Sonntag, 30. Dezember 2012

Karriere-Statistik - Was mache ich falsch?

Interne Statistiken der Regierung zeigen ein völlig anderes Bild, was für eine Karriere im Leben wichtig ist. Dann entgegen der allgemein verbreiteten Meinung haben demnach vor allem Hauptschüler im Lebensdurchschnitt bessere Einkommen als Gymnasiasten. Der Hauptschüler kommt demnach besser mit Mobbing und Gewalt am Arbeitsplatz zurecht, fängt früher an Geld zu verdienen, hat bessere Kontakte zu Firmen, seine Berufsstandesorganisationen setzen sich mehr für ihn ein, er wird weniger betrogen mit Lohnausständen und Zeitarbeitsfirmen etc., er heiratet früher und hat früher Kinder. Ein Vorteil ist für ihn auch, daß er unter Hartz-IV-Bedingungen eher zu sehr intelligent angewendeter Gewalt neigt, so daß man sich ihn als hartzIV-Empfänger nicht leisten kann. Er weiss, wie man bei seinem Chef Lohnausstände eintreibt; Bekommt er sein Geld nicht, kann der Chef die Firma sofort dichtmachen und in eine andere Stadt ziehen. Wird er gemobbt, kann er durchaus gegenhalten und den Mobber mit mehreren Gleichgesonnenen auch Gegenmobben, oder man begegnet sich mal nachts zusammen mit 5 Zeugen mit dem Mobber, wobei alle Zeugen sagen daß der angefangen hat. Gern taucht er auch zusammen mit 5 Zeugen vor der Haustüre eines Konkurrenten oder betrügerischen Chefs auf zu einem Gespräch unter Männern. Das Schicksal denkt es ihm mit hohen Renteneinzahlungen, wobei der Hauptschüler früher, oft schon ab 50, gesundheitlich nachlässt infolge lebenslangen starken Rauchens oder Ähnlichem.

Der Gymnasiast dagegen heiratet seltener, immer erst ab 30; Inzwischen sind ca. 70 % seiner Kinder unehelich und zu 90% haben sie schon eine Akte beim Familiengericht - Sorgerecht etc. Ab 30 beginnt auch sein Berufsleben - meist schon zu spät. Vorher wird sein Leben ausschliesslich von den Eltern finanziert, auch wenn er woanders studiert. Er beginnt sein Berufsleben mit einem Schuldenhaufen, seine Berufsstandesorganisationen schützen ihn nicht gegen Leiharbeit und Lohnausstände. Unter HartzIV-Bedingungen macht er weiter Schulden - meist bekommt er weniger ausgezahlt als er noch als ARge-Schulden draufgesattelt bekommt - bis zu 5 unseriöse Vermittlungsangebote pro Quartal, für die er pro unseriöses Angebot noch im Schnitt 2000 € auslegen muss für Fahrtkosten, Hotelkosten und Verpflegung vor Ort; Danach wird meist noch eine Sperrzeit der Arge draufgesattelt oder von der Arge noch zurückzuzahlende Gelder verlangt. Seine Ablehnung von Gewalt wird vom Hauptschüler mit der Bezeichnung "Opfer" in der typischen Bushido-Aussprache beschrieben; Dennoch hat der Gymnasiast häufiger Eintragungen im polizeilichen Führungszeugnis wegen Gewalt, oft wegen Demonstrationen. Seine Vergehen werden als politische eingestuft und länger als 20 Jahre aufbewahrt, die der Hauptschüler werden meist nach 3 Monaten bis 1 Jahr wieder gelöscht. Dabei hat der Gymnasiast häufiger schwere Veletzungen wegen Gewalt, stellt aber seltener bis nie Anzeigen wegen Körperverletzung - während der Hauptschüler wesentlich seltener erkennbare Verletzungen vorweisen kann, aber wesentlich häufiger Anzeigen wegen Körperverletzung stellt.

Gymnasiasten werden nur erfolgreich, wenn die Eltern reich und einflussreich sind. Dann sind sie allerdings auch als Hauptschüler oder ohne Schulabschluss erfolgreich - notfalls als Popsänger oder Fotomodel.

Sonntag, 23. Dezember 2012

die übelsten HartzIV-Abzocker

Nach der Wiedervereinigung gab es eine große Anzahl von Stati-Tätern, die von der Deutschen Justiz - allen voran Gauck - durchaus mit Samthandschuhen angefasst wurden. Vor allem weil es sich um Gemüter handelte, die vor allem von ehrlichen Arbeiten nicht viel hielten und die ihren bisherigen Lebensweg durchaus als ein Argument für einen hohen sozialen Status und hohes Einkommen hielten.

Meinungsbild dieser Clientel: Linksorientiertes intellektuelles Wissen über Sozialistische und kommunistische Lehren, dabei aber ein geschlossen rechtsradikales Weltbild mit Verehrung von Hitler inclusive Geringschätzung von Minderheiten sowie einem Hass gegen Russen, vor allem gegen russischstämmige Menschen in den alten Bundesländern; Der deutsche Verfassungsschutz sprach sogar zeitweise von einem fliessenden Übergang vom Linsk- zum Rechtsradikalismus bei ehemaligen Stasi-Tätern Kollaboration mit ausländischen Geheimdiensten wie der CIA und das Anbieten von russischen Militärgeheimnissen des ehemaligen kommunistischen Militärbündnisses; Vor allem aber Gutheissen der Menschenrechtsverletzungen der Stasi in der ehemaligen DDR und die Meinung, mit den Westdeutschen müsse auch so umgesprungen werden.

Offiziell wurden die meisten maximal mit Bewährungsstrafen bestraft und lediglich von Tätigkeiten für Berufe in der Justiz und im offiziellen Polizeidienst ausgeschlossen. So suchte man so um 2000 herum nach neuen Tätigkeiten für diese Menschen und ließ diese Gruppe einen Teil der Hartz-IV Gesetze formulieren.

Tätig waren diese Menschen dann vor allem als Kursanbieter von Arge-Kursen ("Bewerbungstraining war ein häufiges Wort), sie arbeiteten als private Ermittler zur Überprüfung von Arbeitslosen; Eine der schäbigsten Tätigkeiten war dann vor allem die von der Arge und von Arbeitgeberverbänden finanzierte Beeinflussungen des sog. Trash-TV, also billig produzierte Serien im Nachmittagsprogramm über Sozialfälle. Diese Beeinflussung war einfach, da Drehbücher und brauchbare Schauspieler rar waren und mit etwas Geld einigermaßen brauchbare "Fälle" immer sofort umgesetzt und gesendet wurden. Ziel war immer, asoziale Hertz-IV-Empfänger darzustellen. Andere "Fälle" z.B. von Studenten mit Hartz-IV-Bezug oder Uni-Absolventen mit Diplomen oder Master, die keinen Job fänden und HartzIV bekamen sowie dabei noch von Gerichtsvollziehern besucht wurden wegen des Kredits der Studiengebühren oder ähnliches wurden vom eben genannten Block systematisch unterdrückt, teilweise mit Androhung von Gerichgtsverfahren wegen angeblicher übler Nachrede oder mit "Akten" über die politische Tätigkeit der ehemaligen Studenten.

Ein typischer Fall war gerade in der Bild-Zeitung zu sehen: Ein ehemaliger Stasi-Offizier, der heute in den neuen Bundesländern in einer 150 m²-Villa alleine wohnt, für den Personenschutz arbeitet (laut Gewerbeanmeldung) und dabei ausschließlich Personenschutzaufträge von der Arge bekommt; Ebenso hat er einen Waffenschein, da sein polizeiliches Führungszeugnis inzwischen wieder dank Fristablauf sauber ist. Der teilweise in TrashTV-Serien wie Richterin Salesh, die strengsten Eltern der Welt, Frauentausch oder ähnlichem immer die Rolle von asozialen Arbeitslosen gespielt hat; Eben dieser spielte jetzt in Talkshows einen asozialen Arbeitslosen, bezahlt von Geldern für Öffentlichkeitsarbeit der Arge, die in den offiziellen Statistiken als Ausgaben für Hartz-IV-Empfänger hinzugezählt werden. Laut Rechnung stellte er 2 Wochen mit jeweils 5 Manntagen zu fix 8 Stunden Arbeitszeit der Arge in Rechnung zu einem Stundensatz von 100 € bis 150 €, um sich auf diese Rolle vorzubereiten. Der von ihm persönlich per Presse-Einverständniserklärung erlaubte Bericht in der Bild-Zeitung, in der er sich unter falschen Namen einen "Hartz-IV-Abzocker" nennen liess, existiert noch jetzt. Heraus kam das Ganze nur wegen einer zufälligen Namensgleichheit: Einem Arbeitslosen namens "Boes" wurden von einem Sachbearbeiter willkürlich Straf-Sanktionen auferlegt und man sendete seinem Anwalt die angeblich von ihm unterzeichneten Dokumente der Presseerlaubnis. Der Fall wurde vom Arbeitamt Köln unter dramatischen Umständen abgewürgt; Der Anwalt wollte dem Beschuldigten Boes nicht die Originale zukommen lassen von den Unterlagen, deren Kopien er mit massiven juristischen Drohbriefen bekommen hatte. Der Fall zählt jetzt als eine "Außergerichtliche Einigung", nachdem Boes einen nicht unterschriebenen Brief der Arge bekommen hat, die Vorwürfe würden zurückgenommen. Schickaniert von dem Arge-Berufsberater wird er weiter. Laut Äußerungen von Anwälten und Arge-Stellen war der Bericht Bild eine vom Verfassungsschutz erlaubte Aktion gegen den "Shit-Storm" nach der Ermordung einer Arge-Sachbearbeiterin in Köln, und es handle sich um einen normalen Auftrag an einen Personenschutz-Anbieter.

