Sonntag, 23. Dezember 2012

die übelsten HartzIV-Abzocker

Nach der Wiedervereinigung gab es eine große Anzahl von Stati-Tätern, die von der Deutschen Justiz - allen voran Gauck - durchaus mit Samthandschuhen angefasst wurden. Vor allem weil es sich um Gemüter handelte, die vor allem von ehrlichen Arbeiten nicht viel hielten und die ihren bisherigen Lebensweg durchaus als ein Argument für einen hohen sozialen Status und hohes Einkommen hielten.

Meinungsbild dieser Clientel: Linksorientiertes intellektuelles Wissen über Sozialistische und kommunistische Lehren, dabei aber ein geschlossen rechtsradikales Weltbild mit Verehrung von Hitler inclusive Geringschätzung von Minderheiten sowie einem Hass gegen Russen, vor allem gegen russischstämmige Menschen in den alten Bundesländern; Der deutsche Verfassungsschutz sprach sogar zeitweise von einem fliessenden Übergang vom Linsk- zum Rechtsradikalismus bei ehemaligen Stasi-Tätern Kollaboration mit ausländischen Geheimdiensten wie der CIA und das Anbieten von russischen Militärgeheimnissen des ehemaligen kommunistischen Militärbündnisses; Vor allem aber Gutheissen der Menschenrechtsverletzungen der Stasi in der ehemaligen DDR und die Meinung, mit den Westdeutschen müsse auch so umgesprungen werden.

Offiziell wurden die meisten maximal mit Bewährungsstrafen bestraft und lediglich von Tätigkeiten für Berufe in der Justiz und im offiziellen Polizeidienst ausgeschlossen. So suchte man so um 2000 herum nach neuen Tätigkeiten für diese Menschen und ließ diese Gruppe einen Teil der Hartz-IV Gesetze formulieren.

Tätig waren diese Menschen dann vor allem als Kursanbieter von Arge-Kursen ("Bewerbungstraining war ein häufiges Wort), sie arbeiteten als private Ermittler zur Überprüfung von Arbeitslosen; Eine der schäbigsten Tätigkeiten war dann vor allem die von der Arge und von Arbeitgeberverbänden finanzierte Beeinflussungen des sog. Trash-TV, also billig produzierte Serien im Nachmittagsprogramm über Sozialfälle. Diese Beeinflussung war einfach, da Drehbücher und brauchbare Schauspieler rar waren und mit etwas Geld einigermaßen brauchbare "Fälle" immer sofort umgesetzt und gesendet wurden. Ziel war immer, asoziale Hertz-IV-Empfänger darzustellen. Andere "Fälle" z.B. von Studenten mit Hartz-IV-Bezug oder Uni-Absolventen mit Diplomen oder Master, die keinen Job fänden und HartzIV bekamen sowie dabei noch von Gerichtsvollziehern besucht wurden wegen des Kredits der Studiengebühren oder ähnliches wurden vom eben genannten Block systematisch unterdrückt, teilweise mit Androhung von Gerichgtsverfahren wegen angeblicher übler Nachrede oder mit "Akten" über die politische Tätigkeit der ehemaligen Studenten.

Ein typischer Fall war gerade in der Bild-Zeitung zu sehen: Ein ehemaliger Stasi-Offizier, der heute in den neuen Bundesländern in einer 150 m²-Villa alleine wohnt, für den Personenschutz arbeitet (laut Gewerbeanmeldung) und dabei ausschließlich Personenschutzaufträge von der Arge bekommt; Ebenso hat er einen Waffenschein, da sein polizeiliches Führungszeugnis inzwischen wieder dank Fristablauf sauber ist. Der teilweise in TrashTV-Serien wie Richterin Salesh, die strengsten Eltern der Welt, Frauentausch oder ähnlichem immer die Rolle von asozialen Arbeitslosen gespielt hat; Eben dieser spielte jetzt in Talkshows einen asozialen Arbeitslosen, bezahlt von Geldern für Öffentlichkeitsarbeit der Arge, die in den offiziellen Statistiken als Ausgaben für Hartz-IV-Empfänger hinzugezählt werden. Laut Rechnung stellte er 2 Wochen mit jeweils 5 Manntagen zu fix 8 Stunden Arbeitszeit der Arge in Rechnung zu einem Stundensatz von 100 € bis 150 €, um sich auf diese Rolle vorzubereiten. Der von ihm persönlich per Presse-Einverständniserklärung erlaubte Bericht in der Bild-Zeitung, in der er sich unter falschen Namen einen "Hartz-IV-Abzocker" nennen liess, existiert noch jetzt. Heraus kam das Ganze nur wegen einer zufälligen Namensgleichheit: Einem Arbeitslosen namens "Boes" wurden von einem Sachbearbeiter willkürlich Straf-Sanktionen auferlegt und man sendete seinem Anwalt die angeblich von ihm unterzeichneten Dokumente der Presseerlaubnis. Der Fall wurde vom Arbeitamt Köln unter dramatischen Umständen abgewürgt; Der Anwalt wollte dem Beschuldigten Boes nicht die Originale zukommen lassen von den Unterlagen, deren Kopien er mit massiven juristischen Drohbriefen bekommen hatte. Der Fall zählt jetzt als eine "Außergerichtliche Einigung", nachdem Boes einen nicht unterschriebenen Brief der Arge bekommen hat, die Vorwürfe würden zurückgenommen. Schickaniert von dem Arge-Berufsberater wird er weiter. Laut Äußerungen von Anwälten und Arge-Stellen war der Bericht Bild eine vom Verfassungsschutz erlaubte Aktion gegen den "Shit-Storm" nach der Ermordung einer Arge-Sachbearbeiterin in Köln, und es handle sich um einen normalen Auftrag an einen Personenschutz-Anbieter.

Ich bin der Meinung: die einzigen miesen Hartz-IV-Abzocker sind solche Ex-Stasi- Täter!

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