Mittwoch, 22. Februar 2012

Warum müssen wir ausgrenzen?

Warum hat unser Staat seid Menschengedenken immer Minderheiten gebraucht, die unten in der sozialen Hirarchie stehen, für alles Übel veranwortlich sein und für ihr eigenen Zustand selbst verantwortlich sein? Früher nannte man solche Minderheiten Juden, Zigeuner, heute Arbeitslose und HartzIV-Empfänger. Vor allem der Missbrauch des Begriffes „Arbeit“ kennzeichnet diese Ausgrenzung; Gern werden die, die am meisten arbeiten müssen, als arbeitsscheu bezeichnet, während die oberen Teile der Gesellschaft, bei deren Tagesablauf man eigentlich nicht von arbeiten reden kann, als die ehrlich arbeitenden Menschen dargestellt?

Warum haben wir es heute nötig, den Begriff „HartzIV-Empfänger“ oder „Leiharbeiter“ zu erfinden, mit denen wir wieder die Begriffe „Arbeiten nicht genut“ usw. verbinden? Benötigt werden diese Menschen vor allem von wohlhabenden Mitbürgern, die sich zu schade zum Arbeiten sind.
Beispiele:
  • Der Chef, der keine Ahnung von Computern hat, selbst mit diesen nicht zurechtkommt und billige Hilfsfkräfte sucht, die ihm diese Dinge abnehmen.
  • Der Meister, der schon ein wenig Alzheimer hat, oft mal ein paar Schraubenschlüssel vertüddelt, selber gar nicht mehr so richtig mit anpacken kann und von vielen Dingen seines Handwerkes längst keine Ahnung mehr hat; Er braucht den Prügelknaben, Altenpfleger, Buchhalter, Sekretär, den Schuldigen und Drecksarbeit-macher in einer Person, die sicher ohne Missachtung vom Rechten nicht bei ihm arbeiten kann und auch noch nichts kosten darf.
  • Der Chef, der längst keine Ahnung mehr von seinen Aufgaben hat und jemanden braucht, der Ahnung von seiner Arbeit hat, der aber keine Rechte haben darf und nichts kosten darf.
  • Der unglücklich verheiratete Zahnarzt, der einen ständigen Verbrauch an blonden Praktikantinnen und Sprechstundenhilfen hat, von denen es keine lange aushält und über die sich de Zahnarzt bzw. seine Noch-Ehefrau ständig bei der Arge beschweren; Mal Prozesse wegen Beleidigungen wie "Schlampe" und "Hure", bei der Nächsten dann mal Anzeigen wegen "Falscher Anschuldigungen bei der Polizei wegen sexueller Belästigung", mal wird eine fristlos gefeuert die ihren Chef nicht zum Ärzetekongress begleiten will, ... Auch er hat einen ständigen Verbrauch an Existenzen, die er vernichten darf.

Alle diese Gruppen sind auf Ausgrenzung angewiesen – auf Arbeit, die nicht entlohnt wird, auf Personen ohne Rechte und ohne Zivilcourage. Das man den neuen Begriff „HartzIV“ für rechtlosigkeit erfunden hat, ist da nur die Modernisierung alter Methoden. Dass alte Stasi-Methoden und sogar teilweise ehemalige Stasi-vorbelastete Beamte hier arbeiten, um diese Minderheit unter Druck zu setzen, ist da typisch für das Denken und Handeln dieser Obrigkeit.

Montag, 20. Februar 2012

Bundespräsident Gauck - warum fühle ich mich als Wessi und Harzer nicht vertreten???

Inzwischen scheint allen Strippenziehern im Bundestag (vor allem Merkel, Westerwelle und Andrea Nahles) sicher, dass Gauck am besten alle Deutschen vertritt. Dass einige Deutsche immer noch glauben, als Ex-Wessis sich nicht schämen zu müssen gegenüber Stasi-Opfern und Maueropfern oder gar eine Kollektivschuld aller Deutschen in Ost und West verneinen, ist da nur ein Punkt.

