Unsere Politiker predigen eine neue Sexualmoral und ändern
fast monatlich die Gesetze. Inzucht ist verboten, Homosexualität ist
schützenswert und muss gleichberechtigt werden, man denkt über ein Recht auf
Krankenkassenbezahlung von Folgen von Geschlechtsumwandlung nach.
Im HartzIV-Bereich hat die intakte Familie die geringste
Chance, über die Runden zu kommen. Sozialarbeiter fordern z.B. Frauen offen
aus, den Mann aus dem Haus zu werfen und das alleinige Sorgerecht zu
beantragen. Homoxexuelle Paare haben die besten Chancen, eine größere Wohung zu
bekommen und vollstädigen HartzIV-Satz zu bekommen (incl. Vergünstigungen und
Zusatzleistungen). Gerade Homosexuelle
Paare haben inzwischen auch statistisch die besten amtlichen Beurteilungen,
geeignet für eine Adoption von Kindern zu sein – gerade diese Paare lehnen aber
selbst besonders viele Kinder als Adoptionskandidaten ab und zeigen sich
besonders wählerisch, was Rasse, Hautfarbe und Aussehen und Alter der Kinder
angeht.
Die vollständige Familie – Mann, Frau und Kind – bekommen regelmäßig
vernichtende Beurteilungen zur Adoptionschance vom Amt; Besonders oft kommen
Beamte ihnen besonders dumm und quatschen sie von der Seite an mit Kommentaren
wie „Warum bekommen Sie denn keine eigenen Kinder“, „Wenn Ihre Kinderlosigkeit
nicht körperlich, sondern psychisch bedingt ist, haben Sie hier keine Chance“, „Was wollen Sie eigentlich hier? Sie sind doch
noch noch so jung!“ usw.
Wer die Westerwelles, Merkels, Sarah Wagenknechts und Nahles so
hört, kann sich natürlich vorstellen, warum die Familie zum Hassobjekt
staatlicher HartzIV-Fürsorger geworden ist. Und die Folgen sind sichtbar:
Bereits nach 1 Jahr HartzIV sind von 100 intakten Familien 70% in zerrüttetem
Zustand, nach 2 Jahren 90%. Intakte Familien werden nach 3 oder mehr Jahren
HartzIV bereits persönlich von Sachbearbeitern angesprochen mit „Sie sind immer
noch zusammen, Ihre Kinder wohnen noch bei Ihnen?“, „Steuerlich noch zusammen veranlagt, Kinder immer
noch aufer Lohnsteuerkarte? Das hört sich merkwürdig an!“ und anderes.
Homoxexuelle Paare dagegen gelten als besonders
förderungswürdig und werden Behinderten teilweise gleichgestellt, bekommen
extra Hilfen und dürfen umziehen mit Kommentaten wie „Wohnung ist mit einem
Badezimmer und nur mit Dusche, ohne Bad, nicht geeignet für Homosexuelle Paare“
oder „Dringender Bedarf von neuer Wohnungszuweisung – Probleme mit der
Nachbarschaft und dem Vermieter“.
Patchwork-Familien werden von den HartzIV-Sachbearbeitern
noch geduldet, aber vollständige, langjährig verheirate Familien mit Kindern scheinen
die Hassobjekte geworden zu sein. Ist dies so sinnvoll?