Sonntag, 1. Januar 2012

Merkel: "Die Zeit des lustigen Schuldenmachens ist vorbei"

Merkel: "Die Zeit des lustigen Schuldenmachens ist vorbei"; Gerichtet an HartzIV-Empfänger, Zeitarbeiter, Leiharbeiter und Scheinselbständige. So als seien diese verantwortlich für das Schuldenmachen der Regierung der letzten Jahre und als seien Merkel und ihre Politiker daran völlig unschuldig und hätten keinen Einfluss darauf gehabt.

Vergessen die "Merkel 1" genannte neue persönliche Regierungsmaschine (Airbus, neuestes Modell, Spezialanfertigung für Mrs. Bond), für die Merkel inzwischen die Schallmauer von 1 Milliarde überschritten hat, ohne dass bis jetzt überhaupt ein größerer offizieller Staatsbesuch anstand. Und dass, obwohl die alte Maschine angeblich über illegale Waffenschieber im Iran gelandet ist und dort vermutlich neben der US-Drohne im Propagandaministgerium parkt. Während die neue Maschine überhaupt nur selten fliegen darf, da wegen der eingebauten Racketenabwehr und anderen Spezialpacketen für Mrs. Bond Fluggenehmigungen nur schwer zu bekommen sind - Russland+Friends, China, Islamistische Staaten und sogar unsere amerikanischen Freunde wollen den schwerbewaffneten Flieger nur ungern an ihrem Himmel sehen. Der Hinweis, dass Busch hier ja auch immer mit seiner Airforce1 landen durfte incl. privater gepanzerter bewaffneter Luxuslimusine und wir sogar freiwillig alle Kanaldeckel zugeschweisst haben, scheint den Boeing-Liebhaber Obama nicht sehr zu überzeugen.

Als krasser Gegensatz wird da jetzt ausgerechnet die ehemalige englische Premieministerin Margret Thatcher genannt, die bei ihrem Einzug in den Regierungspallast sogar bei Bügelbrettern und Bettwäsche gespart hat.

Dass jetzt mal Profil gezeigt werden muss und konsequent gespart werden muss, und daß nur an den HartzIV-Empfängern, Leiharbeitern und Scheinselbständigen gespart werden sollte, ist klar. Vorschläge gibt es schon, Vorbild ist da Altkanzler Schröders Einstiegsvorstellung, mit der er Schuldenabbau erreicht hatte:


  1. Arbeitslose müssen Selbständig arbeiten; Aber nur über Firmen. Hohe Provisionen an Arbeitsvermittler und Selbständigen-Agenturen.
  2. Hohe Abzuge von gesetzlichen Krankenversicherungen für Selbstständige; Abmahnvereine wegen Firmennamens, ...
  3. Goldgräberstimmung bei Steuerberatern, Firmenfahrzeug-Leasinggebern, Werkstätten-abzockern.
  4. Dazu Patentklau und Ideenklau bei den Selbständigen, indem man z.B. in China produziert und westliche Patente umgeht.
  5. Dann Gesetze gegen "Scheinselbständige"; Zwang zu Altersversorgung u.ä. bei horrenden Provisionen und Fallen in Verträgen.
  6. Dann gesetzlich gedultete mangelnde Zahlungsmoral der Vermittlungsfirmen, die die Selbständigen plötzlich wieder als Scheinselbständige und Leiharbeiter (wörtlich: Sklavenhandel) bezeichnen und sich gesetzlich gedultet das erarbeitete Geld einstecken und in die Schweiz bzw. Luxenburg bringen.
  7. Zuletzt wieder HartzIV und per Konkursabwicklung das von den Selbständigen erarbeitete Geschäftsmodell verschachern, wobei wieder hohe Provisionen von allen möglichen Leuten einkassiert werden.
  8. Die angesparte private Altersvorsorge - soweit nicht durch Kündigungsklauseln von der Versicherung einkassiert - an HartzIV anrechnen und vom Staat einkassieren.
  9. Und dann den HartzIV-Empfänger wieder als arbeitsscheu bezeichnen.


Klar kann man Deutschland so entschulden.

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