Wer als Westdeutscher die Ex-DDR-Beamten kennengelernt hat, die von der Gauck-Behörde die politische Unbedenklichkeitsbescheinigung (Amtsdeutsch: Gauck-Persil-Bescheinigung) bekommen haben, vor allem als HartzIV-Sachbearbeiter, Arbeitsvermittler oder Leiharbeitsfirmenchef, dem wird da etwas klamm in der Magengegend. Vor allem wenn man als HartzIV-Empfänger vor allem ostdeutschen Dialekt und Stasi-verharmlosende Sprüche hört wie "Mit Leuten wie Ihnen ist man bei uns damals aber anders umgesprungen", "so ganz ohne Grund hat die Stasi damals auch keinen in den Knast gesteckt" (zu einem Leiharbeiter, der in den USA eine Nacht im "Jail" übernachten musste wegen Passvergehens und arbeiten ohne Arbeitserlaubnis, er hatte einen von der Firma beantragten Ersatzpass ohne Visum und war von der Firma gezwungen worden als Tourist einzureisen, die eigene Firma hatte ihn nach polizeilicher Rückfrage einmal als russischen Spion, einmal als CIA-Agenten und danach immer als Al Kaida-Verdächtigen bezeichnet),  "Damals mit der Stasi sind meine Wohnungsbesuche noch ganz anders abgelaufen", "Die Zeiten der Vollkaskoversicherung für alle Lebenslagen sind vorbei, da hätte Ihnen damals die Stasi was ganz anderes gesagt", "Was meinen Sie was die Stasi alles mit mir gemacht hat, bevor ich Beamter war und was zurückbekommen habe?","Das kann ich mir gut vorstellen, dass Sie mit der Stasi Stress bekommen" (nach einem Autounfall 20 Meter vom Firmenparkplatz entfernt mit 10 Zeugen und Riesenrechnung für abschleppen, reparieren und Entsorgen das Autos inclusive eines Knöllchens aus Polen mit Bild des Autos mit Nummernschild und Einstellung des Verfahrens wegen Missbrauch eines KFZ-Kennzeichens der Staatsanwaltschaft, da der Täter nicht ermittelt werden konnte ), "Sie sind wohl damals in einem Rechtsstaat erzogen worden, wo man wegen sowas wirklich Recht bekommt", "Zum Glück läuft das heute nicht mehr so wie in Westdeutschland vor der Wiedervereinigung", "Beweisen Sie mir erst mal Ihren Mehrwert" oder "Warum sollen Sie es besser haben als wir damals?"

Leute mit solchen Sprüchen sind vor allem HartzIV-Ermittler, Mitarbeiter von Inkassofirmen, Geldeintreiber sowie Mitarbeiter der Sozial- und Jugendämter. Fragt man mal nach, warum gerade Ostdeutsche mit Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Gauck-Behörde vorzugsweise in Westdeutschland vorzugsweise als Beamte in derartigen Ämtern ihr Unwesen treiben, bekommt man als Antwort, diese hätten sich "In der Demokratie bewährt", "Wenn Sie nochmal irgendwo nach Vorstrafen fragen, die bereits verjährt sind, dann bekommen Sie eine Anzeige wegen Verleumdnung", ...

Warum ich mich als Westdeutscher und Ex-HartzIV-Bezieher und Leiharbeiter nicht von Gauck vertreten fühle? Warum ich mich nicht als kollektiv schuldig fühle für das, das die Stasi damals gemacht hat? Warum ich immer noch glaube, dass sich Beamte mit ostdeutschem Dialekt durchaus etwas mitschuldig fühlen sollten daran, was die Stasi damals gemacht hat? Warum ich Gauck nicht für perfekt halte, vor allem weil durchaus offiziell sogar ein Teil der Gesetze der Ex-DDR gegen sog. Problemgruppen locker in die HartzIV-Gesetzgebung übernommen wurden, wie die Liste der Gründe für Sperrzeiten und das Ablage- und Bearbeitungssystem der Arge für Beschwerden von Leiharbeitsfirmen, Vorwürfe von denen man nichts erfährt und die einem verheimlicht werden, selbst wenn man gegen Entscheidungen klagt? Warum ich mich daran störe, dass der medizinsische Dienst der Arge Textbausteine benutzt, die auch von der Stasi benutzt werden - dass zum Beispiel ALLE möglichen Textbausteine von med. Gutachten am Anfang ein Übergewicht und psychische Probleme feststellen?

