Dienstag, 6. August 2013

Was alle Parteien nicht sagen wollen - die Qualität der Kinderbetreuung:

Deutsch lernen: Je länger ein Kind im Kindergarten war, desto schlechter spricht es deutsch. Dabei zeigen sich keine so große Unterschiede wie erwartet zwischen Eltern mit Uni-Abschluss, Realschulabschluss und Hauptschulabschluss - in fast jeder dieser Gruppen können die Kinder der Eltern, die keinen Kindergaren in Anspruch genommen haben, besser deutsch und auch rechnen sowie zeigen ein bessers Sozialverhalten. Der Grund ist auch klar: Nur jeder 3. Kindergartenmitarbeiter spricht einwandfreies Deutsch im Umgangston.

Es zeigt sich auch, daß die Kinder schon sehr früh gerägt werden in ihrer Sprachentwicklung, Sozialverhalten und Rechenleistung. Kinder ohne Kindergargenbetreuung enrickeln solider einen geradlinigen Lebensweg entsprechend der sozialen Zugehörigkeit ihrer Eltern, Kindergartenkinder haben später häufiger Umorientierungen ihrer Karriere wie spontenen Studiumsabbruch oder Ausbildungsabbruch; Sie finden schwerer ihr soziale Zugehörigkeit und ihr soziales Umfeld uns sind leicher von Gruppenzwang zu beeinflussen.

Ergo hat bei allen Ausbildungsstufen der Eltern die Erziehung zuhause in den ersten jahren eine sehr positive Auswirkung; Wissen der jeweiligen sozialen Ebene wird schon früh weitergegeben. Ein sozialer Ehrenkodex (wie tüchtiger Handwerker etc), ein sozial abhängiges Lebensziel und die Lebenserwartungen werden nur hier sinnvoll weitergegeben,

Andererseits machen Kindergartenkinder schon früh in ihrer Entwicklung die Erfahrung, daß soziale Einstufungen nur durch Selektionsverfahren gemacht werden, ja sogar mit offenen Demütigungen der Erzieher gegen diese Kinder verbunden sind, und entwickeln vor allem bei Eltern mit Hauptschul- und auch Realschulniveau Minderwertigkeitskomplexe. Zumal machen diese Kinder auch mehr die Erfahrung, daß soziale Selektion weniger mit eigenen Leistungen zu tun hat, sondern auf dem Status der Eltern beruhen oder durch Gruppenegoismen wie "Gleichberechtigung von Ostdeutschen" etc beeinflusst werden. Häufig ist gerade hier kein sozial abhängiger Ehrenkodex vorhanden, spätere Einstufungen mit Hauptschul- und auch Realschulempfehlungen werden häufiger sofort mit weniger Leistungsbereitschaft, Ausbildungsabbruch und sozialem Fehlverhalten beantwortet.

Insofern ist sogar der Kindergarten einer der Gründe für den Zusammenbruch des Hauptschulsystems selbst in gut-bürgerlichen Stadtvierteln.

Nach den aktuellen politischen Forderungen nach noch mehr Kindergartenplätzen bei gleichzeitigen Sparaktionen - billigere Kindergartenmitarbeiter, auch billigere Lehrer etc. züchten wir uns neue Generationen von Problemkindern heran. Leistungsbereitschaft an Hauptschulen gilt als Dummheit, schlechte Beurteilungen werden sofort mit sozialem Fehlverhalten beantwortet, dies bestimmt dann die spätere Lebenseinstellung in der Arbeitswelt.

Als Ergebnis wird empfohlen, Eltern das Erziehen ohne Kindergarten zu belohnen; Selbst Hartz-IV-Empfänger sollten nicht pauschal zur Nutzung des Kindergartens gezwungen werden (wie von der Politik geplant), und das nicht nur bei Hartz-IV-Eltern mit Gymnasialabschluss, sondern auch bei Harzern mit Realschul- und Hauptschulabschluss. Selbst bei Eltern mit türkischen Migrationshintergrund ist der Effekt positiv; Problematisch ist die eigene Erziehung nur bei Migrantenkindern, die erst kurz in Deutschland sind oder die extreme religiöse Einstellungen haben wie islamische Fundamentalisten; Oder in ausgesprochenen Stadtvierteln, die als soziale Brennpunkte bekannt sind.

Ergo: Zuhause erzogene Kinder sind erfolgreicher im Leben! Auch Kindergartenzwang im Hartz-IV-Bereich erzieht schlechter! Lehrern, die sich über "schlechtes Elternhaus" beschweren, sollten sich besser über "Schlechte Kindergarten-Manieren" beschweren! Die meisten sozialen Fehlverhalten werden in den Kindergärten geprägt!

Keine Kommentare: