Mittwoch, 21. Januar 2015

Was ist der Unterschied zwischen Islam und Christentum?

Wenn ich darauf mal in Bezug auf den letzten Post aus meiner Sicht mal eingehe, dann fällt mir ein sehr unbedeutendes Beispiel ein, das die archaische Philosophie des Islam gut darstellt im Gegensatz zur christlichen Philosophie:


  • Der Islam kennt auch eine Fastenzeit wie die Christen, den Ramadan. Hier gelten im Gegensatz zum Christentum sehr genauestens und detailiert beschriebene Regeln. Vor allem gelten diese Regeln aber nur während des Tages, wenn es hell ist. In der Dunkelheit darf man dagegen alles essen und trinken, was man will. Begründung: Allah würde dies nachts ja nicht sehen, daß man die Fastenregel bricht. Es werden sogar genaueste Anleitungen gegeben, wie man feststellen kann, ob es bereits dunkel genug ist. (Man soll 2 Fäden nebeneinander hängen, ob man sie noch unterscheiden kann oder so..) Also im Koran genaue Regeln, wann und wo Allah etwas nicht mitbekommt und wo doch. In etwa dies sind auch die Grundlagen des biblischen Pharisäertums, gegen das ein gewisser Jesus von Nazareth gepredigt hatte.

    Während die christliche Religion also Regeln aufstellt, die ausnahmslos von jedem eingehalten werden müssen, alle gleich behandeln und die einen allwissenden, aber auch alles verstehenden und bei Reue verzeihenden Gott kennt, ist die islamische Philosophie in Kern so etwas wie der Blitzerwarndienst vor Allahs Rache. Sie stellt Regeln auf, die niemand ehrlich einhalten kann, sagt aber wann und wo Allah nicht hinschaut. Was an diesem Beispiel als witzig erscheint, ist leider bis hin zu den Regeln für Sexualdelikte, Auspeitschungen und Steinigungen blutige Realität. Bei Sexualdelikten wird das Opfer mindestens genauso hart oder gar härter bestraft als der Täter, um das Opfer abzuschrecken, den Täter anzuzeigen. Denn wo kein Kläger da kein Richter, und was Allah nicht weiss macht ihn nicht heiss! Und die Frauen sollen gefälligst davon abgehalten werden, gläubige Männer anzuzeigen und zu brandmarken, was diese mit ihnen zu treiben; Und wenn sie ungewollt schwanger werden sollen sie das gefälligst diskret und ohne daß es jemand merkt lösen. Vor allem westliche Frauen in islamischen Ländern sind darüber völlig überrascht, daß sie mehr als der Täter bestraft werden, wenn sie ein Sexualdelikt anzeigen. Wenn es nicht nur schon deshalb unter Todesstrafe stehende Blasphemie darstellt, wenn ein Christ einen angesehenen, gläubigen Moslem wegen eines Sexualdeliktes anzeigt. Aber so tickt nunmal der Moslem in Kern seines Wesens!

    Ähnlicherweise kann man nicht an der Tatsache vorbeigehen, daß der Islam von seiner Grundphilosophie nicht vereinbar ist mit den Werten von Familie, Schule und Bildung. Der Islam kennt die Grundwerte der Familie einfach nicht. Die Familie wird von einem Diskriminierungssystem von Hauptehefrauen und mehreren Nebenfrauen lächerlich gemacht, Frauen werden Schule und Bildung pauschal verweigert. Und selbst bei den massivsten Ausartungen wie Boko Haram oder Isis wie Sex-Sklavenmärkten, Steinigungen und Sharia, die angeblich nur die konsequente Anwendung des Islam sein sollen, gibt es im Grunde keine einzige belastbare Distanzierung, Verurteilung oder Brandmarkung durch islamische Geistliche. Es hat noch kein islamischer Geistlicher gesagt, daß dies nicht im Koran so stände.

    Daß so die meisten islamischen Fundamentalisten sich und den Islam als die von der Sexualmoral her sauberste Religion darstellen, während sie keine Hemmungen haben heimlich die schlimmsten Sexualstraftaten zu begehen ist klar.

