten u.ä. zur rechtlichen Absicherung, aber die Vorgänge sind ähnlich. Beamte fordern sogar oft z.B. als Gegenmassnahme für iranische Festnahmen von Deutschen oder deutschstämmigen Hinrichtungskandidaten in den USA, Geheimdienstschickanen gegen diese Schicht in Deutschland, obwohl in dieser Schicht fast nur Deutsche Familien anzutreffen sind. Lokalpolitiker hacken auch gern auf dieser Schich herum, auf dem Land gelten sie als die absoluten Aussenseiter. Ihre Kinder sind versucht diese Schicht krampfhaft aufs Gymnasium zu schicken, wo sie meist auch den Abschluss schaffen, meist aber mit schlechten Noten und negativen Eintragungen über ihre Leistungen. Typischerweise sind ehemalige Stasi-Opfer in der neuen Bundesländern in dieser Schicht anzutreffen, im Westen Umweltschützer, Rechtsextremismusgegner, ehemalige Uni-Asta-Mitglieder. Gerade Westerwelle und Gauck haben bereist verlauten lassen, vor allem mit dieser Schicht "aufzuräumen. Gerade Westerwelle verucht dabei das Recht durchzusetzen, auf dieser Schicht mit Geheimdienst-Repressalien herumzuhacken als Gegengewicht gegen die Chinesen, die zur Durchsetzung ihrer Interessen gegen den Westen ebenfalls auf Dissidenten herumhacken würden.

    Diese Schicht identifiziert sich meist mit der Piraten-Partei. Man hast die Polizei, weil man Erfahrungen mit Übergriffen oder gar Mordanschlägen deutscher Geheimdienste hat. Typisch für diese Klasse auch Gefängnisstrafen wegen geringfügiger Vergehen und schwere Verletzungen oder gar Sterbefälle im Gefängnis (werden oft von Mitgefangenen zusammengeschlagen oder ermordet).
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  • Darüber kommt der professionelle HartzIV-Empfänger. Der bodenständige Harzer, der Realist und Materialist unter den Verlierern. Der Überlebenskünstler, der taffe Arbeitslose. Er hat immer genau 100% der Grundsicherung - 1 Zimmer pro Person, typisch 3 Personen in 3 Zimmer in 75 qm bis 100 qm. Hier prügelt oft die Frau dem Mann aus dem Haus mit einem genau anwaltlich berantenen Schema: Aus dem Haus-Prügeln des Mannes, 1 Woche Hausverbot, alle persönlichen Gegenstände und Unterlagen sind futsch, dann findet der Mann eine andere Familie und es gibt nur noch Auseinandersetzungen über die Herausgabe seiner persönlichen Dokumente wie Schulabschluss, Berufsabschluss usw.  Und 1 Jahr später habe sich alle (Mann, Frau, Kinder) damit sozial erheblich verbessert. Dabei hat diese Schicht meist keinen Berufsabschluss, keinen oder nur Hauptschulabschluss; Nur Weiterbildung/Umschulungs-Qualifikationen, Türsteher-qualifikationen u.s.w. Gerade diese Schicht sieht aber extrem auf die untere Schicht herunter und verbündet sich sogar gegen Familien der unteren Schicht, wenn diese in ihre Wohnblocks einziehen müssen. Der heimliche Besitzstand dieser Schicht ist aber teilweise noch viel höher - dies betrifft vor allem Rotlichbereiche, Rocker-Banden (Hells-Angel/Banditos) Im übrigen sind auch Migranten in dieser Schicht anzutreffen, hoher Besitzstand vor allem bei Japanern, Chinesen, Indern und Fernost. Bei persönlichen Problemem wird diese Schicht meist sofort professionell-kriminell, was meist langfristig eine Erhöhung der HartzIV-Bezüge zur Folge hat wegen Hilfsprogrammen. Kinder und Ehefrauen wissen, dass sie fast nie in den Knast eingesperrt werden, Männer fürchten den Knast nicht, da sie hier gute Beziehungen haben. Typisch auch regelmäßige Ballermann-Urlaube und Fussballspiel-Besuche, Freitag-abend-Disko-Besuche. Politisch fühlt man sich hie zugehörig zu CDU/SPD oder Linke.
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  • Danach kommt ein starker Besitzstandssprung: Jetzt kommt die bürgerliche Mittelschicht. Die typischen Mietwohnungsangebote für Familien im Bereich von 1000€ bis 1500€ monatlich, Kaution und Kurtage (7000 € bis 10000 €), diese Schicht kann sich das leisten. Unmittelber nach der Heirat erwartet sie eine solche Wohnung. Diese Schicht verfügt über 1 Auto (in der Regel Firmenwagen) der Passat-Klasse bis 2 Jahre alt. Typisch 75 qm bis 100 qm für 3 Personen-Haushalt, Neubau. Politisch fühlt man sich hie zugehörig zu CDU/SPD oder Linke.
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  • Darüber kommt die Einfamilienhaus-mit-Solarzellen-Schicht: Sie wohnt in der Vorstadt oder auf dem Lande im eigenen Wohnbesitz, 100 qm für 2 Personen, Kinder haben bereits eigene Zimmer am Ausbildungsort, kommen aber immer zum Wochenende. 1 Firmenwagen +  Kleinwagen, grundsätzlich für jede Person 1 Auto. Dazu noch Motorräder, Motorroller, Wohnmobilzulassungen.Typisch: Aktienpakete. Politisch identifiziert man sich mit den Grünen.
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  • Darüber kommt die Midlifecrysis-Schicht: Alleinlebend im 100 qm-Wohnung oder Haus, Mehrere Autos pro Person - in der Regel grossen Firmenwagen(ober Mittelklasse aufwärts), dann noch Sonderfahrzeugtypen wie SUV, Jeep, Roadster, Oldtimer, Motorrad (Harley-Davidson-Oldtimer typisch). Unklare Angeben über die Art des Lebensunterhaltes. Politische Identifikation mit CDU/Grünen oder FDP.
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  • Die Hotel-Klasse: Darüber kommt die Vorstand/Berufspolitiker/Privatier/Aktionär-Schicht: Gleicher offizieller Besitzstand wie die darunterliegende Klasse, sie hält sich aber nur noch 50% bis zu weniger als 10% in diesem offiziellen Lebensbereich auf und nächtigt überwiegend in Sterne-Hotels. Sie reist überwiegend mit dem Flugzeug (1. Klasse) oder ICE (1. Klasse). Dieses Doppelleben wird ausschließlich von Firmen bezahlt, als Arbeitsreisen hingestellt und taucht nicht in der Steuererklärung auf. In dieser Klasse sind die meisten Besitzer schweizer Bankguthaben anzutreffen. Auch die meisten Berufspolitker sind hier zu finden. Politisch fühlt man sich zu FDP oder Grünen zugehörig.
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  • Die Schattenmann-Schicht, die Rotarier-Klasse, die VIP's oder böse gesagt die Pharisäer-Klasse (wegen der in der Regel öffentlich zur Schau gestellten Wohltätigkeit): Die höchste Schicht, die sich noch zu untersuchen lohnt wegen sinkender Anzahl. Kaum brauchbare Angaben über Lebensverhältnissen. Beruf in Lobbytätigkeiten, oder es wird schicht "Unternehmensbesitzer" als Berufsbezeichnung angebeben. Offiziell vor allem bei Wohltätigkeit aktiv, heimlich die Schicht mit dem größten Einfluss auf die Politik. Hierher kommen alle wichtigen, in den Schlagzeilen stehenden politischen Ideen wie "Scheinselbständigkeitsgesetz", "indische Programmierer", "Rating-Agenturen", "Auslagern der Produktion nach China", "Schuldenproblem", "Sparzwang" sowie das HartzIV-Bashing ... Hört sich nach FDP an - richtig, diese Schicht ist der Hauptfinanzierer der FDP. Interessant ist auch, dass nur weniger als 100000 Deutsche dieser Schicht angehören, dass sich aber fast 40% aller Deutschen mit dieser Schicht identifiziert.


Samstag, 14. April 2012

Mensch, euch geht's doch gut!