Mal ganz ehrlich: HartzIV und Leiharbeit sind der Beweiss, dass Gauck seinen Job nicht gemacht hat und dass die Stasi-Krake sich noch ausbreiten konnte auf Westdeutschland und heute auch noch effektiver mit westlichen Computern arbeiten uns sich ihre Textbausteine von westlichen Betriebswirten nochmal wohlklingender überarbeiten lassen konnte.

Gauck als Bundespräsident aller Deutschen? Also ich fühle mich nicht vertreten.

Dienstag, 14. Februar 2012

Wie kann man HartzIV vermeiden - praktische Tipps

Die meisten HartzIV-Fälle sind Opfer von planmäßigem Mobbing und systematisch planmäßig begangenen Unrecht. Betriebswirte haben dabei teilweise den Erfolgsmaßstab, wie viele Ex-Angestellte sie in HartzIV bringen können; Hofft man doch, diese anschließend wieder weit unter dem normalen Lohnniveau einstellen zu können, wobei sie dann noch weniger Macht haben, weniger Zivilcourage zeigen, weniger auf den eigenen Berufsstand hören und leichter unter Druck zu setzen sind.
Was sind die größten Risiken, in den HartzIV-Strudel des sozialen Abstieges zu kommen? Wie kann man von vornherein vermeiden, bei HartzIV zu landen? Ratschläge von Betroffenen werden hier mal zusammengefasst:


  • 90% sagen: Niemals etwas bei der Personalabteilung unterschreiben, wenn man gekündigt werden soll. Vor allem keine Abfindung annehmen, vor allem keinen Aufhebungsvertrag unterschreiben oder auch nur eine Versetzung irgendwohin, wo man Mobbing ausgesetzt sein könnte, annehmen.
  • 87% sagen: Keinen Betriebsrat oder Anwalt vertrauen. Beim Betriebsrat nur sagen, warum die Vorwürfe falsch sind und ruhig mehr Mut, auch eigene Vorwürfe gegen den Chef zu erheben. Niemals Ratschläge des Betriebsrates annehmen; Oft ist es sinnvoller, genau das Gegenteil zu machen was der Betriebsrat sagt. Beispiele für Betriebsratsratschläge, deren Gegenteil man machen sollte: „Nicht so viel reden. Machen Sie doch einfach mal, was man Ihnen sagt“ vor einer Dienstreise in die USA, wobei die Firma den eigenen Reisepass verschlampt hatte und verlangte, man solle ohne gültiges Visum mit einem Ersatzreisepass reisen), „Lass gut sein; Lass die Sache nicht weiter eskalieren.“, „Richtig, schön ruhig sitzen bleiben, nicht unterbrechen, am besten gar nichts sagen“…)
  • 87% sagen: Nicht ausrechnen, man würde zuerst ja ALGII ein halbes Jahr bekommen. In fast allen Fällen Tricken die bei der Berechnungsmethode (ohne realistische Klagemöglichkeit) und schicken die Leute direkt in HartzIV. Tricks sind: Resturlaubsverrechnung (Resturlaub wird von der Arge einfach behauptet), Schicken des Arbeitnehmern in einen weit billigeren Arbeitsplatz und auf der Basis dieses Gehaltes (auch wenn nur wenige Wochen gearbeitet) wird dann der Anspruch weit geringer ausgerechnet), zu späte Anmeldung als Arbeitsuchens (3 Monate vor Kündigungstermin sind vorgeschrieben), …
  • 85% sagen:  Mobbing offener ansprechen. Ruhig laut werden, auch gegenüber dem Chef. Reine Panik, wenn der Arbeitserfolg darunter leidet.
  • 85%: Ruhig Handy auf Aufnahme stellen; Handycamera ruhig eingeschaltet im Büro liegenlassen. Die Aufnahmen können vor Gericht verwendet werden, wenn man sich selbst filmt bzw. den eigenen Arbeitsplatz filmt. Dabei Momente abpassen, wo immer wieder voraussehbar gemobbt wird. Wichtig sind auch Notizen zu den Vorfällen (handschriftlich oder per Handy-Voicenotiz).
  • Beweise vom Computerbildschirm per screencamera abspeichern.
  • Nachträgliche Arbeitszeitbeweise durch windows-Suche über die Festplatte unter dem fraglichen
  • Datum (Ausgabeliste nach Zeit sortieren; Bereits beim Hochfahren des Rechners und beim Runterfahren werden Dateien angelegt, die die Arbeitszeit beweisen. Ausgabeliste ebenfalls per Screecamera speichern. Guter Stil dabei noch: Wenn auch Dateien mit Datum ausdruckt, an denen man heute wirklich gearbeitet hat.
  • Beweisdateien sich immer selbst auf seine eigene private E-Mail-Adresse zusenden. Zuhause systematisch abspeichern.
  • Tagebuch führen. Dabei Dateinamen von Beweisdateien aufschreiben.
  • 83%: Auch nicht auf Ratschläge von Anwälten hören, vor allem wenn man vom eigenen Anwalt unter Druck gesetzt wird. Ruhig mehrfach Anwalt wechseln, Urteile anfechten (nächste Instanz). Zusätzlich auch mit Berufsverbänden o.ä. telefonieren. Grundregel: Je mehr man am Telefon hängt oder schreibt, desto besser die Chancen für die Zukunft. Fallen Sie unter HartzIV, haben Sie praktisch keine Rechtsmöglichkeiten mehr, ihre Rechtsschutzversicherung zahlt nicht mehr und die Sozialanwälte/Richter sind massiv gegen den HartzIV-Empfänger voreingenommen.
  • 80% Auf keinen Fall aussergerichtliche Einigungen unterschreiben, selbst wenn der eigene Anwalt dazu rät. Keinen anderen Arbeitsplatz akzeptieren. Wenn vom Chef gefordert, ruhig auch andere Arbeiten machen, aber darüber nichts schriftlich festhalten, vor allem nicht unterschreiben, dass man dies akzeptiert.
