Freitag, 20. November 2015

Standesamt - nein danke: Der Niedergang der staatlichen Ehe absehbar

Die staatliche Eheschließung wird immer mehr zum Hinderniss Kinder zu haben und wird von vielen Paaren, vor allem von von HartzIV bedrohten Paaren, als Hinderniss zur Familienplanung und zum Kinderkriegen gesehen. Dem Standesamt versetzten einige juristische Regelungen, juristische Praktiken und ausserrechtliche Behördenpraktiken gleich mehrere Todesstöße auf Raten:
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  • Die Hartz IV-Gesetze mit Regelungen, die für Harzer ausschließlich schwere Nachteile durch eine Eheschließung in der Praxis bedeuten, bei denen an Nachwuchsplanung nicht zu denken ist und die die Arbeitsfähigkeit, finanzielle Solidität und die juristische Angreifbarkeit von Paaren dramatisch verschlechtert.
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  • Juristische Änderungen beim Schuldeneintreiben von Inkasso-Firmen bis hin zur GEZ (Radio/Fernsehgebühren) wodurch sich gerade für Verheiratete sich die Situation drastisch verschlechtert.
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  • Gleichstellung von Homosexuellen Lebensgemeinschaften im Arbeitsrecht, Sozialrecht und Zivilrecht mit verheirateten Paaren wodurch die Institution der Ehe lächerlich gemacht wird und wodurch die Lebensgemeinschaften allgemein praktisch nur die Vorteile einheimsen die eigentlich zum Schutz der Familie gedacht waren, wodurch Verheiratete aber nur noch Nachteile haben. Normal ist beispielsweise, daß Arbeitgeber- und Wirtschaftsanwälte inzwischen auf Kündigungsschutzklagen von Familien schon mit weit verbreiteten Formbriefen reagieren, in denen sich Wirtschaftsberater selbst als benachteiligte Homosexuelle Lebensgemeinschaften darstellen, die gleichberechtigt sein müssen. Kündigungsschutz ist meist gar nicht mehr durchsetzbar.
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  • Selbst die ARGE verhängte schon Sperrzeiten, weil Familienväter mit Kindern bei Vorstellungsgesprächen ohne direkte Nachfrage angegeben hatten daß sie verheiratet seien mit Kind.
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  • Weiterer Nachteil ist die nach dem Jahr 2000 langsam immer weiter ansteigende Hindernissschwelle zur Scheidung. Die Scheidungskosten mit der Begründung Kinderlosigkeit steigerten sich seit 2000 im Schnitt um 400 % und stellen inzwischen in 80 %  der Fälle eine Überschreitung der finanziellen Belastbarkeit dar. Schätzungen zufolge stellt bei 40 % aller Kinderlosen Deutschen die mangelnde Möglichkeit zur Scheidung von einem Partner mit psychischen Problemen der die Ehe nur zum eigenen Unterhalt und zur Verhinderung der eigenen Obdachlosigkeit missbraucht, den eigentlichen Grund zur Kinderlosigkeit dar.
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  • Seit 2010 übersteigt die Anzahl der ehelichen Kinder die der unehelichen Kinder offiziell, der Unterschied wird immer größer. Die Gerichtskosten für uneheliche Kinder werden ebenfalls immer Größer, immer weniger Sorgerechtsprobleme werden einvernehmlich gelöst.
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  • Gerade in der Situation der Flüchtlingsströme nach Deutschland fordern viele moslemische Staaten bereits eine drastische Verkürzung der Zwangs-Scheidungswartezeiten (1 bis 4 Jahre), der Vereinfachung der Scheidung bei Kinderlosigkeit/Untreue/psychischen Fehlverhalten und Ähnlichem; Sonst ist gerade gegenüber moslemischen Staaten ein gewaltiger sozialer Sprengstoff abzusehen. Dieser Bereich scheint auch einer der Anlässe zu sein für die wachsenden Konflikte zwischen Christlichen und Moslemischen Relegionen. Die in moslemischen Ländern als degenerierte christliche Familiengesetze empfundenen HartzIV-, Scheidungs- und Sorgerechtsgesetzt stellen auch einen der seltenen Bereiche dar, wo selbst saudische, iranische oder sogar Afghanische Ehepartner die Entscheidungen deutscher Gerichte auf internationaler Ebene anuliert werden und als menschenrechtswidrig gesehen werden. Bei dem momentanen Flüchtlingszustrom einerseits und der rechtslastigen PEGIDA-Bewegung andererseits werden sich diese Konflikte auch eher zuspitzen in naher Zukunft. Es soll sogar eine wachsende Zahl von deutschen Flüchtlingshelfern geben, die Flüchtlinge heiraten und dann, mit dem deutschen konfrontiert, sich dramatisch schnell der anderen Seite, der PEGIDA, zuwenden und dramatische rechtextreme Ansichten während ihrer Scheidung entwickeln. Dies stellt möglicherweise sogar den Hauptmotor für den Zustrom zur Pegida dar.
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  • Seit 2005 sind die schulischen Leistungen im Durchschnitt der unehelichen Kinder aus unehelichen Lebensgemeinschaften besser als die der ehelichen Kinder. Tendenz dramatisch steigend.
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  • Seit 2010 wird die Angabe "verheiratet" von vielen Vermietern eher als ein Kriterium gesehen, die Wohnung nicht an diesen Interessenten zu vergeben wegen dem bei Verheirateten höherem Risiko von Mietausfällen, der schlechteren Finanzprognose und dem höherem Risiko von angeblichem "Mietnormadentum". Am schlechtesten werden inzwischen Verheiratete mit Kind eingestuft, danach kommen Verheiratete ohne Kind, danach Singles, danach unverheiratete/geschiedene Männer mit Sorgerecht allgemein und mit der besten finanziellen Solvenzprognose unverheiratete Frauen mit Kind. Diese Einstufungen der Vermieterverbände stellen auch meist die genaueste Analyse der sozialen Hackordnung dar und die genauste Analyse, wer von den Gerichten gerne unerwartet fertig gemacht wird bis hin zur Privatinsolvenz und Obdachlosigkeit.
Aus diesem Grunde empfehlen viele Familienanwälte immer öfter das Modell der unehelichen Lebensgemeinschaft für Mandanten mit Kinderwunsch. Die staatlich geregelten Unterhaltsgesetze/Sorgerechtsregelungen usw. stellen unverheiratete Paare in der Praxis inzwischen deutlich besser als Verheiratete Paare,

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