Montag, 27. August 2012

Wirtschaftspolitiker-Grundregeln für Griechen

Hier mal die wichtigsten Vorschläge von Wirtschaftswissenschaftlern zur Griechenland-Pleite (Satire):


  1. Wen oben bei den Regierenden die Kasse nicht stimmt, liegt das daran, daß die unteren Schichten nicht rechnen können. Daher muss man Druck auf die unteren Schichten ausüben, auch wenn das kein Problem löst.
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  2. Deutschland ist Vorbild mit HartzIV, wie prima das funktioniert, mittels Druck, Rechtsbeugung und Manipulation und Progromstimmung eine Verarmung von bestimmten Gesellschaftsschichten zu erreichen, um die Globalisierung und die Kapitalflucht ins Ausland zu finanzieren. Die Griechen sollten sich daran ein Beispiel nehmen!
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  3. Familie, Zukunft der Kinder und ein sorgenfreies Leben der unteren Schichten darf es nicht geben, wenn oben die Profite nicht stimmen!
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  4. Lebensleistung, Ausbildungsabschluss, Arbeitseinsatz eines Menschen zählt nichts, nur der neue Begriff Leistung ist ausschlaggebend, wobei Leistung mit Macht, Einfluss und Reichtum gleichzusetzen ist!
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  5. Wachstum ist gleichzusetzen mit Machtzuwachs und Reichtumszuwachs der Leistungsträger, unter denen man Millionäre versteht.
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  6. Die glänzende Fassade der erfolgreichen Industriemacht Deutschland darf nicht geschädigt werden durch Veröffentlichung von Scheidungsquoten, Abtreibungsquoten, Selbstmorden, Rauschgiftabhängigkeit, Kriminalitätsraten. Die konservative Regierung ist da ein gutes Vorbild, die ihre Grundwerte der christlichen Familie aufgegeben hat und es zulässt, daß unter ihrer Regierungszeit inzwischen mehr als die Hälfte aller Kinder unter 18 bereits getrennt lebende Eltern hat, die nur noch über Anwälte, Gerichte oder das Jugendamt kommunizieren.

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