  • 70% Bei Gesprächen, in denen der Chef Kündigungsabsicht mitteilt, sofort nachfragen, ob man denn sofort den Jahresurlaub nehmen könne, wenn man im Moment nicht gebraucht werde. Gut: Gespräch aufnehmen. Wenn der Chef das verweigert, auch wenn er dann plötzlich aggrssiv wird (z.B. „Sie verstehen mich nicht. Sie sollen weiterarbeiten. Es geht um arbeitsrechtliche Mängel bei Ihrer Arbeit. Sie bekommen eine Abmahnung…“; Antworten Sie dann (auch wenn das auch aufs Band kommt) ruhig z.B. „Sie sagen auch dauernd etwas anderes. Erst wollen sie einen Aufhebungsvertrag, dann eine betriebsbedingte Kündigung, und jetzt wollen Sie eine Abmahnung schreibe.“ Leider muss man sagen, dass Sie auch mit Äusserungen  ihrer Chefs im Tonfall „Unterschreiben Sie das, sonst gib’s Abmahnungen noch und nöcher, da fällt uns schon was ein, wir sind 5 Zeugen“ haben sie nicht so viel Erfolg vorm Arbeitsgericht wie die vermuten – Zeugenaussagen gelten immer noch mehr als heimliche Aufnahmen. Zeigen Sie solche Aufnahmen besser der Polizei und machen Sie einen Strafantrag. Wollen Die Polizisten dies nicht annehmen, fragen Sie nach der Anschrift der zuständigen Staatsanwaltschaft.
  • 60% Bei Mobbing: Wenn Ihnen falsche Abrechnung von Dingen, die Sie bearbeitet haben, vorgeworfen wird, senden Sie Kopien davon auch z.B. ans Finanzamt. Soll irgendwo ein Ölfleck gefunden worden sein, den Sie schuld sein sollen, so schreiben Sie Kopien davon auch an die Gewerbeaufsicht. Vorsicht dabei: Es gibt einen Paragraphen, der vom Arbeitnehmer Loyalität um Arbeitgeber verlangt (je nach Beruf und Arbeitsvertrag), was ausgesprochene sinnlose Denunziationen angeht. Bekommen Sie aber etwas schriftlich, was Ihnen etwas unterstellt, so sind Sie berechtigt, dies an Behörden zu melden; Wobei dann meist der Chef die Strafe zahlen muss, egal wer das gewesen ist. Das gilt vor allem für Unterstellungen auf Briefwechseln mit arbeitsrechtlichen Zielen, die Sie bekommen. Davon können Sie problemlos Kopien an die Gewerbeaufsicht weiterleiten.
  • 50% Bei Kündigungen von Zeitarbeitsunternehmen: Arbeitsrechtliche Probleme: Firmensitz und Prozessstandort weit entfernt, Zeugen vom Arbeitsplatz (in der Regel wieder ganz woanders und weit weg) sind auch schwer zu bekommen. Die Bisherigen Punkte haben zwar auch schon einige Möglichkeiten der Beweissicherung (neben penibler Aktenführung von Fahrkarten, Pförtner-Zetteln…) Trotzdem ist die Beweissicherung sehr schwer. Daher: Auch vor Ort den Betriebsrat aufsuchen; Man kann sich vom Betriebsrat teilweise Stempelkarten für eigene Zwecke geben lassen, die man dann so wie anderen Angestellten abstempelt und für sich aufbewahrt. Oder gehen sie zu einer vertrauenswürdigen Arbeitskraft (zu der Sie ein Vertrauensverhältnis aufbauen) und bei der Sie jeden Morgen beim Kommen sowie Abends beim Gehen einfach Grüßen. Oder eben jeden abend am Computer auf Laufwerk C alle frühesten Dateien mit Datum heute sowie alle ältesten Dateien von Datum gestern ausdrucken (wie bereits Beschrieben).
  • 40% Über die Gewerkschaft richtig Druck machen: Hört sich gut an, wird auch von vielen erfolgreich gemacht. Allerdings problematisch bei akademischen Berufen, vor allem bei Ingenieurberufen. VDI/VDE sind leider sehr arbeitgebernahe Organisationen, bei denen man sich eher über mangelnde Qualifikationen der mobbenden Chefs o.ä. beschweren kann. (Die gefälschten Doktortitel sind ja im Moment so ein Thema… und gerade Chefs haben da oft mehr zu verbergen als ein Gutemberg.
  • 30% Vorsicht vor allem Bei Mobbing an Autos: Dass psychisch gestörte Arbeitnehmer ja oft beim Zerkratzen von Autos erwischt werden, hat leider seine Ursache in hochprofessionellem arbeitgeber-basiertem KFZ-Mobbing gegen Arbeitnehmer, das leider fast nie gemaßregelt wird. Beliebte Arbeitgeberschickanen: Das Schicken des Arbeitnehmers zu einem Kunden, wonach bei der Rückfahrt der Wagen plötzlich eine schwere Panne hat. Oder plötzlich häufen sich Pannen, nachdem man auf dem Firmenparkplatz stand; Und zwar professionellerweise Schäden, die die Teilkasko nicht zahlt wie demolierter Auspuff, Luft aus Reifen gelassen oder was es da sonst noch so an Trick der Werkstättenmafia gibt. Leider sind die KFZ-Werkstätten (die ja gerade daran auch gutes Geld verdienen) nahezu nie bereit, Beschädigung als Ursache anzugeben; Sie zocken da lieber noch ab an gelockerten Kontaktstiften am Anlasser (kompletter Anlasser wird berechnet), Reifen ohne Luft (Abdichten, Auswuchten oder gar neuer Reifen berechnet…) Da kann man dem genervten Arbeitnehmer nur raten, mit öffentlichen Verkehrsmittel zur Arbeit zu kommen; Wenn man bei Vertragsunterzeichnung angegeben hat, man habe einen eigenen Wagen, verpflichtet das nicht zum Kommen mit dem Wagen). Oder lassen Sie sich von Ihrer Frau bringen und abholen. Empfehlenswert sind auch Fahrgemeinschaften, dann hat man wenigstens Zeugen bei Unfällen (die sich zu solchen Zeiten leider auch häufen…) Lassen Sie das Handy während der Fahrt ausgeschaltet, man könnte Sie orten, und zwar Zwecks absichtlichen Unfall! Bedenken Sie: Dieses Umfeld ist der häufigste Grund, warum HartzIV-Empfänger das 2 Jahre alte, für 20000€ gekaufte Auto vom Amt weggenommen und für nur wenige hundert Euro verkauft bekommen. Nehmen Sie sowas von vornherein ernst! So werden Sie ruiniert! Versuchen Sie, die Täter von Beschädigungen zu erwischen, so werden Sie nur Minderjährige oder Motorradrocker erwischen; In beiden Fällen werden Sie zusammengeschlagen und anschließend noch von mehreren Zeugen wegen angeblicher Körperverletzung angezeigt werden – also eigentlich sinnlose Tätersuche, und die Hintermänner sitzen sowiso woanders. Hier wird vor allem ersichtlich, wie sehr HartzIV eine planmäßig begangene Diskriminierung ist, bei der noch ganz andere mitmachen und mitverdienen. Wenn sie in HartzIV abrutschen, wird sowiso Ihr Auto gepfändet werden unter verschiedenen Vorwänden oder Sie werden gezwungen werden, dieses weit unter Wert (praktisch ohne Geld) zu verkaufen. Wichtiger ist, HartzIV zu vermeiden und weiterzumachen.
  • 20% Auf keinen Fall Privatkonkurs anmelden. Briefe von privaten Inkasso-Firmen wegen angeb. Hotelrechnungen, Bahn- und Flugtickets wegwerfen (nicht beantworten), bei Briefen vom Gericht (gelbe Umschläge) auf jeden Fall immer sofort ankreuzen, dass die Forderung unberechtigt ist und zurücksenden. Wenn das vor Gericht geht und Sie verlieren, sofort Einspruch einlegen, am besten am europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (Formfehler, die gegen Menschenrechte verstossen, haben diese Urteile praktisch immer). Ladungen zu Privatinsolvenz ignorieren, auch Haftbefehle ignorieren. Üblicherweise kann man wegen solchen Haftbefehlen nur 1 mal schickanös von der Polizei abgeholt werden und 1 Nacht im Polizei-Knast übernachten; Danach wird das normalerweise eingestellt. Gut auch: Briefe zurücksenden mit dem Vermerk "Falsche Adresse-unbekannt verzogen (nur ein Gang zur Poststelle). Merke: Sobald Sie wegen den HartzIV- oder Zeitarbeitsbetrügereien Privatkonkurs anmelden, haben Sie nie wieder eine Chance auf einen Job (Schufa-Eintrag signalisiert allen pot. Arbeitgebern, daß bei Ihnen mit Zeitarbeit... nichts mehr zu holen ist!  Schufa-Auskünfte sind auch für ARGE-Mitarbeiter eine Einladung zur Zerstörung der Familien und für schlimmere Abzocke! Grundregel hier für Männer: Besser Knast als HartzIV. Insbesondere auch, weil die meisten Ehemänner, die in HartzIV-Wohnblocks wohnen müssen, massenweise Anzeigen wegen angeblicher Körperverletzung bekommen von alleinerziehenden männerhassenden Frauen in der Nachbarschaft, von Jugendbanden oder gar von der eigenen Ehefrau - und eine wirkliche Beweisaufnahme macht die Polizei in diesen Wohnblocks bei diesen Delikten nie; Vor allem Leute mit Abitur, die sich mit solchen asozialen Gruppen-Gewaltanwendungstechniken und Gruppen-Lügentechniken bei Polizei und Gericht nicht auskennen, sind hier meist sehr schnell vorbestraft für längere Knastaufenthalte. Ebenfalls werben Inkasso-Geldeintreiber damit, dass sie Schuldner an der Haustüre mit 5 Zeugen zusammenschlagen und den Schuldner dann noch wegen angeblicher Körperverletzung in den Knast bringen könnten. Da schon lieber den Privatkonkurs verschleppen und dafür die Strafen (meist nur 1 Übernachtung bei der Polizeiwache) absitzen als HartzIV, Provatkonkurs und das eben beschriebene mitmachen. Im übrigen hört man noch von Hartzern, dass Frauen, insbesondere Frauen mit Kindern, praktisch nie wirklich in den Knast geschickt werden. Bei Männern mit Kindern betragen Knastaufenthalte in der Regel auch nur wenige Tage, danach kommt selbst bei schwereren Straftaten wieder Amnestie, spätestens wenn ein Arbeitsplatz angetreten werden muss.
  • 60% Bei erzwungenem Umzug in Sozialwohnung den Umzug auf jeden Fall verzögern. Immerhin ist dies für die Kinder auch immer mit Schulwechsel (meist in eine Hauptschule) verbunden. (Ruhig sich als Mietnormade bezeichnen lassen..) Wenn der Umzug wirklich erzwungen wird, sollte auf jeden Fall der Mann die Familie verlassen und woanders eine Wohnung nehmen. In asozialen Wohnblocks werden vor allem Männer von den Nachbarn gehasst, können nur alleinerziehende Frauen mit Kindern mit sozialer Akzeptanz rechnen. Für alleinwohnende Männer ist es günstiger, sich selbständig zu machen oder, bei einer Zeitarbeit, kurzfristig die Wohnung zu kündigen und für ein halbes Jahr oder weniger am zwitweisen Arbeitsplatz zu wohnen. Nach Ende der Zeitarbeit (die absichtlich - vom Arbeitgeberverband empfholen - immer weniger als 1 Jahr dauern) immer in der neuen Stadt HartzIV beantragen auf die neue Wohnung am Arbeitsplatz. Die Konditionen für HartzIV sind in solchen Städten meist günstiger, die Chancen einen Job zu findent ist besser und die Arbeitgeber bevorzugen getrennt lebende Männer - meist bieten die Firmen selbst Arbeitsmodelle an, mit denen Unterhaltszahlungen vermieden/verringert werden und damit vor allem das HartzIV-Amt der Heimatstadt beschissen wird - dagegen kann man aber nichts machen, da dies von den HartzIV-Beamten selbst gedultet und gefördert wird. Zudem werden die meisten Ehefrauen unter HaertzIV-Bedingungen gewalttätig, was zudem vom Amt durchaus geduldet wird. Bei 99,5 % aller Polizeieinsätze wegen Gewalt in der Ehe wird der Ehemann aus der Wohnung entfernt, Frauenverbände empfehlen Frauen diese Vorgehensweise bei HartzIV; Meist bekommen in diesen Fällen die Frauen mehr Geld von HartzIV, da sie jetzt die meist weiblichen und männerfeindlichen Sachbearbeiter auf ihrer Seite haben. Besser ist für beide, dies von vornherein zu vermeiden.

    Ebenfalls ist zu beachten: Bei jedem Umzug wird man in der Regel noch um die Kaution betrogen und muss Courtage zahlen; Die Courtage für die Sozialwohnung wandert in der Regel in die Taschen eines HartzIV-Sachbearbeiters (der nebenbei noch als freiberuflicher Arbeitsvermittler und Immobilienmakler auftritt - alles legal).  Besonders agressiv eingetriebene Schulden, wegen denen man dann sofort vorbestraft ist, wenn man nur mit Prozesskostenhilfe vor Gericht auftreten kann und der große Knall erst kommt, wenn der HartzIV-Sachbearbeiter ein halbes Jahr später die Übernahme dieser Kosten noch ablehnt und, wenn noch nicht bezahlt, die Kosten einfach von dem HartzIV-Satz abgezogen werden und dann der Mann rechtlich die Schuld dafür haben soll, daß die eigene Familie monatelang kein Geld hat oder man jahrelang 40€ im Monat pro Nase noch vom HartzIV-Satz abgezogen bekommt zum Abbezahlen von "Mietschulden".

    Also, wie gesagt, dies alles von vornherein vermeiden und aussitzen.