Donnerstag, 10. Mai 2012

Die Familie – eine Auslaufmodell im HartzIV?


Unsere Politiker predigen eine neue Sexualmoral und ändern fast monatlich die Gesetze. Inzucht ist verboten, Homosexualität ist schützenswert und muss gleichberechtigt werden, man denkt über ein Recht auf Krankenkassenbezahlung von Folgen von Geschlechtsumwandlung nach.

Im HartzIV-Bereich hat die intakte Familie die geringste Chance, über die Runden zu kommen. Sozialarbeiter fordern z.B. Frauen offen aus, den Mann aus dem Haus zu werfen und das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Homoxexuelle Paare haben die besten Chancen, eine größere Wohung zu bekommen und vollstädigen HartzIV-Satz zu bekommen (incl. Vergünstigungen und Zusatzleistungen).  Gerade Homosexuelle Paare haben inzwischen auch statistisch die besten amtlichen Beurteilungen, geeignet für eine Adoption von Kindern zu sein – gerade diese Paare lehnen aber selbst besonders viele Kinder als Adoptionskandidaten ab und zeigen sich besonders wählerisch, was Rasse, Hautfarbe und Aussehen und Alter der Kinder angeht.

Die vollständige Familie – Mann, Frau und Kind – bekommen regelmäßig vernichtende Beurteilungen zur Adoptionschance vom Amt; Besonders oft kommen Beamte ihnen besonders dumm und quatschen sie von der Seite an mit Kommentaren wie „Warum bekommen Sie denn keine eigenen Kinder“, „Wenn Ihre Kinderlosigkeit nicht körperlich, sondern psychisch bedingt ist, haben Sie hier keine Chance“,  „Was wollen Sie eigentlich hier? Sie sind doch noch noch so jung!“ usw.

Wer die Westerwelles,  Merkels, Sarah Wagenknechts und Nahles so hört, kann sich natürlich vorstellen, warum die Familie zum Hassobjekt staatlicher HartzIV-Fürsorger geworden ist. Und die Folgen sind sichtbar: Bereits nach 1 Jahr HartzIV sind von 100 intakten Familien 70% in zerrüttetem Zustand, nach 2 Jahren 90%. Intakte Familien werden nach 3 oder mehr Jahren HartzIV bereits persönlich von Sachbearbeitern angesprochen mit „Sie sind immer noch zusammen, Ihre Kinder wohnen noch bei Ihnen?“,  „Steuerlich noch zusammen veranlagt, Kinder immer noch aufer Lohnsteuerkarte? Das hört sich merkwürdig an!“ und anderes.

Homoxexuelle Paare dagegen gelten als besonders förderungswürdig und werden Behinderten teilweise gleichgestellt, bekommen extra Hilfen und dürfen umziehen mit Kommentaten wie „Wohnung ist mit einem Badezimmer und nur mit Dusche, ohne Bad, nicht geeignet für Homosexuelle Paare“ oder „Dringender Bedarf von neuer Wohnungszuweisung – Probleme mit der Nachbarschaft und dem Vermieter“.

Patchwork-Familien werden von den HartzIV-Sachbearbeitern noch geduldet, aber vollständige, langjährig verheirate Familien mit Kindern scheinen die Hassobjekte geworden zu sein. Ist dies so sinnvoll?

1 Kommentar:

dragonfly2012 hat gesagt…

HartzIV ist das femilienfeindlichste, was es überhaupt gibt.