Dienstag, 28. Mai 2013

Frauen-Gewalt nein Danke!

Wir haben jetzt neuerdings ein Umlenken der Politik in Sachen Frauengewalt festzustellen. Ein neues Problembewusstsein in Sachen gewalttätige Frauen. Endlich werden ein paar Probleme mal angegangen, die bis jetzt durplanmäßige Anwenden von brutaler Gewalt von Frauen zu ihrem eigenen Vorteil - also eigentlich aus niederen Motiven. Die in den letzten 12 Jahren geduldete Praxis von Hartz-IV-Frauen, regelmäßig mit einem neuen Lebenspartner zusammenzuziehen in eine größere gemeinsame Wohnung, dann den Lebenspartner aus dem Haus zu prügeln und so ein Zimmer mehr zu haben als nach hartz-IV eigentlich zusteht. Aber bei der in den letzten 12 Jahren ausufernden Frauengewalt, insbesondere bei der häuslichen Gewalt, in unserer Gesellschaft mit Duldung oder gar Unterstützung der Justiz durch politisch organisierte Rechtsbeugung muss man auch sehen, daß die Männerwelt da auch parallel dazu gegengesteuert hat - oft auch mit Duldung der Politik:

  • Motorradrocker, die in diesem Zeitraum die Kontrolle über die Rotlichtviertel und den Rauschgifthandel übernommen haben, sind ein Beispiel für politisch geduldete Männergewalt gegen Frauen.
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  • Ein zweiter Bereich ist das Stalking von Männern gegen Frauen. Auch dieser Bereich ist parallel dazu ausgeufert, die Duldung der Politik und Justiz ist auch hier offensichtlich. Täter werden nur unwillig strafrechtlich verfolgt, die Opfer werden teilweise regelrecht von der Justiz verschaukelt. Der Stalking-Paragraph wird oft nur angewendet, um andere bewiesene Straftagen mit höherem Strafmaß zu verharmlosen. Stalking-Urteile mit dem Zusatz "In Tateinheit mit..." sind sehr selten. Stalking-Täter werden meist nur als psychisch Kranke gesehen, selbst wenn es Ex-Vorgesetzte in einem Abhängigkeitsverhältnis waren!
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  • Der dritte Bereich ist der Bereich der Sexualstraftaten. Auch hier werden nur einzelne Extrem-Straftaten in öffentlichen Prozessen publikumswirksam bestraft, meist nur wenn ein Mord vorliegt. Der Grossteil der kleinen Sexualstraftaten wird dagegen ebenfalls immer mehr auf dem Rücken der Opfer gelöst. Kleinere Sexualstraftaten wie sexuelle Belästigung, sexuelles Mobbing etc. werden teilweise als Bagatelle gesehen. Pädophile werden von der Justiz teilweise als hilfsbedürftige Minderheit wahrgenommen, sexuelle Auffälligkeiten wie Homosexualität werden als diskriminerte Minderheiten gesehen - die gewalttägigen Auffälligkeiten dieser Gruppen müssen von der Allgemeinheit geduldet werden. Vor allem Männer nutzen diese politische Entwicklung, um ihr schlechtes Benehmen gegen andere oder gar Gewalt zu rechtfertigen. Kokrete Zahlen belegen, daß ein immer größerer Prozentsatz von Schwangerschaften als Folge von kleineren Sexualstraftaten wie Stalking, sexuelle Nötigung am Arbeitsplatz - oft im Abhängigkeitsverhältnis und Ähnlichem entstanden sind. Die Folge für den Täter  bei Opfern über 18 meist gering, oft hat der Täter sogar Vorteile davon wie geringere Unterhaltszahlungen.
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  • Die Gewalt von Männern bei Demonstrationen und Massenveranstaltungen, vom Fussball bis zum Oktoberfest, hat in diesem Zeitraum dramatisch zugenommen. Immer mehr Demonstrationen sind eher Verabredungen zur Gewalt.
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Also: wer in der Politik jetzt das Übel Frauengewalt als Thema entdeckt hat, muss auch woanders gegensteuern.

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