Typischer Spruch von SPD-Politikern zu HarzIV-Empfängern.  Andere haben auch Probleme! Doch wem geht es in unserer Gesellschaft stellt eine Statistik der Bundesregierung vor:

HartzIV unter Akademikern mit Uni-Abschluss  betrifft ausschließlich die Uni-Abschlussjahrgänge von 1987 bis 1995. Hier wurde damals ein brutaler Eingriff in die Karrieren vieler Menschen vorgenommen, von denen diese sich nie wieder erholt haben. Damals war Umverteilung angesagt, die Karten wurden laut Kohl neu gemischt. Tatsächlich bekamen die Reichen und Mächtigen der Ex-DDR durch staatliche Eingriffe die Jobs von westlichen Akademikern zugeschanzt, westliche Akademiker und Ex-Stasi-Opfer gehörten zu den Verlierern! Von diesem Schlag haben sich diese Gruppen wirtschaftlich nie erholt - HartzIV war da nur die letzte Konsequenz, um das alte Unrecht und die Rechtspraxis zu legalisieren - Keine Rücksicht auf die Leistungen, die Berufslaufbahn einer Person, es zählt nur noch Beziehungen zur Macht. Tatsächlich waren auf einmal bis 2000 auf einmal vor allem Personen mit rechtsgerichteten Einstellungen, mit stasi-verharmlosenden Ansichten und mit arbeitgebernahestehenden Ansichten die neuen Reichen und Mächtigen. Der Besitzstand dieser Gruppen ist heute im Schnitt ca. 200 000 € Kapitalvermögen, Haus mit 150 qm aufwärts als Wohnsitz (Stichworte Solaerenergie, Öko-Bauweise, Erdwärme .. spielen eine Rolle) und 2 bis 3 Autos im Besitz einer Familie - 1 mal obere Mittelklasse, einmal Sportwagen/Cabrio/Roadster..., einmal Einkaufswagen wie SUV, Jeep, Kleinwagen, Elektrowagen fürs Öko-Image. Laut Statistik macht diese Schicht inzwischen ca. 60% unserer Bevölkerung aus, ist also die Mehrheit. Diese Mehrheit hat im Besitzstand die meisten Länder voll abgehängt. Der typische Lebensweg dieser Gruppe: Abi, Führerschein mit 18, Studium, nach Abschloss sofort einkommen von mind. 70 000 € jährlich. Man wird innerhalb dieser Schicht aggressiv und neigt schon zu Straftaten, wenn nach der Heirat, noch bevor man an Kinder denkt, nicht sofort ein Einfamilienhaus > 100 qm oder vergleichbar und nicht auch mindestens 2 Autos verfügbar sind. Kinder werden bereits aggressiv, wenn sie mit 18 nicht sofort auch den Führerschein und ein eigenes Auto haben. Politisch hält diese Gruppe den Treibhauseffekt und die Co²-Problematik für eine religiöse Ansicht, demonstriert aber oft wegen Öko- und Naturproblemen in der unmittelbaren Nachbarschaft. Nach Naturkatastrophen wie Tornados, Hochwasser o.ä. reicht diese Gruppe die höchste Rechnung bei der Versicherung ein und lässt sich meist sofort den gesamten Hausstand erneuern.

Unterhalb dieser Schicht gibt es dann einen tiefen Schnitt. Es kommt dann die HartzIV-nahestehende Gruppe, auch teilweise mit hochwertigen Uni-Abschlüssen, aber ohne festes Einkommen; Man hat einen Job mit Vertrag als Leiharbeiter, Zeitarbeiter, in der Arbeitnehmerüberlassung o.ä. oder bekomme HartzIV. Im Schnitt wird der HartzIV-Satz als Grundlage für Berechnung des Lohnes herangezogen, wenn sie überhaupt einen Job haben. Einkommen um 2000 € im Monat (brutto heruntergerechnet praktisch auf HartzIV-Satz), oder HartzIV-Bezug unter verherenden psychisch und physisch belastenden Schickanen. Man hat Schulden, ist vorbestraft wegen Körperverletzung an Nachbarn, man schlägt angeblich Frauen, die Frauen sind angeblich psychisch auffällig. Man hat Probleme mit Indern/Chinesen bei der Arbeit, mit Schwarzen in Bussen und Bahnen, man wird regelmässig bestohlen, ausgeraubt, Fahrräder werden im Monatsrhythmus geklaut, man hat oft die typischen Einschüchterungs-Methoden der Polizei kennengelernt; Die Kinder lernen den Polizisten von Anfang an als alles andere als dein Freund und Helfer kennen. Demonstratioen und unsystematische politische Aktionen sind in dieser Gruppe nurmal; Man ist aktiv gegen CO², Klimakatastrophe...

