Freitag, 26. Juli 2013

Vergewaltigungsrisiko bei Arbeitseinsätzen im Ausland:

Der Fall der Norwegerin Marte Dalelv, die in Dubai nach einer Betriebsfeier vergewaltigt worden war, ist kein absurder Einzelfall. Vergewaltigungsrisiken sind bei der Globalisierung ein ständiger Begleiter für Frauen bei Auslandseinsätzen, zu denen sie von ihrer Firma hingesendet werden. Oft werden Gebräuche von einheimischen Kulten und Religionen nicht beachtet oder aber Frauen sind eine Sicherheit von westlichen Rechtsstaaten gewohnt, die es im Ausland einfach nicht gibt - nicht mal bei beim Arbeitgeber angesehenen Ländern, zu denen immer wieder die Produktion ausgelagert wird. Hier ein paar Ratschläge als eine Hitliste:

Grundsätzlich: Keine Unregelmäßitkeiten mit dem Pass; Nicht mit Notpass vom Arbeitgeber ins Ausland schicken lassen, insbesondere wenn der Arbeitgeber den richtigen Pass verschwinden läßt. Passangelegenheiten persönlich bei ausländischen Botschaften erledigen lassen (persönlich in die Botschaft/Konsulat gehen). Vor Reiseantritt immer sich verbindlich die vollständige Hoteladresse und die vollständige Arbeitsplatzadresse in Ausland geben lassen - diese so eintragen. Sich nicht z.B. im Flugzeug von "Kollegen" zu falschen Angeben beim Einreisefregabogen überreden lassen, auf keinen Fall "Als Tourist einreisen" angeben falls Daten fehlen. Auf keinen Fall bei Passangelegenheiten etc. sich auf Aussagen des Chefs verlassen, Passangelegenheiten würde ja durch den Endkunden erledigt. Bei Problemen mit dem Hartz-IV-Sachbearbeiter krankmelden. Ausserdem an im Ausland vorgeschriebene Schutzimpfungen denken - Stichwort Malaria, Hepatitis A/B/C, ...

Moslemische Staaten: In den meisten Produktionsorten westlicher Firmen gibt es extra abgesperrte und von separater Polizei bewachte Arbeitsstätten und Hotel/Wohnbereiche. Diese auf keinen Fall verlassen. Vor allem nicht in auffälliger Business-Kleidung diese Bereiche verlassen, selbs normaler Business-Dresscode gilt bei Einheimischen oft schon als aufreizend und als Grund für eine Vergewaltigung. Einheimischen Moslems auf keinen Fall vertrauen, auch nicht innerhalb der Bereiche. Nicht von Einheimischen Arbeitnehmern zum Verlassen dieser Bereiche animieren lassen. In moslemischen Staaten die Vergewaltigungen auf keinen Fall anzeigen; Am besten bei der Botschaft direkt melden; Häufig wird man von der Botschaft abgewiesen bzw. demonstrativ nicht hineingelassen, wenn die hintenrum schon bescheid wissen. Dann sofort an Flughafen bei einer deutschen Fluggesellschaft Flugticket umbuchen, sagen es wäre wegen einem Notfall. Oft wissen die auch schon hintenrum bescheid. Dann erst in Deutschland zum Anwalt gehen und über Anwalt Anzeige erstatten. " angegeben werden, bei Nachfragen sagen, dies sei eine Blutprobe zur Untersuchung in Deutschland und würde aus medizinischen Gründen benötigt. Bei k.o-Tropfenverdacht bei einen ARzt vor Ort eine Blutprobe nehmen lassen (mit Papieren) und diese dann im Gepäck mit nach Deutschland bringen. Bei Nachfragen bei KOntrollen können diese als "Benötigte Medikamente etcRuhig mehrfach Anwalt wechseln. Aus diesem Grunde rät sich eine Reise-Krankenversicherung und eine Nachfrage bei der Rechtsschutzversicherung vor Reiseantritt, inwieweit Risiken im Ausland gedeckt sind. Oft erklärt sich die deutsche Justiz als nicht zuständig für im Ausland geschehene Straftaten; Dann zivilrechtlich gegen den Straftäger vorgehen und den Brief, daß die deutsche Staatsanwaltschaft das nicht verfolgt weil im Ausland geschehen als Beweisdokument aufbewahren.