    Ich möchte ausdrücklich sagen, daß dies hier nicht ausschließlich von mir stammt, sondern eine oberflächliche Zusammenfassung des Ergebnisses der Gesprächsversuche von Papst Benedict XVI sind, die mich am meisten bewegt hatten; Und die laut Verschwörungstheoretikern hinter den Kulissen mit dramatischen Umständen beendet werden mußten, da Papst Benedict XVI kurz davor war, für derartige Grundmeinungen auf eine Scharia-Todesliste zu kommen durch Rechtsspüche von anerkannten Islamischen Geistlichen-Gerichten. Angeblich sollen die hier genannten Meinungen noch eher von Islamisten mit Todesstrafen bedroht werden als eine Mohammed-Karrikatur! Ob so etwas wie Charlie Hepto sein muß, darüber kann man streiten. Aber derartige Meinungen muß ich als Christ noch frei sagen können!
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  • Hier möchte ich noch ein Sakrileg nach islamischen Recht darlegen, das ich ohne es zu wollen begangen hatte und das auch den Unterschied zwischen Islam und Christentum zeigt. Es gegab sich daß ich mit meiner Familie vor dem Steigenberger Hotel in Düsseldorf in einer größeren Menschenmenge die Ampel überqueren wollte. Nur am Rande bekam ich mit, daß sich beim Warten bei Rot auf der anderen Seite eine anscheinend Reiche islamische Großfamilie, die aus den Steigenberger zu kommen schien, breit aufstellte: In der ersten Reihe mehrere angetrunkene Männer verschiedenen Alters, die offen Damenröcken hinterherschauten, dahinter mehrere anscheinend jüngere Frauen im Voll-Borka, dahinter als Aufpasser eine Frau mit offenem Burka - öhnlich wie bei einer Nonne, das gesicht war frei. Wir wollten nicht in den Verdacht kommen, offen Abneigung gegen Vollburka zu zeigen und postierten uns auch in der Formation einer typischen deutschen Familie - vorne Mann und Frau Arm in Arm, dahinter die Kinder, deren löcherige Jeans schon aus der Entfernung das Interesse der Männer gefunden zu haben schien. Bei Grün bewegten sich beide Menschenmengen über die Straße; die islamischen Männer teilten sich breit auf und belästigten duch Blicke und Gesten einige jüngere entgegenkommende Frauen, dahinter die Frauen in Vollburka wirkten ängstlich und hilflos, da ihre Männer nicht beschützend einen Weg durch die Menschenmenge gebahnt hatten. Unglücklicherweise teilten sie sich auch etwas auf, da daß ich mit meiner Familie mitten hindurchgehen mußte. Wir machten sogar einige freundliche Gesten, um zu zeigen, wie wir aneinander vorbeigehen wollten und bewegten uns auch etwas langsamer. Daraufhin lief die dahinter gehende Aufpasserin mit dem offenen Gesicht tomatenrot an, anscheinend weil ich als Mann überhaupt freundliche Zeichen zu den Vollburkaträgern gemacht hatte oder weil ich mich mit meier Familie durch die Gruppe der Vollburka-Jungfrauen hinduchbewegt hatte. Man sah an den Reaktionen der Vollburkaträgerinnen, daß sich Schläge befürchteten und auch sicher geschlagen wurden. Zum Glück dauerte es etwas, bis die Aufpasserin die Männer erreicht hatte, die auf der anderen Seite anscheinend voll beschäftigt waren, jüngeren leichter bekleideten Frauen hiterherzusteigen. Die Männer begannen ein Wutgebrüll und wollten wieder zurück uns hinterher, die Vollburkaträgeringen standen drüben eng zusammen, wurden von der Aufpasserin beschimpft und mit der offenen Hand und mit der Faust bedroht. Uns retteten nur ein paar Porsches und Ferraris, die in diesem Moment Grün bekamen und losbrausten, so daß wir auf der anderen Seite in der Menschenmenge untertauchen konnten. Auf Fragen meiner Kinder was eigentlich war kann ich bis heute nicht antworten. Schlimm war offenichtlich nicht, daß die Männer sich allesamt danebenbenommen hatten,fremden Frauen öffentlich hinterhergestigen und damit ihre Frauen in die peinliche Situation gebracht hatten, nein, schlimm war daß mit den Vollburkas freundliche Gesten ausgetauscht worden war und wir uns - mit Mann! - durch die Gruppe von Vollburkas hindurchbewegt hatten. Seitdem weiss ich, daß man mit Moslems besser zurechtkommt, wenn man Vollburka-Trägerinnen latent feindselig begegnet und einen großen Bogen um sie macht, so als würde man bei jeder einen Sprengstoffgürtel erwarten.
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    Ähnlich habe ich mal eine Stelle (mit Abfindung) verloren, nachdem ich im Falle einer sexuellen Belästigung, sexueller Beleidigung am Arbeitsplatz gegen einem moslemischen Kunden ausgesagt hatte. Hier scheint es eines der größten Sakrilege im Sinne des Islam zu sein, wenn man als Mann im Falle sexueller Belästigung für eine Frau zuungunsten eines Mannes aussagt! Vor allen Dingen finde ich als Mann es sehr verstörend, daß man nicht mal auf Merkblättern für das Verhalten in moslemischen Staaten auf diese Dinge hingewiesen wird! Wenn das im Auslang passiert wäre! Vor allem weil ich gerade höre, daß eine Norwegerin in Dubai monatelang eingesperrt war, nachdem sie einen Moslem wegen Vergewaltigung angezeigt hatte und den  Fehler gemacht hatte, sich nicht an die deutsche Botschaft zu wenden, sondern direkt an die Dubaier Polizei. Ich möchte auch dabei darauf hinweisen, daß ich auch schonmal bei ausländischen deutschen Botschaften abgewiesen worden bin und an die inländische Polizei verwiesen worden bin und auch schon von Frauen gehört habe, denen dies bei Sexualstraftaten passiert ist. Ebenso habe ich schon gehört, daß vor allem Saudi Arabien schon mehrere internationale Haftbefehle geschaltet hat gegen deutsche christliche Frauen, die in Deutschland einen Saudi wegen Sexualdelikten angezeigt haben. Meist als "stille Haftbefehle", die nicht veröffentlicht werden, sondern die warten, bis die Person sich in einem Drittland aufhält, das mit den Saudis einen Auslieferungsvertrag hat, um diese dann ausliefern zu lassen. (Dies betriffe aber auch einige deutsche Männer!) Vor allem ist auch erwähnenswert, daß die Arge schon Sperrzeiten gegen personen verhängt hat, die sich aus vorgenannten Gründen weitern, Jobs in moslemischen Staaten anzunehmen. Kritisch ist auch, wenn durch Manipulationen (Pass liegt noch beim Übersetzer) ein Notpass kurzfristig beantragt werden muß vor der Reise - dann gibt es teilweise sogar vorab geplante sexuelle Belästigung, bei der der deutsche Geheimdienst und die deutsche Botschaft ihre Hände in Unschuld waschen will!
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    Daß Moslems mit Christlichen Minderheiten Streit bekommen kann ich mir gut vorstellen! Mit Moslems kann ich einfach nicht und das muß man auch öffentlich sagen können, sonst taugt unsere Demokratie nichts mehr.
Jetzt höre ich geraden vom Papst das "Kanickel"-Zitat, in dem er fordert, daß 3 Kinder pro Paar gefordert werden. Abgesehen davon, daß für eine konstante Bevölkerungszahl genau 2 Kinder pro Paar normal sein müßten - unter Einbeziehug der Todesfälle ca. 2,1 bis 2,2 laut statistischem Bundesamt - referiert der Papst nicht mal darüber, bei welchem Mindestlebensstandard man ein Kind in die Welt setzen darf. Ist dies jetzt auch schon die Folge der Islamisierung Deutschlands? Kann ich wirklich sagen, der Islam sein ein Teil Deutschlands oder der Islam täte Deutschland gut?

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