Donnerstag, 12. April 2012

Ist Zivilcourage gegenüber jugendlichen Tätern ratsam?


Eine der größten Fragen für den HartzIV-Empfänger, der nicht im besten Viertel wohnt und oft mit ÖPNV unterwegs ist, lautet: Ist Zivilcourage gegenüber jugendlichen Straftätern ratsam? Leider wird von den Pressestellen der Polizei, der Staatsanwaltschaft und den Gerichten eine sehr blauäugige Sicht des gut funktionierenden Rechtsstaates verbreitet, werden einzelne angebliche Nothelfer öffentlich geehrt und "gegen das Wegschauen" argumentiert. Doch die Realität im HartzIV-Viertel sieht leider anders aus:

Männer, die am häufigsten eingreifen gegen Straftaten, werden von den Gerichten  und der Politik systematisch abgestraft. Motto sind Öffentlichkeitsarbeitsinitiativen der Politik und der Justiz unter dem Motte "Männer schlagen Kinder oder Frauen - nein" oder "Gewalt nimmt zu, und Frauen gehören meist zu den Verlierern!". Richter und Sozialarbeiter einhellig: Männer dürfen keine Kinder schlagen; Frauen sollten dies tun, Kinder sollten gewaltfrei erzogen werden. Auf der anderen Seite wird vor allem von Frauen grundsätzlich nicht erwartet, dass sie bei gefährlichen Schlägereien im ÖPNV oder bei Sachbeschädigungen eingreifen. In 90% der Fälle wird dies nur von Männern erwartet, wobei Männer in der Regel dann die Justiz und Politik nicht hinter sich haben, wenn es dann hart auf hart kommt.

Grundregel aus der Gerichtsstatistik: Männer werden zu oft zu Nothelfern bzw. Selbstverteidigern. Wer als Mann zum Eingreifen aufgefordert wird, eventuell noch von Frauen, sollte dies sich 3 mal überlegen.

Aus der Gerichtgsstatistik zu Selbstverteidigung/Nothilfe:

Frauen greifen so gut wie nie als Nothelfer ein, sondern fordern dies von Männern.

Männer greifen zu oft ein und bekommen fast immer eine Abfuhr vom Gericht, sie hätten die Situation falsch eingeschätzt. Frauen, die Männer zu Nothilfe aufgefordert haben, sind nur in weniger als 5% der Fälle bereit, dann auch für den Mann auszusagen, der ihnen geholfen hat. In über 40% der Fälle sagen sie soger gegen Männer aus, die sie zu Nothilfe aufgefordert haben und sagen ihnen unnötige Gewalt o.ä. nach.

95% aller Nothelfer müssen ihre eigenen Anwalts- und Gerichtskosten selbst bezahlen und bekommen keine Kostenübernahme von der Rechtsschutzversicherung (i.d.R. 300 €)

93% aller Nothelfer müssen gegnerische Anwaltkosten ebenfalls bezahlen (i.d.R. 300€).

90% aller Nothelfer werden von jugendlichen Tätern mit mehr als 5 Zeugen wegen Körperverletzung angezeigt und haben damit vorübergehend einen Eintrag im polizeilichen Führungszeugnis.

ca. 85% aller Nothelfer müssen an jugendliche Täter Schmerzensgeld wegen Körperverletzung zahlen (300€ bis 1000€). Gründer meist "verbotene Handlungen" wie Festhalten, zurückhalten, sich in den Weg stellen; Auch das in einigen Reklamespots gezeigte Halten der Handfläche vor den Kopf des Täters mit dem Spruch "Gewalt ist keine Lösung" wurde schon mit Schmerzensgeld gemassregelt. Das Festhalten eines Armes mit einem gefährlichen Gegenstand in der Hand wird oft mit Schmerzensgeld um 1000€ gemassregelt, wenn es zu schwer zu diagnostizierenden Verletzungen wie Muskelzerrungen, Verrenkungen oder Gelenkschmerzen kommt. Sagt ein Erwachsener etwas wegen einer Sachbeschädigung in einem Bus o.ä. und es kommt daraufhin zur körperlichen Auseinandersetzung, so ist der Erwachsene darür verantwortlich, da eine Sachbeschädigung nicht rechtfertigt, es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kommen zu lassen. Juristisch korrekt müsste ein Erwachsener beim ersten Anzeichen von Gewalttägigkeit von Sachbeschädigern sofort weggehen.

60% aller Nothelfer bekommen gerichtlich bestätigt, dass sie eine Körperverletzung begangen haben (incl. Eintrag ins polizeiliche Führungszeugnis mit 3 Jahren Löschungsfrist). Bei einer zweiten derartigen Nothilfe innerhalb dieser Löschungsfrist drohen Haftstrafen! Dabei sind Richter der Meinung in der Urteilsbegründung, dass Erwachsene nie zurückschlagen dürfen, selbst wenn sie bewaffnet angegriffen werden mit Messern, Totschlägern o.ä.. Zitate aus Urteilsbegründungen: "Wer angefangen hat, ist nicht relevant", "Die ursprüngliche Sachbeschädigung ist hier nicht das Thema, es geht darum, dass Sie zugeschlagen haten!" u.ä.

In dieser Situation ist es einfach extrem unehrlich, wenn im Fernsehen in Shows oft mit gestellten Schauspielern Nothilfe-Fälle behauptet werden und angebliche Preise verliehen werden. Oder wenn Pressestellen Einzelfälle herausstellen und in der Öffentlichkeit als Vorbilder in Nothilfe und gegen das Wegschauen hingestellt werden - in der Regel Personen mit reichen oder einflussreichen Verwandten in der betreffenden Stadt, auch schonmal Kommunalpolitiker, die so lokale Wahlen gewinnen oder ähnliches. Unehrlich auch, dass öffentlich gelobte Nothelfer ohne Pressemeldung 1 bis 2 Jahre später die Prozesse verlieren und Strafen/Schmerzensgelder zahlen müssen. Typisch ist ein Fall eines Nothelfers, der das Bundesverdienstkreuz bekommen sollte, dann aber nicht bekommen durfte, weil er vom jugendlichen Täter wegen einer strafbaren Körperverletzung angezeigt und verurteilt worden war. Bei allen anderen Bundesverdienstkreuzausgezeichneten waren Aktenzeichen bei Polizei und Staatsanwaltschaft unbekannt, Es gab keine Akte über den Vorfall, der meist von persönlichen Bekannten (3 Personen) nur bestätigt zu werden brauchte. Die meisten Bundesverdienstkreuz-ausgezeichneten kamen aus der Politik! Wo doch die meisten Politiker sagen, man solle nicht immer nach Politikern rufen, sondern selbst Eingreifen!

Man sollte noch dazu sagen, dass viele Zeugen von Jugendgerichtsprozessen, aber teilweise auch Schöffen und Leienrichter Opfer von Jugendbanden wurden, da im Jugendgericht und beim Schiedsmann die Angeklagten einfach Adressen von anderen Prozessbeteiligten bekommen. Beklagt wurde das jahrelange Einwerfen von Scheiben bei den Betroffenen (sie mussten dies meist selbst bezahlen, Versicherungen verweigerten Bezahlungen wegen eigener Verantwortung), sie wurden selbst Opfer von Körperverletzhungen oder wurden willkürlich Straftaten bezichtigt ohne genaue Nennung von Ort und Datum/Zeit - aber trotzdem bestraft, beklagt wurden Beschädigungen an KFZ vom Kratzer bis hin zu durchgeschnitenen Bremsschläuchen oder Ausbrennen des KFZ, geklaute oder beschädigte Fahrräder, von Unbekannten Anrufe bei der Schule oder bei Lehrern - die zu schlechten Noten oder anderem Ärger führten, verschwundenen Haustieren wie Katzen, totgequälten Kaninchen, vergiftete Hunde; Alles nicht einklagbar und kaum beweisbar. Viele der Jugendbanden hatten Kontakte zu Rockerbanden wie Hells Angel/Banditos oder zu Anwälten, die überwiegend von Jugendkriminalität leben. Ansonsten gibt es auch bei Polizei und Stadtverwaltung eine Abzock-Mentalität beim Thema Jugendkriminalität ähnlich wie bei Knöllchen für Falschparken oder Radarkontrollen -  Kassiert wird praktisch bei jedem Beteiligten.

Also: Eingreifen bei jugendlichen Straftätern: Hohes juristisches Restrisiko vor allem für männliche HartzIV-Empfänger!

Mittwoch, 11. April 2012

Bild meckert über HartzIV-Schummler

Nette Schlagzeile in der Bild-Zeitung: HartzIV Schummler? Doch betrachtet man mal die Fakten, so gibt sich ein anderes Bild.

Sicher, es gibt sie, die HartzIV-Schummler. Leider findet das eigentliche Schummeln bei den Sachbearbeitern statt - politisch motiviert werden bestimmte Gruppen absichtlich gefördert, indem man Schummeln zulässt. Schummeln findet in der Regel auf Anweisung von beamteten Vorgesetzten und mit Duldung der zuständigen Sachbearbeiter statt. Beispiel ist das mit HartzIV subventionierte gesamte Rotlichtmillieu incl. Hells Angels/Banditos, alleinerziehende Lesben, bestimmte Sekten (Scientology, Zeugen Jehovas ...), links/rechtsradikale Szenen. In der Regel gibt es einen massiven politischen Einfluss zum Dulden bestimmten Schummelns, auf der anderen Seite auch persönlich voreingenommene bis manipulative Sachbearbeiter mit Duldung bis Beihilfe zum Schummeln. In der Regel kommen dabei sehr gut weg bei HartzIV: Alleinerziehende Frauen, politisch aktive Personen (vor allem politisch aktiv in den großen Parteien) und deutschstämmige Einwanderer.

Auf der anderen Seite wird aber auch zum Nachteil vieler HartzIV-Empfänger von den Sachbearbeitern geschummelt. Probleme in HartzIV bekommen vor allem Akademiker mit Uni-Abschluss insbesondere bei Berufen mit arbeitgebernahestehenden Berufsverbänden wie Ingenieure (VDI), Volks/Betriebswirte (kein Berufsverband), EDV-Spezialisten (kein Berufsverband, ohne Gewerkschaftsanbindung) und sonstige technische Berufe. Diese leiden dann unter Manipulationen von Sachbearbeitern, Anwälten die absichtlich Klagetermine verstreichen lassen oder gar Beweis-Unterlagen verschwinden lassen; Und unter ständig wechselnden Massen-Manipulationen der Behörden wie extrem langfristig angesetzte Termine, die schon als verpasst gelten wenn der Sacharbeiter-Name oder die Zimmernummer inzwischen wechselt und die Arbeitslosen dies angeblich wissen müssen sowie dabei noch wegen 5 Minuten Verspätung den Termin als verpasst gezählt bekommen (Sperrzeit), angeblich verschwundenen Anträgen, Termine bei schlecht zu findenden Nebenstellen der Arbeitsvermittler, missverständlichen Briefen wie ein irgendwo im Kleingedruckten versteckter Termin. Desweiteren Sperrzeiten ohne weitere Begründung wie "keine Bedürftigkeit"; Oder Anstellungen bei allgemein als einfach nicht zahlende Arbeitgeber bekannte Adressen, bei denen die Leute ohne gültig unterschriebene Arbeitsverträge anfangen sollen und, falls sie nicht antreten, eine Sperrzeit bekommen oder, falls sie antreten, keinen Cent vom angeblichen Lohn sehen und wegen "fehlender Bedürftigkeit, da Lohnansprüche" die Leistungen von der Arge eingestellt werden und die Leute auch noch Gerichtsvollzieher auf den Hals gehetzt bekommen wegen nicht bezahlter Hotelkosten beim Arbeitseinsatz. Und dann sind noch traditionell die nur für die Arge tätigen Weiterbildungscenter, die selbst Akademiker mit Uni-Abschluss als unfähig, psychisch krank oder nicht arbeitswillig einstufen durch Dozenten ohne jegwege nachgewiesene Qualifikation. Und wer dies verweigert bekommt sofort die Stütze gestrichen.

Montag, 9. April 2012

Das „Opfer“, was ist das?


Am Ende der HartzIV-Enwicklung steht ein ganz neuer Typus von Mensch als Produkt unseres Erziehungs- und Bildungssystems, das sog. „Opfer“. Bushido prägte in seinen Songs dabei eine ganz neue Aussprache des Wortes „Opfer“. Aber was ist ein Opfer? Ist es etwa mehr als der Prügelknabe von gewalttätigen Jugendlichen ohne soziale Kontrolle ihrer Aggressionen und ohne juristische/rechtliche/polizeiliche Begrenzung ihrer Gewalt und Kriminalität? Ist es mehr als der Prügelknabe von feigen Lehrern, die ihre Noten nicht mehr nach echter Leistung, sondern nach Methoden der Vetterwirtschaft nur noch nach der Macht und dem Reichtum der Eltern vergeben und die ebenfalls in ihrer Klasse einen Prügelknaben brauchen, um ihre Autorität zu demonstrieren?

Das typische Opfer gilt unter Gleichaltrigen als naiv in seiner von den Eltern anerzogenen Achtung vor den Grundwerten der Gesellschaft wie Ehrlichkeit, Pflichterfüllung (wie Hausaufgaben), Leistungsbereitschaft, Achtung der Gesetze und Regeln (nicht fudeln), Gewaltfreiheit bei der Konfliktbewältigung, Hilfe gegenüber Schwächeren sowie soziale Kompetenzen. Gerade dieser Typs scheint das Hassobjekt von frustrierten destruktiven Elementen unserer Gesellschaft zu sein wie Mitschülern ohne Ziel, finanziell unzufriedenen Lehrern sowie von reichen Eltern und deren Kindern mit völlig fehlender Selbsteinschätzung der eigenen Schulleistungen, von denen man Sätze hört wie: „Ja, ich sehe unsere Kinder auch nie Hausaufgaben machen oder etwas lernen, aber die sind so gut, dass sie trotzdem immer eine 1 bekommen. Unheimlich talentiert eben!“.

Das Opfer dagegen ist das Kind, das immer Hausaufgaben macht und von dem alle anderen die Hausaufgaben abschreiben, das immer lernt und trotzdem immer zwischen 4 und 6 pendelt. Typisch ist beispielsweise, dass sogar heimlich Lehrer von Opfern sprechen und denen in Klassenarbeiten gern erstmal eine 5 geben wegen allen möglichen kleinsten Fehlern, dann dem Rest der Klasse willkürlich bessere Noten geben und Fehler einfach übersehen und dann die Aktenunterlagen ihrer Klasse nach der Arbeit dieses „Opfers“ ausfüllen und dessen Arbeit zitieren, um gegenüber dem Schulleiter oder dem Schulamt darzustellen: Diese Arbeit bekommt bei mir gerade noch eine 4- oder Ähnliches. Ansonsten ist die Situation viele Schulklassen so, dass diese Opfer quasi die Vordenker der Klasse sind, dass der Rest die wichtigen Antworten bei ihnen Abpinnt und das sogar der Lehrer deren Anworten über den Klassenstoff als Massstab nimmt, natürlich bei gleichzeitigem Heruntermachen der Leistungen dieses Opfers.

Versucht man mal nachzuvollziehen, welche Kinder gefördert werden im momentanen System, so trifft man oft auf niederschmetternde Leistungen. Als Beispiel möchte ich die Gewinner-Arbeiten der letzten Jahre in Schülerwettbewerben wie „Jugend Forscht“ o.ä. nennen, bei deren Veröffentlichungen ein niederschmetternder Eindruck über die Leistungssituation unserer Kinder entsteht – man sollte dem entgegenhalten, wie gut die Leitungen und Kenntnisse der Kinder dennoch ist, wie Pisa-Tests o.ä. belegen. Also solange anonyme statistisch basierte Tests, sehr gute Leistungsn unserer Kinder; dagegen niederschmetternde Ergebnisse der angeblichen Supertalente, die so gut wie immer einflussreiche oder wohlhabende Eltern haben.

Eine Situation, die das Bild unserer jüngeren Generation vom „Opfer“ geprägt haben. Das man ein wenig wie Hitler regieren kann, indem man die talentierten Menschen in Konzentrationslager einsperrt und umsonst ohne Rechte arbeiten lässt, dann deren Erfolge für die Erfolge der Reichen ausgibt, kann man sich da wieder vorstellen. Und so die Grundregeln der Opfer:

Opfer dürfen geschlagen werden, sie dürfen nicht zurückschlagen und müssen hinterher noch unrecht bekommen, sie seien schuld an der Schlägerei,

Wer Opfern hilft, ist das Megaopfer und bekommt Stress mit dem Lehrer oder dem Schulleiter.

Weibliche Opfer dürfen sexuell belästigt werden und bekommen hinterher noch Ärger mit dem Lehrer, sie würden mit Jungs nicht auskommen oder wären lesbisch.

Wenn ein Lehrer die Klasse fragt, wer das war, der eine Verfehlung begangen hat, so nennt man mit mehreren lautstark den Namen eines Opfers. Lehrer fragen üblicherweise nicht nach.

Erleidet ein Schüler oder Lehrer ein Leid, gegen das er sich nicht wehren kann, so lässt er seine Wut sofort am Opfer ab, er beschuldigt dieses oder er macht das gleiche noch schlimmer beim Opfer; Nur aus Angst, sonst selbst das Opfer zu werden.

Normale Kinder prahlen mit ihrem Reichtum wie mit Handys, Iphones o.ä, das Opfer darf so was nicht haben und, sollte es was haben, was man selbst nicht hat, so klaut man es oder zerstört/beschädigt es.

Normale Kinder nehmen Drogen, Opfer nicht; Opfer bekommen sie heimlich untergeschoben und werden dann angeschwärzt oder heimlich in den Drink gekippt, wobei alle sich dann über ihre Übelkeit lustig machen und Drogenverhalten behaupten und diese dann vom Lehrer nach hause geschickt werden.

Gute Lehrer bekämpfen das Mobbing in der Schule nicht, sie lenken es in die gewünschte Richtung. Abfällige Witze über HartzIV-Schüler durch Lehrer sind dabei an der Tagesordnung.

Einziges Problem unserer Gesellschaft: Viele „Opfer“ verlieren während der Pubertät dann jegliche Achtung und Respekt vor dem Rechtsstaat und werden zu Intensivtätern, die extrem gefährlich sind, da sie die Ängste und Nöte der Opfer gut kennen; Wirkliche praktische Intelligenz zum Begehen von Straftaten bekommt man eben vor allem als Opfer. Und vor allem hochintelligente Opfer, die zu Tätern werden, sind ein echtes Problem. Und schuld sollen dann immer die Eltern sein.

Daher empfehlen schon Eltern unter der Hand, bei HartzIV und erkennbaren Diskriminierungen ihrer Kinder in der Schule keine Leisungsbereitschaft von den Kindern zu fordern, sondern es wie ein Gewerkschaftler zu sehen: Ohne Entlohnung keine Leistungsbereitschaft. Schulkarriere versaut, aber eben keine Gefahr, zum „Opfer“ und dann zum „Täter“ zu werden.

Wichtige soziale Kompetenzen sind dabei eben auch ausreichendes Selbstvertrauen, Selbstachtung und der Mut, sein Recht auch durchzusetzen. Wer diese sozialen Kompetenzen nicht im Schulsystem lernt oder gar absichtlich vom Schulsystem zerstört bekommt, ist dabei gefährdet zum Täter zu werden. Eltern können dies zwar aufhalten und ebenfalls diese sozialen Kompetenzen an ihre Kinder weitergeben, aber besonders HartzIV-Empfänger mit akademischer Ausbildung werden dabei besonders vom HartzIV-System und vom Schulsystem angegriffen. Vor allem ist bei der Erziehung gefährlich, wenn Eltern ihre Ideale von Rechtsstaat und den Grundwerten der Gesellschaft verteidigen wollen und dabei in den Augen der Kinder von den Behörden, von den Lehrern usw. ständig Unrecht bekommen bzw. wenn Kinder miterlegen, wie gerade Akademiker als HartzIV-Empfänger mit ihrem Rechts- und Unrechtsempfinden und ihren Idealen Schiffbruch erleiden. Insgesamt haben die meisten HartzIV-Kinder Angst davor, Zivilcourage zu zeigen, jemanden zu helfen wenn man es vermeiden kann, Angst vor Polizisten und Richtern denen sie unberechenbare brutale und ungerechte Entscheidungen zutrauen; Auch Angst davor, soziale Kontakte zu anderen geouteten "Opfern" zu zeigen und Angst, dann selbst zum "Opfer" zu werden. Dem Gegenhalten von Eltern gegen dieses Gefühl von Unsicherheit und Angst sollte man nur vorsichtig entgegenwirken als Entern, sonst könne auch die Vertrauensbasis zwischen Kind und Eltern leiden, falls Kinder die vermeintliche Erfahrung machen, dass Eltern eine Moral und Ethik lehren, die in der Praxis vom Staat selbst unrecht bekommt.