Indien: Ebenfalls möglichst nur im Hotel bzw. Arbeitsort bleiben. Wege dazwischen immer mit offiziell zugelassenen Taxen fahren. Die in der letzten Zeit in der Presse veröffentlichten Vergewaltigungsfälle sind keine Einzelfälle, diese waren nur vorübergehend global in der Presse veröffentlicht worden; Seit ca. 2000 gibt es im Schnitt ca. 200 vergleichbare Vergewaltigungsfälle, meist durch falsche Taxifahrer, oft auch durch falsche Busfahrer. Fehlende abgesperrte Bereiche für ausländische westliche Mitarbeiter und mangelnde Sorgfalt bei Billig-Jobbern sind ein Problem. Übergriffe sich auch auf Frauen in Gruppen mit Männern häufig, das Gewaltpotential ist hoch; Allerdings sind die Karateähnlichen Waffen und Tritte meist nicht so gefährlich wie sie aussehen. Massive körperliche Gegenwehr ist oft unvermeidbar. Oft werden auch Frauen in Gruppen von mehreren Männern eingekreist und aus der Gruppe abgedrängt. Daher auch mit begleitenden Männern absprechen, daß bei Abdrängel- und Einkreisungsversuchen (in Kneipen, auch beim Bus ein-und aussteigen etc) sofortige massive körperliche Gewalt gegen Gruppen unvermeidbar ist, um Vergewaltigungen zu vermeiden. Die Angriffe auf Frauen werden meist sofor abgebrochen, wenn die Aktion in Gewalt mit anderen Männern ausartet; auch wenn aktuelle Pressefälle anders geartet sind. Allerdings beruhen die von den Botschaften freigegebenen und der Presse veröffentlichen Fälle eher auf Versuche von Diplomaten, die zunehmende gegenseitige Gewaltbereitschaft im Zusammenhang mit Gruppenvergewaltigungen zu deckeln. Schwere Verletzhungen bei Gegenwehr sind eher selten. Die in der Presse veröffentlichten Todesfälle sind eher terroristischer Natur und bezieht sich auf absolute Einzelfälle.

China: Probleme in china werden von westlichen Firmen am meisten verheimlicht. Oft zahlen westliche Firmen hohe Abfindungssummen an vergewaltigte Frauen, damit die die Klappe halten. Was hier weitgehend unbekannt ist: Vergewaltigungen von hohen chinesischen Chefs an untergebenen Mitarbeitern ist hier Normalfall. Chinesische Chefs sind sowohl beim Thema Gewalt als auch beim Thema Rechtsbeugung extrem gefährlich. Grund ist die Ein-Kind-Politik in China, bei der die angesehenen Chefs nur 1 offizielles Kind haben dürfen; Dabei ist es üblich und gehört zum Lebensstil dazu, daß man eine Reihe uneheliche Kinder vom Frauen anderer Religionen hat - oft auch Frauen westlicher Staatsangehörigkeit. Bewerbungen als persönliche Sekratärin, persönliche Dolmetscherin oder persönliche Firmenbaraterin wird oft schon als Zustimmung zum Sex im juristischen Sinn betrachtet. Aus Einladungen von Hohen Chefs annehmen werden als Zustimmung zum Sex betrachtet, selbst wenn vorher nicht klar war, daß man alleine eingeladen wurde oder gar darüber getäuscht wurde. Die chinesische Politik und Justiz reagiert auf Vergewaltigungsanzeigen so unberechenbar und gefährlich, daß Anzeigen in China nur abgeraten werden kann und Entschädigungen vom Arbeitgeber zugestimmt werden sollte; Allerdings Vorsicht: Oft stecken sich die Arbeitnehmerverleihfirmen auch noch die Entschädigungszahlungen ein. Auch auf keinen Fall einen offiziellen Schwangerschaftstest machen lassen, die chinesische Justiz reagiert dann extrem korrupt und unberechenbar. Teilweise werden Frauen dort juristisch zum Austragen des Kindes gezwungen und dann dafür auch noch bestraft. Entschädigungen am besten nur Bar oder auf eigenes Konto annehmen, und immer vor Ablauf der gesetzlichen Fristen für Abtreibung nach Deutschland zurückfahren (auch wenn die chinesischen Arbeitgeber dies hintenrum zu verhindern versuchen. Bei dem Rückflug können Sie wenigstens mit der direkten Mitarbeit der deutsche Botschaft rechnen. Falls in Deutschland dann wirklch eine Schwangerschaft festgestellt wird und man nicht abtreiben will, dann umfangreichen Schutz vor dem leiblichen Vater bei der Polizei beantragen - vor allem Datenschutz. Bei der Adoption auf keinen Fall von Unbekannten Geld annehmen, sondern bei Geldangeboten sofort untertauchen. Arbeitsplätze bei Firmen, die in China Geschäfte machen oder produzieren lassen, meiden. China ist einer der Staaten mit den meisten Kindesentführungen! In der Vergangenheit waren allerdings deutsche alleinerziehende Mütter mit leiblichen reichen chinesischen Vätern meist gutbezahlte Jobs bei deutschen Firmen mit Chinageschäften sicher, aber dies ist in den letzten Jahren von Leiharbeitsunternehmen immer mehr ausgenutzt worden, die hier fast schon erpresserisch tätig sind und Gelder abzweigen wollen. Andererseits werden oft auch bei Kindern chinesischer Väter ab ca. 16 Jahren regelmäßige Reisen nach China regelrecht erzwungen. Probleme auch, wenn derartige chinesische Väter in China in Ungnade gefallen sind. Die zunehmenden Probleme der letzten Jahren scheinen auch damit zusammenzuhängen, daß chinesische Väter finanzielle Zusagen vor allem bei aus Vergewaltigung hervorgegangenen Kindern immer seltener einhalten, aber in Deutschland der Druck auf solche Mütter immermehr zugenommen hat.