Ich bin der Meinung: die einzigen miesen Hartz-IV-Abzocker sind solche Ex-Stasi- Täter!

Montag, 17. Dezember 2012

Merkel und Kinderkriegen

Merkel stellt fest, daß vor allem im Westen die Frauen kaum noch Kinder kriegen, sondern sich auf die Arbeit konzentrieren; Klar, die ständige Angst im Westen vor dem sozialen Abstieg hindert Frauen am Kinderkriegen. Und während Frau Merkel ihre Forderungen stellt, werden täglich tausende gut gebildete Mütter vom HartzIV-Vermittler oder vom Betriebsrat zur Abtreibung gedrängt oder verlieren ihr Kind infolge von Stress; Oder sie gründen erst gar keine Familie, müssen ihre Familie verlassen  oder haben seit Jahren nach der Heirat noch keine Grundlage für eine Familie bezahlen können.

Die alten Gegenmassnahmen von der Politik ziehen auch nicht mehr - Geburtenquoten mit Zuzug von Ausländern auszugleichen, geht nicht mehr - kaum ein Ausländer will noch deutsche Ehepartner; Man fürchtet Gewaltbereitschaft von Frauen, Kindesentzug, Ehemänner mit Uni-Ausbildung die sich als HartzIV-Looser erweisen; Vor allem fürchtet man die HartzIV-Beamten, die mit Zähnen das Sorgerecht deutscher Ehepartner verteidigen, um die Kinder gleichzeitig als HartzIV-Problem zu bezeichnen und zu beklagen, daß diese dem Staat auf der Tasche liegen. Bei internationalen Familiengerichtsjuristen hat Deutschland jedenfalls schon nicht mehr den besten Ruf, und Frau Dr. Merkel wird das sicher nicht verbessern. Insbesondere darum, weil islamische Länder immer häufiger des Kindesentzugs beschuldigt werden und gleichzeitig selbst hier die deutschen Familienjuristen immer weniger einen guten Eindruck machen.

Uns obwohl es nicht genug Arbeitsplätze gibt, die Klimakatastrophe und die Überbevölkerung vor Augen führt und die Behörden offen die hohen Ausgaben für Kindergärten beklagen, hat unsere Politik hinter den Kulissen wohl doch ein starkes Bedürftnis, möglichst viele Kinder zu fordern; Renten werden da immer wieder angeführt, aber ob diese Kinder wirklich die hohen Renten, Diäten und Pensionen unserer Spitzenpolitiker wie Gauck oder Merkel finanzieren werden, ist wohl fraglich. Denn normale Bürger oder gar Eltern bekommen ja laut Rentenbescheiden so gut wie gar keine Rente, wenn sie mal alt sind.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Warum kommt kaum einer den Einladungen von der Arge nach?

Gerade mal wieder eine Öllentlichkeitskampagne der HartzIV-Behörde: Einsame Berufsvermittler und Berufsberater, und niemand will ihren Einladungen nachkommen - ergo sind die Harzer faul und Sanktionen müssen sein! 

Tatsächlich ist alles etwas anders; Die Berufsberater und Arbeitsvermittler haben in ihrer Kartei, die sie von den Behörden bekommen, nicht nur Harz-IV-Bezieher; Der größte Teil der Kunden, die eingeladen werden, bekommen von der Age und dem Staat kein Geld, werden aber aus irgendwelchen Gründen doch immer wieder vom Berufsberater eingeladen.

Natürlich kommen diejenigen, die kein Geld vom Staat bekommen, auch nicht einer Einladung nach; Immerhin ist allgemein bekannt, wie schlecht der Service dort ist, daß es dort vor allem keine brauchbaren Stellenangebote gibt und daß der Umgangston unverschämt bis strafrechtlich beleidigend ist. Zudem ist auf dem freien Arbeitsmarkt so gut sie niemand bereit, für eine Zeitarbeitsfirma o.ä. zu einem Hungerlohn zu arbeiten. 

Jetzt regt sich der Berufsberater vor der Presse auf und führt Reportern vor, wie viele Termine von Einladungen bei ihm versäumt werden. Und er fordert Sanktionen, die er dann wie selbstverständlich nur gegen die Eingeladenen einsetzt, die kommen und die darauf angewiesen sind.

Frage: Was soll daß?