Samstag, 13. Juni 2015

Homo-Ehe-Gleichstellung - Sozialmissbrauch von den Erfindern von HartzIV

Gerade beschließt der Bundesrat und das Bundesverfassungsgericht die Gleichstellung der Homo-Ehe - und bestätigt damit den durch Westerwelle erfundenen Sozialhilfemißbrauch und Mißbrauch von Steuervorteilen - bei gleichzeitiger Hartz-IV-Prolemik gegen Familien und alleinerziehende Frauen. In der Praxis ist die Homo-Ehe auch eine Modeerscheinung von Yuppies und reichen Managern. Die Homo-Ehe wird dabei oft zur Kürzung von Unterhaltszahlungen an die Ex benutzt sowie für Steuervorteile und Vorteile bei der Vergabe der deutschen Staatsbürgerschaft. Interessant ist, daß gerade angeblich Homo-Ehe-Anwärter relativ häufig Anzeigen wegen sexueller Belästigung von Frauen bekommen, oft auch von persönlich abhängigen Sekretärinnen oder anderen Mitarbeiterinnen. Ein Grund für die Annulierung der Homo-Ehe ist dies nicht im juristischen Sinne! Doch die Forserungen der Homo-Ehe-Befürwortern gehen noch weiter:


  • Anerkennung der Praxis, daß Homo-Paare bei HartzIV die Wohnungsstandards entsprechend der rechtlichen Voraussetzung für die Adoption eines Kindes erfüllt bekommen - das heisst in der Regel pro Person 1 Zimmer und noch 1 Zimmer für das adoptiv-geplante Kind. Dabei haben in der Regel HartzIV-Familien und alleinerziehende Frauen selten diese Voraussetzung erfüllt - also 1 Zimmer pro real existierende Person. HartzIV-Jugendliche ab 14 haben nur in 20% aller Fälle ein eigenes Zimmer
  • Gerade Homo-Paare, vor allem wenn Betriebswirtschaftler oder Politiker, nutzen dabei jetzt schon die Vorteile beim Kündigungsschutz, Vorteile beim Arbeitsplatzerhalt und Augstiegsmöglichkeiten sowie vor allem beim Feuern anderer Arbeitnehmer bis zur Grenze aus. Meist ganz bewusst zulasten von Familien mit Kindern und alleinerziehenden Frauen.
  • Vorteile auch bei den Parteibeiträgen für Politiker und Mitglieder von großen Parteien: Gerade Homo-Paare kürzen fast immer ihre Mitgliedsparteibeiträge entsprechend den in den Parteistatuten geregelten Sätzen für Familien mit Kindern. In der Reihenfolge des Ausmasses kommt erst die FDP, dann die Grünen, SPD und zuletzt auch sogar die CDU. Dabei muss man noch erwähnen, daß gerade FDP und SPD von HartzIV-Familien häufig auch einfach die Höchstsätze für Besserverdienende abbuchen und bei Rücklastschriften sofort die Mitgliedschaft kündigen; Anträge, die Parteimitgliedschaft für die Dauer von HartzIV ruhen zu lassen werden oft von der Parteispitze als Provokation empfunden. Bei der Pädophilen-Diskussion bei SPD und Grünen wurde auch festgestellt, daß Homosexuelle und Transvestiten bei SPD und Grünen überproportional vertreten sind gegenüber dem Anteil in der Bevölkerung.
  • Gerade bei HartzIV-Familien ruft vor allem die 1- bis 3-Jährige Mindestfrist für Ehescheidungen nur noch Kopfschütteln hervor, wo doch Homosexuelle bis zu 2 mal Jährlich ihren sexuellen Status und ihre Lebenspartnerschafsdaten ändern können. Bei Familien mit Kindern im HartzIV ist die 1- bis 3-jährige Scheidungsfrist sowie der erhebliche teils rechtswidrige Druck von Gerichten und Staatsorganen, den Scheidungsantrag zurückzunehmen, der häufigste Grund für die Schuldenfalle.
  • Daß es anscheinend oft ein und derselbe Personenkreis ist, der Homo-Ehe beantragt, Inkassobüros aufmacht und Familien schickaniert, eine Arbeitnehmerüberlassung leitet und gegen HartzIV-Familien öffentlich hetzt,  ist da bezeichnend für die psychische Situation dieses Personenkreises. Typisch sind auch politische Veröffentlichungen in Russland über den ausschließlich nur in Deutschland üblichen Begriff von "Moskau-Inkasso", bei dem nach russischen Medien vor allem während der Jelzin-Ära viele Auftragsschläger aus Russland in Deutschland tätig waren; Leute, die heute angeblich Homosexuell sind, gegen Putin hetzen, sich bei internationalen Menschenrechtsorganisationen oder vor allem gern bei der deutschen Botschaft über Menschenrechtsverletzungen beschweren. Mal eine ganz andere Betrachtungsweise der politischen Situation.

Also Leute: Macht ruhig weiter so mit der Homo-Gleichstellung und der Homo-Ehe. Mir fällt da vor allem das von Westerwelle benutzte Wort der "Spätrömischen Dekadenz" ein, das ich aber gerade vor allem auf die Zustände der Einführung der Homo-Ehe beziehe.  Aber im alten Rom war man wenigstens so ehrlich, die christlichen Familien, die gegen die homosexuellen Ausartungen ihrer Führungsschicht waren, noch den Löwen vorzuwerfen. Heute begründet man Schickanen und Repressalien gegen Familien und Harzer mit Geburtenstatistiken und Einwanderungszahlen und stellt intakte Familien, die durch die Geldverschwendung des Staates ruiniert werden, als rechtsradikale und Täter da und bekommt von internationalen Menschenrechtsorganisationen noch recht damit. Ist dies nicht viel schlimmer!

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