USA: Auch hier kommen Vergewaltigungen vor bei Auslandseinsätzen über Firmen. Konflikte entstehen dabei meist längerfristig, wobei auch Geheimdienste wie die NSA und andere eine Art Heiratsvermittlung für reiche Familien betreiben. Beginnen solche sexuellen Übergriffe zuzunehmen, dann immer die 911 anrufen. Der Sherif wird hier gewählt und kann unberechenbar sein, allerdings in Großstadtnähe ist dieser meist zuverlässig. Üblich sind aber immer Einschüchterungsversuche, auch mit Polizeifahrzeugen ausgeführt, wenn man Anzeige erstattet hat. Die meisten diesbezüglichen Probleme gibt es in US-Bundesstaaten, die als NSA-nahestehend gelten, dies sind vor allem die demokratischer Regierungen (siehe Clinton-Affäre). Problematisch sind vor allem Stadt New York, Florida, Utah und Stichwort Mormonen, Stichwort Scientology, ... Vorsicht vor allem bei demonstrativ glücklich nach den Regel bestimmter Religionsgemeinschaften lebenden Chefs, die sich viele jüngere Frauen ins Vorzimmer holen: Vorsicht bei Flugbuchungen innerhalb der USA und Hotelbuchungen. Vorsicht bei Firmenfeiern. Übrigens: Speziell in den USA gehören oft auch Frauen zu den Chefs, die untergebene sexuell belästigen. Verheiratete Männer sollten auch aufpassen vor Flug- und Hotelbuchungen mit zweifelhaften Anschein - Buchung eines gemeinsamen Doppelzimmers, das tatsächlich getrennt ist; Abstecher/Zwischenlandungen in Flughäfen von Urlaubsorten etc. Aus sowas wird oft etwas falsch dargestellt und der Ehefrau zugespielt, um diese zu provozieren. Diese Frauen hoffen oft, durch Scheidungskrieg eines Mannes mit Kind das Sorgerecht für ein anderes Kind zu bekommen, Sorgerechtsentzug und Kindesentführung sind relativ häufig. Republikanische und europäisch-christlich orientierte US-Bundesstaaten sind da aber überraschenderweise eher sicherer, da hier Abweichungen von der normalen Sexualmoral auch gegen US-Bürger eher gemassregelt werden.


Nur zur Fairness - Deutschland gegenüber ausländischen Arbeitskräften

Deutschland ist international bekannt für seine große Anzahl von sog. "Sozialschlampen", die Kinder verschiedener Väter haben und auch ausländische Väter nach allen Regeln der Kunst ausnehmen. Auch Deutschland hat auf dem Papier viele Fälle von internationalem Kindesentzug und sogar Kindesentführung von Kindern, die in Deutschland leben. Wie im gesamten Europa sind auch hier Amerikanerinnen durch Vergewaltigungen in den letzten Jahren immer mehr gefährdet, vor allem in Multi-Kulti-Bereichen Deutschlands - dazu zählen auch Berlin, München und Hamburg. In folgenden Berfeichen sind Amerikanerinnen keine Gefahren gewohnt und zu leichtsinnig:

Allgemein sind Amerikanerinnen das sehr lasche deutsche Jugendgericht bei Personen unter 18 / 16 Jahren nicht gewohnt, sie sind nicht gewohnt, daß Täter dieser Altersgruppen so gewalttätig, abgebrüht und gemeingefährlich sein können und so lasch bestraft werden, werden für die Opfer oft sehr hohe Anwalts- und Gerichtsgebühren eingetrieben werden

Moslemisch/Türkisch nahestehende Multi-Kulti-Szenen im Zusammenhang mit leichten Drogen (Stichwort Shisha) mit häufigen K.O-Tropfenvorfällen und Gruppenvergewaltigungen. Ungewohnt sind Amerikanerinnen auch die schlechte Überwachung in deutschen Schwimmbädern. Ein typisches Beispiel, wie es Amerikanerinnen in Europa ergehen kann, wenn sie Probleme mir dem europäischen Multi-Kulti-Bereich bekommt, ist die sexuelle Herabwürdigung von Amanda Knox in der europäischen Presse.

Bestimmte Vergewaltigungsfallen können Amerikanerinnen sich wegen den gewohnten besser gesicherten amerikanischen Freizeitparks nicht vorstellen, wenn z.B. Türken die geschlossene Röhre einer Rutsche mit meheren versperren und darin nachrutschende Frauen vergewaltigen. Auch die gegenüber den USA schlechteren Sicherheitsmassnahmen auf dem Oktoberfest oder ähnlichen Veranstaltungen sind Amerikanerinnen ungewohnt. Vor allem die K.O-Tropfengefahr kennen Amerikanerinnen, s offenbar kaum. Dies betrifft aber auch chinesen, Japaner, reiche Inder, reiche Besucher aus dem nahen Osten.

Ein weiteres deutsches Thema ist immer noch die Frendenfeindlichkeit, die sich auch in Vergewaltigungsfällen niederschlägt. Dabei sind vor allem Osteuropäer, Russen, Inder, Türken und Südasiaten die Opfer. Auch nach dem NSU-Prozess ist das Risiko nicht geringer geworden. Vor allem im Osten Deutschlands  ist die Polizei da gegenüber dem Opfer auch oft alles andere ald dein Freund und Helfer. Geringe Strafen für die Täte - oft bis 21 oder gar bis 25 vom Jugendgericht verurteilt - und hohe Anwalts- und Gerichtsgebühren für die Opfer sind da ein Thema.

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz bzw. Vergewaltigung von Ausländern ist dann noch markant bei bestimmen Ex-Stasi-Seilschaften, die auch in Westdeutschland Fuss gefasst haben. Diese haben sich offenkundig auch mit amerikansichen Geheimdiensten gutgestellt, indem sie ehemalige russische Militärtechnologie an die Amis verrten haben; Sie stellen oft die von den Engländern nach der Wiedervereinigung befürchtete neue Allianz zwischen alten Nazis und der Stasi dar und sind vor allem im Arbeitnehmerüberlassungsbereich tätig. Kennzeichen: Hass gegen Russen, Geringschätzung von Asiaten, Hitler wird verehrt, soziale Marktwirtschaft wird als Schneeballsystem verstanden. Frauen von niedrigem sozialen Status wie Hartz-IV-Empfänger, 1-€-Jobber usw. werden gezielt aus Bewerberlisten mit Bild herausgesucht und gezielt an Arbeitsplätze gesetzt, wo sie sich gegen sexuelle Übergriffe nicht wehren können. Probleme auch bei Flugbuchungen / Hotelbuchungen. Hier scheint vor allem die Meinung vorzuherrschen, daß eine Sekretärin als Gegenleistung für einen gemeinsamen Inlandsflug mit dem Chef inc. einen Ausgeben in der VIP-Lounge etc. selbstverständlicherweise mit dem Chef ins Bett gehen muss; Amtsgerichte haben gemeinsame Flüge und "schiefgelaufene Hotelbuchungen" schon als Einverständnis zum Geschlechtsverkehr gewertet. Ablehnung solcher Reisen gilt dagegen als Grund zur fristlosen Kündigung und für Sperrzeiten von Hartz-IV.

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