Donnerstag, 7. März 2013

Psycho-Syndrome von Mobbing-Tätern - herzliches Beileid!

Als neueste Berufskrankheit wird nun immer öfter ein Psycho-Syndrom von Mobbing-Tätern festgestellt. Während Psycho-Syndrome von Mobbing-Opfern immer wieder keinerlei Hilfe zu erwarten haben und von Hartz-IV endgültig seelisch kaputtgemacht werden, zerreissen sich die Politiker nun bei den psycho-Langzeitfolgen von Mobbing-Tätern. Dabei werden folgende Details festgestellt:


  • Typische Traumata, wie man sie bisher vor allem bei Serientätern in den Slums von den USA kannte; Also bei Personen, die schon an sehr vielen Morden, Körperverletzungen und Bedrohungen beteiligt waren und nie von der Justiz und Staatsanwaltschaft behelligt wurden oder gar in Prozessen Recht bekommen haben. Andererseits kennt man diese Traumata in Bürgerkriegsgebieten auf der Welt bei Tätern von Progromen, grausamen Massenhinrichtungen, Tätern bei Folter und systematischer Verfolgung von Minderheiten. Diese Personen brauchen immer irgend einen Prügelknaben, und alle Konflikte oder nur spontaner Ärger, z.B. über einen Steuerbescheid o.ä., werden mit unkontrollierter Gewalt gegen dies Prügelknaben gelöst. Sehen diese Personen eine kleinere Gewalttat gegen ein hilfloses Opfer, so beteiligen sie sich sofort an den Taten und eskalieren diese sofort unkontrollierbar zu Gewaltexessen. Ähnliche Traumata gibt es in klein auch bei Mobbing-Tätern.
    .
  • Mobbing-Täter eskallieren ihre persönlichen Marotten im Laufe der Mobbing-Jahre bis ins skurile. Sie merken dabei nicht, wenn sie sich nur noch selbst peinlich darstellen; Sie bekommen keine Rückmeldungen von Untergebenen, von denen Sie immer verlangen, daß sie ihnen Recht geben. Ebenso gewöhnen sich diese Leute notorisches Lügen an; Man kennt gar keine Wahrheit mehr, sondern nur noch die abgesprochenen falschen Zeugenaussagen, bis hin zum Realitätsverlust. Diese Menschen haben äusserst einschüchterndes Auftreten gegenüber anderen Menschen, vor allem Zeugen, nehmen dies aber nicht mehr wahr. Typisch ist ein totales Ausrasten solcher Ex-Mobbing-Täter, wenn jemand nicht die wörtlich vorgegebene Zeugenaussage unterschreiben will, sondern seine realen Beobachtungen bezeugen will - selbst wenn es nur um Kleinigkeiten geht. Problematisch ist auch, daß diese Mobbing-Täter oft auch jahrzehntelang von Richtern und Staatsanwälten Recht bekommen haben und praktisch keinen Bezug zum Rechtsstaat und keinerlei Unrechtsbewusstsein mehr haben.
    .
  • Typisch ist, daß Mobbing-Täter meist jahrelang einen hohen Schaden an der eigenen Firma anrichten, dafür aber immer die Mobbing-Opfer verantwortlich machen. Typisch ist massive Betriebssabotage des Täters, was er immer dem Opfer in die Schuhe schieben will. Zudem kommt, daß der Mobbing-Täter sich meist als Leistungsträger sieht, aber tatsächlich den ganzen Tag keinerlei konstruktiver Tätigkeit nachkommt, sondern nur eigene Beschäftigung vortäuscht und falsche Arbeitseingänge vortäuscht, um scheinbar auch noch andere Arbeiter damit zu beschäftigen - und sogar dem Mobbing-Opfer gegenüber seine teilweise peinliche Tätigkeitsanforderung den wichtigen Tätigkeiten des Mobbing-Opfers oder die tatsächlich wichtigen Aufgaben der anderen Arbeitnehmer massiv behindert. Bei solchen Vorgängen haben Mobbing-Täter jahrelang jedes Unrechtsbewusstsein verloren. Der typische Mobbing-Täter hält es  für normal, den ganzen Tag lang nur Scheisse zu bauen und hält dies gewohnheitsmässig für einen harten Arbeitstag, den er als Leistungsträger erbracht hat. Diese Angewohnheit ist dann wirklich der Grund für massive Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen; Arbeiten ist für so jemanden nur noch ein Fremdwort. Übel: Solche Personen haben bei Arbeitslosigkeit gute Karrierechancen in den Arbeitsagenturen selbst, weshalb besonders hier diese psychoschen Defekte bekannt sind bei den Angestellten.
    .
  • Viele Mobbing-Täter haben aber schon vor ihrer Mobbing-Karriere schon psychische Defekte, die nur während ihrer Mobbing-Tätigkeit noch eskalieren. Typisch für Mobbing-Täter-Karrieren sind ehemalige Stasi-Täter, die ursprünglich bei der Überwachung und Kontrolle von Ausreisewilligen Einheimischen tätig waren. Hier zeigen sich die mangelnde Aufklärung von Stasi-Unrecht bei der Wiedervereinigung als vor allem als Ursache von Psycho-Problemen beim Täter. Typisch ist auch, daß anscheinen Leute mit ostdeutschen Wurzeln eher anfällit sind für diese Mobbing-Täter-Syndrome. Grund ist, daß die meisten westdeutschen aus der Zeit vor der Wiedervereinigung noch ein normales Arbeitsleben kannten und auch in den Familien ein Wertebewusstsein und eine Familienehrgefühl vorhanden ist, etas anständiges zu lernen und im Arbeitsleben seine Arbeit ordentlich zu machen. Ostdeutsche haben meist ihr altes DDR-Wertesystem aufgegeben, oft auch die positiven sinnvollen Wertesysteme, aber im Nach-Wiedervereinugungs-Deutschland kein funktionierendes Wertesystem mehr kennengelernt bzw. haben ein Zerrbild der von dem Extrem-Kapitalismus verbreiteten Lebenseinstellung übernommen. Ganz klar: Vor der Wiedervereinigung gab es diese Art von Mobbing-Tätern nicht, derartige Leute wurden von der Gesellschaft sofort abgestraft. Von Deutschen mit ostdeutschen Wurzeln, die diese funktionierende Marktwirtschaft nicht kennengelernt haben, fehlen diese Erfahrungen von funktionierenden Betrieben und Büros, die ordentliche Arbeit abliefern. Diese Ex-Ostdeutschen haben nur eine Marktwirtschaft geprägt von indischen Programmierern, billigen Computerspezialisten aus dem Ausland, Powerpoint-Folien statt technischen Zeichnungen und ausgelagerter Produktion nach China kennengelernt - irgendein Unrechtsbewusstsein, wenn man seine Arbeit scheisse macht und alles anderen in die Schuhe schiebt, kann man da nicht erlernen

Keine Kommentare: